Das australische Minenunternehmens Newcrest Mining Ltd. hielt sich nahezu perfekt an den Fahrplan der vergangenen Analyse vom 6. März. Nach kurzer Erholung übernahmen die Bären wieder das Ruder und führten die Aktie mitsamt neuem Zwischentief bis 21,20 USD bzw. 19,00 USD in die Tiefe. Die darunter ermittelte Marke von 16,15 USD wurde nur knapp verfehlt und seither versucht sich die Aktie an einer Erholung. Diese dürfte jedoch kaum über 19,00 USD hinausreichen.

Die Kursschwäche der Uranerz Aktie ist weiterhin bezeichnend und folglich gab und gibt die Aktie mal für mal weiter ab. Das in der vergangenen Analyse vom 22. März benannte Korrekturziel beim Mai-Tief 2012 im Bereich von 1,08 USD wurde sogar unterschritten und die nächsttiefere Marke bei 0,87 USD gerade einmal um 0,01 USD verfehlt. Dennoch droht sogar eine weitere Gefahr im Sinne einer Korrekturverschärfung. Worauf es in diesem Kontext nunmehr zu achten gilt, folgt wieder im anschließenden Fazit.

Das kanadische Minenunternehmen Bear Creek Mining Corp. erfuhr im Frühjahr 2011, nach Markierung eines neuen Allzeithochs bei 12,39 USD, äußerst starken Gegenwind. Nur kurze Zeit später rauschte das Papier in Richtung Süden und sucht noch immer ihren Boden. Ein wenig Hoffnung macht zwar das vor kurzem geglückte Comeback am Kurslevel von 2,10 USD, doch steht andererseits auch ein zähes Widerstandscluster im Weg. Weitere Details dazu erfahren Sie im nachfolgenden Fazit.

Rückblickend zur vergangenen Analyse vom 11. März und der damals durchaus möglichen Kursstabilisierung an einem Unterstützungsbereich, ähnelt die heutige Situation der damaligen in einigen Punkten. Die damalige Erholung blieb allerdings aus und dasfür den Fall des Bruchs der Marke von 4,65 EUR präferierte Abwärtsszenario nahm seinen Lauf. Heute ist die Situation allerdings noch um einiges brisanter, denn die Unterstützung um 2,90 EUR besitzt höchste Relevanz wie wir nachfolgend feststellen werden.

Die Annahme einer eher schwächeren Tendenz des südafrikanischen Minenunternehmens DRD Gold Ltd. setzte sich anhand der letzten Analyse vom 28. März mehr als deutlich durch. Die Aktie erlebte insbesondere in der vergangenen Handelswoche ihr böses Erwachen und kippte bereits fast bis zur Unterstützung bei 0,47 EUR zurück. Noch steht dieses Level aus, doch deuten sich durchaus weitere Abgaben an. Mehr dazu im nächsten Absatz.

Die vorherrschende Abgeschlagenheit im Edelmetallsektor ist durchaus bezeichnend - große Trendwende oder doch die Schnäppchenkurse des Jahrzehnts? Hinterher ist man immer schlauer doch eines ist Gewiss. Trends kommen und gehen, so wird sich sicher auch diese Korrektur auflösen und ihre Vorzeichen umkehren. Doch aktuell ist auch am heutigen Beispiel der kanadischen Yamana Gold Inc. Aktie die Tatsache fortwährend neuer Tiefs unbestreitbar. Der Blick auf den Langfristchart unterstreicht zudem die Brisanz der gegenwärtigen Situation. Warum, erfahren Sie im anschließenden Fazit.

Die sich zunächst wieder leicht freundlicher gestaltenden Aussichten vom März zum kanadischen Minenunternehmen Cameco Corp. verblassten mit dem erneuten Rückgang unter 20,70 USD schleunigst. Der damit in Verbindung stehende Ausbruch unter den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt verschärfte die Situation zusätzlich. Was bleibt ist eine bereits seit Anfang April laufende Abwärtsbewegung, welche sich während der Eruptionen der jüngsten Zeit nochmals verschärfte. Wo nunmehr die nächsten Ziele liegen, erfahren Sie im Nachgang an den Langfristchart.

Es schien fast nicht möglich und doch stürzte das kanadischen Minenunternehmen Silver Standard Resources Inc. weiter in die Tiefe. Mit dem erneuten Rückgang unter 9,71 USD gab es schließlich kein Halten mehr. In einer ersten Verkaufswelle wurde bislang das Niveau von 7,18 USD im Tief ausgelotet. Dennoch dürfte dies sicher nicht das Ende des Ausverkaufs darstellen. Die Unterstützungsmarke von rund 6,00 USD besitzt nämlich offenbar magnetische Wirkung. Wohin es überdies noch gehen könnte, erfahren Sie im nächsten Absatz.

Das kanadischen Minenunternehmen Minco Silver Corp. kennzeichnet sich seit ihrem Hoch des Jahres 2011 bei 7,24 USD durch eine ausgeprägte Abwärtsphase. Im Bereich von rund 1,25 USD konnte sich die Aktie bisher stabilisieren, doch mit den Abschlägen der letzten Tage gab das Papier diese mögliche Unterstützung auf. Damit wurde ein weiteres Verkaufssignal ausgelöst, welches weitere Verluste nach sich ziehen dürfte. Weitere Details erfahren Sie im nachfolgenden Fazit.

Die sich noch Mitte März andeutende Kursstabilisierung der kanadischen Silbermine Pan American Silver stoppte letztlich am seit November 2012 etablierten Abwärtstrend und ließ die Aktie weiter zurückfallen. Besonders scharf ergriff es das Papier natürlich während des gestrigen Handels mit einem zweistelligen Abschlag von allein 11,38 Prozent. Doch ob nunmehr alles ausgestanden scheint, darf bezweifelt werden. Auf welche Marken man daher achten sollte, erfahren Sie wie immer an dieser Stelle im Nachgang.

Mit dem Tiefschlag vom vergangenen Freitag fanden zahlreiche Gold-Bugs ihren unfreiwillig düsteren Weg ins Wochenende. Der Index notiert so tief wie zuletzt im Mai 2009 und lässt wenig gutes Erahnen. Gelegentliche Lichtblicke wurden bislang stets von den Bären buchstäblich überrannt und folglich bleibt weiterhin der Blick Richtung Süden das Maß aller Dinge. Wo sich in diesem Kontext die nächsten Korrekturziele finden lassen, soll wieder im Anschluss an den Langfristchart analysiert werden.

Bereits Anfang März zur letzten Analyse vom 6. März wurde auf die sich weiter eintrübende Chartsituation zum kanadischen Silberminenunternehmen Silver Wheaton Corp. hingewiesen. Die Unterstützung bei 28,80 USD wurde während dieser Handelswoche bereits unterschritten und der eingeläutete Abwärtstrend folglich abermals bestätigt. Eine Rückkehr darüber erscheint kaum mehr möglich und somit scheint die Aktie bereit für den nächsten Abschlag. Auf welches Kursniveau zu achten ist, erfahren Sie wie immer an dieser Stelle im nachfolgenden Fazit.

Die Marke von 1.200 Pence blieb für das des international tätige schweizerische Bergbauunternehmen Xstrata Plc eine nicht zu überwindende Hürde und wenig überraschend schlug die Aktie schlussfolgernd den Weg in Richtung Süden. Mit dem Rückgang unter die seit Sommer 2012 ausgebildete Aufwärtstrendlinie nahmen weitere Käufer ihren Hut. Die Aktie setzte in der Folge bis zum gleitenden 200-Tage-Durchschnitt (SMA - aktuell bei 1.016,21 Pence zurück. Wie es nun weiter gehen könnte, erfahren Sie im Anschluss an den Langfristchart.