Interessanterweise wurde die Aktie exakt am Widerstand bei 2,50 USD abgewiesen und tendiert seither schwächer. Erschwerend kommt die just gestartete Goldpreisschwäche hinzu, sodass eine Ausdehnung der Verluste durchaus anzunehmen ist. Kurzfristige sollten Rücksetzer bis 2,21 USD eingeplant werden, bevor darunter weitere Abgaben bis zum Tief von Mitte November 2018 bei 2,00 USD folgen könnten. Unterhalb dieser runden Kursmarke müsste man mit einer Korrekturausdehnung bis 1,65 USD bzw. dem folgend bis 1,45 USD rechnen. Die eigentlich positiven Rahmendaten für 2019 könnten somit durchaus einen Dämpfer erhalten. Eine Entspannung wäre hingegen erst bei einem klaren Ausbruch über 2,50 USD zu erwarten. Denn erst oberhalb dieses Kurslevels wäre die Möglichkeit für weitere Erholungsimpulse gegeben. Realistisch erscheinen dabei Kurssteigerungen bis hin zum Widerstandsbereich bei rund 3,15 USD, bevor darüber die generelle Lage eine deutliche Entspannung erfahren würde. Doch davon ist das gegenwärtige Chartsetup buchstäblich meilenweit entfernt und somit bleibt vorerst abzuwarten, welchen weiteren Weg die Aktie tatsächlich forcieren wird.