Weiterhin wird der NYSE Arca Gold Bugs Index (HUI-Index)von den Verkäufern dominiert und so waren jegliche Erholungsunternehmungen bereits zu Beginn ihrer Ausprägung zum Scheitern verurteilt. Die letzte Handelswoche bzw. insbesondere der letzte Handelstag selbst beschloss dieses mitsamt einem neuen Mehrjahrestief bei 245,88 Punkten nicht minder. Die März-Tiefs aus 2009 wurde somit unterboten und nur noch ein Bereich liefert dem Index einen möglichen Haltepunkt - daher Woche der Wahrheit. Mehr dazu im Nachgang.

Auch beim kanadischen Minenunternehmen Goldcorp. bleibt die Abwärtsspirale intakt. Erst zum Abschluss in der vergangenen Woche wurde in diesem Umfeld auch hier ein neues Mehrjahrestief bei 25,78 USD markiert, welches zudem die Unterstützung bei 26,15 USD hinter sich ließ. Auf was es nunmehr noch zu achten gilt, soll wie immer an dieser Stelle im Fazit analysiert werden.

Die Abwärtsbewegung der kanadischen Silbermine Pan American Silver bleibt weiter intakt und so überrascht das erst gestern markierte Mehrjahrestief bei 11,65 USD keineswegs. Der seit November 2012 etablierte Abwärtstrend behält in diesem Zusammenhang natürlich seine Relevanz bei. Und dennoch konnten die Käufer nach dem Tief von gestern im Intraday-Handel eine Gegenbewegung einleiten, welche durchaus positiv stimmen könnte, sofern sich heute weitere Anschlusskäufer finden. Mehr dazu erfahren Sie im Fazit.

Der Kursverlauf des multinationalen Minenunternehmen Rio Tinto bleibt gerade auch im Hinblick zur vergangenen Analyse vom 9. April klar angeschlagen und so sollte sich die Aktie weiter gen Süden orientieren. Speziell unter 40,65 EUR dürfte es dabei recht schnell weiter bergab bis rund 38,00 bzw. 36,00 EUR hinab gehen. Der übergeordnete Abwärtstrendkanal würde dabei seine Funktion als Wegweiser beibehalten und so könnte man erst um 36,00 EUR herum mit einer Gegenbewegung rechnen.

Ein Ende der Korrekturbewegung lässt sich mit dem unverändert desaströsen Chartverlauf der Newmont Mining Corp. Aktie noch immer nicht abzeichnen. So ist es in diesem Kontext natürlich keine Überraschung, dass sich auch diese Aktie den Tiefs des Jahres 2008 annähert. Wie zuletzt nahezu ständig zu beobachten war, ergeht es fast jeder Minen im Sektor sowie dem heute im Fokus stehenden Wert. Die gestrige Schwäche könnte sich heute zudem fortsetzen, was ein neues Mehrjahrestief zur Folge hätte. Alles weitere dazu erfahren Sie im nachfolgenden Fazit.

Nun hat es schließlich auch das südafrikanisches Minenunternehmen AngloGold Ashanti Ltd. im wahrsten Sinne erwischt. Wieder reiht sich nämlich eine Aktie bei den erreichten Kursniveaus aus dem Jahr 2008 ein und so findet die im Sommer 2011 gestartete Korrekturbewegung stetig neue Ziele. Was nunmehr noch nach dem bisherigen Rutsch unter die Dezemberniveaus aus 2008 bei 19,45 USD noch folgen könnte, soll im nachfolgenden Fazit festgestellt werden.

Die Aufwärtstrendlinie des kanadische Silberminenunternehmen First Majestic Silver Corp. seit Januar 2011 fiel nunmehr auch den Bären zum Opfer. Die April-Abschläge hinterließen somit auch hier ihre Spuren und ein Test des Kurstiefs aus 2011 bei 10,32 USD erscheint kaum vermeidbar. Die seit Anfang 2008 begonnene Korrektur fand somit abermals ihre Bestätigung im Sinne neuer Mehrjahrestiefs. Alles weitere erfahren Sie wie gewohnt im Nachgang.

Das kanadische Minenunternehmen Golden Star Resources Ltd. liefert ein wenig erfreulichen Anblick für noch immer investierte Marktteilnehmer. Die damalige Punktlandung der Analyse vom 8. April mit dem Touch der Unterstützung bei 1,30 USD war nämlich nur der Vorgeschmack einer bereits damals erwarteten Korrekturfortsetzung. Mit Ausbruch unter die Marke von 1,30 USD nahm der Korrekturzug dann jedoch so richtig Fahrt auf und führte erst während der letzten zwei Handelstage zu einem Verlaufstief bei 0,76 USD. Weitere Details folgen nunmehr im Fazit.

Die mögliche Cluster-Unterstützung um 3,70 USD konnte dem nordamerikanischen Minenunternehmens Hecla Mining Company im April keinen ausreichenden Halt bieten. Wie zahlreiche andere Minen auch sank die Aktie weiter zurück und sucht ihren möglichen Haltepunkt bislang vergebens. Die seit dem letzten Zwischentief bei 2,95 USD gestartete Erholungsbewegung bröckelt zudem auch wieder sichtlich ab. Was es nunmehr mit der getitelten 2,00-USD-Marke auf sich hat, erfahren Sie im nachfolgenden Fazit.

Ohne auch nur den Ansatz einer möglichen Erholung sackte das kanadische Silberminenunternehmen Fortuna Silver Mines Inc. im Hinblick zur vergangenen Analyse vom 20. März weiter in die Tiefe. Der Chart bleibt dementsprechend schwach ausgerichtet und für nachhaltige Erholungen fehlt bislang jede Perspektive. Ein Re-Test des April-Tiefs bei 1,95 EUR deutet sich daher deutlich an. Welche Perspektiven die Aktie überdies noch besitzt, soll im nachfolgenden Fazit analysiert werden.

Mehr und mehr sinkt die südafrikanische Gold Fields Aktie in die Tiefe und steuert nahezu gnadenlos zu den Kursniveaus aus dem Crashjahr 2008. Und wieder reiht sich somit eine Edelmetallmine unter jene ein, welche in Richtung dieser Kurstiefs fallen. Einige haben diese sogar bereits unterschritten, was die Situation zusätzlich im Allgemeinen eintrübt. Denn gilt dies für alle Minen im Sektor die diese Kurslevels noch nicht erreicht haben? Für die Gold Fields Aktie wollen wir dies im anschließenden Fazit bewerten.

Das nordamerikanische Unternehmen Royal Gold Inc. scheiterte ganz klar im Hinblick zur letzten Analyse vom 3. April. Damals notiert die Aktie buchstäblich an einer Weggabelung und hätte nur noch einen kleinen Anschub unter bullischen Gesichtspunkten benötigt. Der gleitenden 55-Tage-Durchschnitts sowie die seit Anfang Oktober 2012 etablierte Abwärtstrendlinie schüchterten jedoch offenbar zum damaligen Zeitpunkt die Käufer zu sehr ein. Die Konsequenz lässt sich ohne Umschweife am Chart ablesen. Weitere Details erfahren Sie im Fazit.

Das zuletzt im Februar charttechnisch ausgewertete britische Minenunternehmen Hochschild Mining plc. erlebte seither eine wahre Talfahrt. Sprichwörtlich im freien Fall rauschte die Aktie nach unten und löste insbesondere durch den Bruch der Unterstützung bei 360,99 Pence, wie damals auch zur vergangenen Analyse vom 26. Februar präferiert, eine Korrekturbeschleunigung aus. Stufenweise ging es folglich nach unten und doch blieb der Tochdown der Unterstützung bei 220,00 Pence aus. Ein Hoffnungsschimmer? Mehr dazu im Fazit.