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Agnico-Eagle Mines Ltd. gibt Ergebnisse für das vierte Quartal und das gesamte Jahr 2009 bekannt: Rekordgoldproduktion im vierten Quartal und im Jahr 2009; Rekordgoldvorräte und -ressourcen

18.02.2010  |  DGAP
(Falls nicht anders angegeben, alle Angaben in US-Dollar)

Toronto, Ontario, Kanada. 17. Februar 2010. Agnico-Eagle Mines Limited (Frankfurt WKN: 860325; NYSE, TSX: AEM) gab heute einen Nettogewinn von 47,9 Mio. USD bzw. 0,31 USD pro Aktie für das das vierte Quartal 2009 bekannt. Dieser Betrag beinhaltet einen nicht zahlungswirksamen Gewinn durch Wechselkursänderungen von 7,8 Mio. USD bzw. 0,05 USD pro Aktie, Ausgaben für Aktienoptionen von 6,3 Mio. USD bzw. 0,04 USD pro Aktie und einen Gewinn aus dem Verkauf von Investitionen in Höhe von 3,7 Mio. USD bzw. 0,02 USD pro Aktie. Im vierten Quartal 2008 verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 21,9 Mio. USD bzw. 0,15 USD pro Aktie.

Im vierten Quartal 2009 betrug der Bargeldzufluss aus dem Geschäftsbetrieb 53,7 Mio. USD, verglichen mit Bargeldaufwendungen für den Geschäftsbetrieb von 46,4 Mio. USD im vierten Quartal 2008. Die Gründe dafür sind die um 83 % höhere Goldproduktion und die signifikant höheren Metallpreise.

´Die Einnahmen und der Cashflow erhöhten sich in diesem Quartal signifikant auf dem Rücken einer Rekordgoldproduktion in dem Quartal, da jetzt fünf Minen zur Goldproduktion des Unternehmens beitragen,´ sagte Sean Boyd, Vice-Chairman und Chief Executive Officer. ´Ferner sind wir aufgrund des Betriebsbeginns unserer neuen Meadowbank-Mine in diesem Quartal und der Rekordhöhe unserer Goldvorratsbasis in einer guten Lage, die Steigerung unserer Goldproduktion und das Wachstum unserer Einnahmen und des Cashflow pro Aktie fortzusetzen,´ fügte Herr Boyd hinzu.


Die wichtigsten Punkte des vierten Quartals 2009:

- solide Einnahmen und Cashflow - fünf in Betrieb befindliche Minen, sechste Mine wird in Betrieb genommen.

- Rekordgoldproduktion - Rekordproduktion von 163.276 Unzen im Quartal trug zur Rekordgoldproduktion von 492.972 Unzen für das Jahr bei.

- gute Kostenkontrolle - anvisierte Betriebskosten der Mine pro Tonne wurden in den etablierten Minen LaRonde und Goldex erzielt. Neue Minen zeigen stetige Verbesserung.

- Rekordgoldvorräte - Goldvorräte steigen um 0,3 Mio. Unzen, abzüglich der Produktion, auf ein Rekordniveau von 18,4 Mio. Unzen(1).

- Rekordgoldressourcen - die Goldressourcen(2) steigen im Vergleich mit 2008 um 28 % auf ein Rekordniveau, selbst nach Umwandlung von 0,8 Mio. Unzen zu Vorräten im Jahre 2009.

(1) Vorräte sind ausschließlich der Ressourcen. Für eine detailliertere Aufgliederung der Vorräte und Ressourcen siehe Tabelle (´Detailed Mineral Reserve and Resource Data; 31. Dezember 2009) im Anhang der ursprünglichen englischen Pressemitteilung.

(2) Wir verwenden gewisse Ausdrücke in dieser Pressemitteilung, wie z.B. ´erkundete Mineralressource´, ´angezeigte Mineralressource´ und ´geschlussfolgerte Mineralressource´, sowie Ressourcen. Die SEC-Richtlinien verbieten es in den USA registrierten Unternehmen strengstens, diese in ihren Ablagen bei der SEC einzuschließen.

Für das gesamte Jahr 2009 verbuchte das Unternehmen einen Nettogewinn von 86,5 Mio. USD bzw. 0,55 USD pro Aktie. 2008 verbuchte Agnico-Eagle einen Nettogewinn von 73,2 Mio. USD bzw. 0,51 USD pro Aktie. Im Vergleich zu 2008 wurden die Einnahmen für das gesamte Jahr 2009 positiv beeinflusst durch eine höhere Goldproduktion sowie höhere erzielte Preise für Gold und Silber. Dies wurde zum Teil ausgeglichen durch niedrigere Preise sowie eine niedrigere Produktion von Zink und Kupfer.

Für das Jahr 2009 verbuchte das Unternehmen einen operativen Cashflow von 115,1 Mio. USD. Dies liegt etwas unter dem Cashflow von 118,1 Mio. USD im Jahre 2008. Die Abnahme des operativen Cashflow beruhte auf dem starken Anstieg des Betriebskapitals als Ergebnis der Inbetriebnahme von drei neuen Minen im Jahre 2009 und einer Zunahme des Inventars vor der Eröffnung von Meadowbank Anfang 2010. Vor Berücksichtigung der Änderungen im Betriebskapital war die Geldschöpfung im Jahre 2009 fast doppelt so hoch wie im Jahre 2008.

Die liquidierbare Goldproduktion (3) im vierten Quartal 2009 erreichte eine Rekordhöhe von 163.276 Unzen bei Gesamtabbaukosten (4) pro Unze von 297 USD. Im vierten Quartal 2008 hatte die liquidierbare Goldproduktion 89.360 Unzen bei Gesamtabbaukosten pro Unze von 463 USD erreicht. Die Gründe für den Rückgang der Gesamtabbaukosten pro Unze im vierten Quartal 2009 sind in erster Linie die höhere Goldproduktion und die signifikant höheren erzielten Preise für Zink und Kupfer.

(3) Liquidierbare Produktion eines Minerals bedeutet die Menge eines Minerals, die während eines Zeitraums produziert wurde und in Produkten enthalten ist, die vom Unternehmen verkauft werden, falls diese Produkte während dieser Zeit verkauft oder am Ende des Zeitraums als Inventar verbucht werden.

(4) Gesamtabbaukosten pro Unze sind kein Maß gemäß den Buchführungsvorschriften. Zur Umrechnung der Gesamtabbaukosten pro Unze, wie sie in der Rechnungslegung (Financial Statements) angegeben werden, siehe Anmerkung 1 im Anhang in der englischen Originalmitteilung.

Im Jahre 2009 erreichte die liquidierbare Goldproduktion eine Rekordhöhe von 492.972 Unzen bei Gesamtabbaukosten von 347 USD pro Unze. Durch diese Kosten liegt Agnico-Eagles Goldproduktion weiterhin im unteren Viertel der Kosten in der Branche. Im Jahre 2008 produzierte das Unternehmen 276.762 Unzen Gold zu Gesamtabbaukosten von minus 162 USD pro Unze. Die im Jahre 2009 um 78 % höhere Goldproduktion war das Ergebnis der Inbetriebnahmen der Minen Lapa, Kittila und Pinos Altos sowie eines gesamten Jahres mit Produktion in der Goldex-Mine. Die höheren Kosten beruhten zum größten Teil auf den niedrigeren Preisen und der geringeren Produktion von Zink und Kupfer im Jahre 2009 sowie den höheren Kosten während der Inbetriebnahme der neuen Minen. Es wird ebenfalls erwartet, dass aufgrund des laufenden Rückgangs des Prozentanteils der Einnahmen aus den Nebenprodukten (ein Ergebnis der Eröffnung neuer Goldminen mit wenig oder keinen Nebenprodukten) die Gesamtabbaukosten pro Unze in den nächsten fünf Jahren bei durchschnittlich ca. 390 USD pro Unze liegen werden (siehe Pressemitteilung über die detaillierten Betriebsrichtlinien vom 16. Dezember 2009).


Telefonkonferenz am Donnerstag, den 18. Februar 2010

Das Senior-Management des Unternehmens wird am Donnerstag, den 18. Februar 2010 um 11 Uhr Zeit der Ostküste (17 Uhr MEZ) eine Telefonkonferenz zur Besprechung der Finanzergebnisse abhalten und eine Aktualisierung der Explorations- und Entwicklungsaktivitäten des Unternehmens vorlegen.


Webcast:

Ein live Audio-Webcast der Konferenz wird auf der Webseite des Unternehmens, www.agnico-eagle.com, zur Verfügung stehen.


Telefon:

Telefonnummer zum Anhören der Konferenz: +1 416 644 3416. Um die Teilnahme sicherzustellen, rufen Sie bitte fünf Minuten vor Beginn der Konferenz an.


Audio-Archiv:

Telefonnummer: +1 416 640 1917, Zugangs-Code 4203211 gefolgt vom #-Zeichen.

Die Konferenz wird von Donnerstag, den 18. Februar 2010, 13 Uhr 30 Zeit der Ostküste (19 Uhr 30 MEZ) bis Donnerstag, den 25. Februar 2010, 23 Uhr 59 Zeit der Ostküste (5 Uhr 59 26. Februar 2010 MEZ) zum Anhören zur Verfügung stehen.

Der Webcast wird zusammen mit den Präsentationsfolien für 180 Tage auf der Website archiviert.

Die liquiden Mittel sind weiterhin solide, trotz großer Investitionen in das Wachstum.

Die liquiden Mittel verringerten sich auf 163,6 Mio. USD zum 31. Dezember 2009, verglichen mit 239,0 Mio. USD zum 30. September 2009. Wie erwartet wurde der operative Cashflow des Unternehmens und ein Teil der liquiden Mittel wieder in die Goldprojekte des Unternehmens investiert. Die Investitionsausgaben im Quartal erreichten insgesamt 174,0 Mio. USD, einschließlich 93,9 Mio. USD für Meadowbank, 21,2 Mio. USD für LaRonde, 19,8 Mio. USD für Pinos Altos, 17,5 Mio. USD für Kittila, 10,2 Mio. USD für Lapa und 10,1 Mio. USD für Goldex. Für das Gesamtjahr 2009 betrugen die Investitionsausgaben insgesamt 657,2 Mio. USD.

Für 2010 werden Investitionsaufwendungen von insgesamt 478 Mio. USD erwartet. Jedoch angesichts des Kassenbestands, der erwarteten Cashflows und der zur Verfügung stehenden Kreditmöglichkeiten von 165 Mio. USD ist Agnico-Eagle vollständig finanziert für die Entwicklung und Exploration ihrer Goldprojekte in Kanada, Finnland und Mexiko.


Goldvorräte steigen auf Rekordhöhe

Ende 2009 verfügte das Unternehmen über nachgewiesene und vermutete Goldvorräte von insgesamt 18,4 Mio. Unzen, eine Zunahme von 2 % gebenüber der Vorräte im Jahre 2008. Die größte Steigerung erfolgte in der Kittilä-Mine. Dort wurden im Jahre 2009 ca. 0,8 Mio. Unzen an Vorräten hinzugefügt

Für das Jahr 2010 wird erwartet, dass Agnico-Eagles Gesamtvorräte weiter anwachsen, da das Unternehmen seine Ressourcen weiterhin in Vorräte umwandelt und die Exploration auf ihren Liegenschaften außerhalb der aktuellen Ressourcen fortsetzt. Agnico-Eagles Ziel ist die Erhöhung der Goldvorräte in ihrem bestehenden Minen- und Projektportfolio auf 20 bis 21 Mio. Unzen bis Ende 2010. Das Unternehmen erwartet, im Jahre 2010 ca. 76 Mio. USD in die Exploration zu investieren.

Das Unternehmen erwartet, dass die Hauptgründe für die anvisierte Erhöhung der Goldvorräte und der weiteren Zunahme der Goldressourcen wahrscheinlich folgende sein werden:

- die laufende Umwandlung von Agnico-Eagles aktueller Goldressourcen zu Vorräten;
- Tiefenausdehnung der Zonen Main Suuri und Roura auf Kittilä;
- neue Goldzonen nördlich der aktuellen Kittilä-Vorräte;
- eine Erweiterung in die Tiefe und in Streichrichtung auf Goose Island und Goose South in Meadowbank;
- Tiefenausdehnung in Santo Nino und in den Zonen Sinter, Cubiro und San Eligio auf Pinos Altos.


Eine Zusammenfassung der Goldvorräte des Unternehmens, abzüglich der Produktion, zum Jahresende 2009 und 2008:

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Zusammenfassung der Goldvorräte nachgewiesene u. vermutete
Vorräte(tausend Unzen

2009 2008


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LaRonde 4,849 4,974

Goldex 1,630 1,571

Lapa 843 1,061

Kittilä 4,025 3,224

Pinos Altos 3,396 3,593

Meadowbank 3,655 3,638


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Total 18,398 18,061


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Agnico-Eagles nachgewiesene und vermutete Vorräte der Nebenprodukte betrugen insgesamt 130 Mio. Unzen Silber, 502.000 Tonnen Zink und 97.000 Tonnen Kupfer.

Siehe Abschnitt ´Detailed Mineral Reserve and Resource Data´ im Anhang der ursprünglichen englischen Pressemitteilung für Einzelheiten der Vorräte und Ressourcen des Unternehmens.

Die Tonnagen und die Metallgehalte, die in der Tabelle und in dieser Pressemitteilung angegeben werden, wurden auf den nächsten Tausender gerundet.

Goldressourcen steigen auf Rekordhöhe.

Explorationsbohrungen im Jahre 2009 führten zur Umwandlung von 0,8 Mio. Unzen in der Ressource-Kategorie zu Unzen in der Vorrats-Kategorie. Trotz dieser Umwandlung erhöhten sich die Ressourcen weiterhin in mehreren Minen und Projekten.

Gegenüber dem Jahre 2008 erhöhten sich die Goldressourcen um ca. 28 %. Den größten Beitrag leistete Meadowbank. Dort erhöhten sich die Ressourcen um 100 %, zum größten Teil am Südende der Lagerstätte. Ein Wachstum der Ressourcen um ca. 89 % wurde in Pinos Altos erzielt. Die Ressourcen auf LaRonde erhöhten sich um 35 %.

Die zur Berechnung der Vorräte und Ressourcen verwendeten Metallpreise und Wechselkurse sind der Durchschnitt dieser Preise und Wechselkurse über drei Jahre gemäß Vorschriften der U.S. Securities and Exchange Commission. Die bei der Berechnung der Vorräte und Ressourcen im Jahre 2009 verwendeten Annahmen waren 848 USD pro Unze Gold, 14,35 USD pro Unze Silber, 1,03 USD pro Pfund Zink, 2,91 USD pro Pfund Kupfer, 0,97 USD pro Pfund Blei, ein CAD/USD Wechselkurs von 1,09, ein USD/Euro Wechselkurs von 1,41 und ein mexikanischer Peso/USD Wechselkurs von 11,85. Für jede Änderung des Goldpreises um 10 % (unter Beibehaltung aller anderen Annahmen) würde sich eine geschätzte Änderung der nachgewiesenen und vermuteten Vorräte um 4 % ergeben.

Die Nebenproduktvorräte und -ressourcen für Silber, Zink, Kupfer und Blei, die im LaRonde-Erzkörper beherbergt sind und die Silbervorräte in Pinos Altos, werden im Abschnitt ´Detailed Mineral Reserve and Resource Data´ in der ursprünglichen englischen Pressemitteilung aufgeführt und wurden nicht in die Gesamtgoldvorräte und -ressourcen der Agnico-Eagle eingeschlossen.


LaRonde-Mine - etablierte Mine zeigt weiterhin solide Produktion und Kostenkontrolle

In der sich vollständig in Unternehmensbesitz befindlichen LaRonde-Mine im Nordwesten Quebecs, Kanada, begann der Betrieb im Jahre 1988. Insgesamt betragen die nachgewiesenen und vermuteten Goldvorräte auf LaRonde 4,8 Mio. Unzen in 34,4 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 4,4 g/t Gold. Insgesamt erhöhte sich die Vorrats- und Ressourcenbasis auf LaRonde gegenüber dem letzten Jahr um ca. 5 %.

Die Mühle auf LaRonde verarbeitete im vierten Quartal 2009 durchschnittlich 6.983 t Erz pro Tag, verglichen mit durchschnittlich 7.025 t pro Tag im Vorjahreszeitraum. Über das gesamte Jahr 2009 wurden 6.975 t pro Tag vermahlen, verglichen mit 7.210 t pro Tag im Jahre 2008. Der Grund für die geringere Leistung war die geplante Außerbetriebnahme für Wartungsarbeiten im Oktober und Dezember 2009. LaRonde arbeitet nun seit über sechs Jahren mit einer konstanten Leistung von ca. 7.000 t pro Tag seit ihrer endgültigen Erweiterung im Jahre 2003.

Die Betriebskosten der Mine pro Tonne (5) im vierten Quartal waren 69 CAD und damit besser als erwartet. Diese Kosten sind höher als die 64 CAD pro Tonne aus dem vierten Quartal 2008. Die Betriebskosten der Mine im gesamten Jahr 2009 lagen bei ca. 72 CAD, annähernd 7 % höher als im Jahre 2008. Der Grund dafür ist der Kostendruck in der Branche für Aufwendungen für Arbeitskräfte und Chemikalien, aber im Rahmen der Erwartungen.

(5) Betriebskosten der Mine pro Tonne sind kein Maß gemäß den Buchführungsvorschriften. Zur Umrechnung in Produktionskosten, wie sie in der Rechnungslegung (Financial Statements) angegeben werden, siehe Anmerkung 1 im Anhang in der englischen Originalmitteilung.

Nach Abzug der Einnahmen aus Nebenprodukten lagen im vierten Quartal 2008 die Gesamtabbaukosten pro Unze auf LaRonde bei einer Produktion von 46.397 Unzen Gold bei minus 84 USD. Dies steht im Vergleich mit den Gesamtabbaukosten von minus 545 USD pro Unze im vierten Quartal 2008 bei einer Produktion von 54.270 Unzen Gold. Der Rückgang der Gesamtabbaukosten ist bedingt durch die signifikant höheren Preise der Nebenprodukte.

Für das gesamte Jahr 2009 lagen bei einer Goldproduktion von 203.494 Unzen die Gesamtabbaukosten pro Unze bei 103 USD. Damit liegt LaRonde unter den Minen mit den niedrigsten Gesamtabbaukosten in der Branche. Dies steht im Vergleich zu 106 USD bei einer Goldproduktion von 216.208 Unzen im Jahre 2008, als eine niedrigere Goldproduktion durch die höheren Preise für die metallischen Nebenprodukte mehr als ausgeglichen wurde.

Im Jahre 2010 wird auf LaRonde eine Goldproduktion von ca. 180.000 Unzen erwartet, da die Goldgehalte des Erzkörpers bis Ende 2011 nicht weiter zunehmen werden. Ab diesem Zeitpunkt wird das tiefer lagernde, reichhaltigere Erz über den neuen Blindschacht der LaRonde Extension abgebaut werden. Nach 2011 wird auf LaRonde eine durchschnittliche Goldproduktion von 337.000 Unzen pro Jahr erwartet, was die höheren Goldgehalte in der Tiefe widerspiegelt.

Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2023 bei ca. 314.000 Unzen liegen. Die erste Produktion aus dem neuen Blindschacht der LaRonde Extension wird laut Zeitplan Ende 2011 erfolgen. Die Lagerstätte bleibt zur Tiefe hin offen.


Goldex-Mine - etablierte Mine erzielt Rekordgoldproduktion im Quartal

Die sich vollständig in Unternehmensbesitz befindliche Goldex-Mine im Nordwesten Quebecs nahm den Betrieb im Jahre 2008 auf. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 1,6 Mio. Unzen Gold in 24,7 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 2,1 g/t Gold. Insgesamt verringerte sich die Vorrats- und Ressourcenbasis auf Goldex um ca. 3 %, einschließlich der Förderung im Jahre 2009.

Die Mühle der Goldex-Mine verarbeitete im vierten Quartal 2009 durchschnittlich 7.655 t pro Tag, damit wurde die Bemessungskapazität von 6.900 t pro Tag für diese Anlage signifikant überschritten. Über das gesamte Jahr 2009 verarbeitete die Mühle 7.164 t pro Tag. Da die Mine Mitte 2008 die Produktion aufnahm, liegen keine vergleichbaren Zeitabschnitte vor.

Die Betriebskosten der Mine pro Tonne im vierten Quartal waren ca. 23 CAD, im Wesentlichen unverändert gegenüber den Betriebskosten von 24 CAD im vierten Quartal 2008. Für das gesamte Jahr 2009 betrugen die Betriebskosten der Mine pro Tonne ca. 23 CAD. Agnico-Eagle ist der Ansicht, dass dies der ´Hard-Rock´-Untertagebetrieb mit den weltweit niedrigsten Betriebskosten ist.

Im vierten Quartal 2009 erreichte die liquidierbare Goldproduktion eine Rekordhöhe von 46.075 Unzen bei Gesamtabbaukosten von 338 USD pro Unze, verglichen mit 31.972 Unzen bei Gesamtabbaukosten von 323 USD pro Unze im vierten Quartal 2008. Die Produktionssteigerung beruht auf den höheren Goldgehalten und dem gesteigerten Durchsatz in der Mühle. Im vierten Quartal 2009 war der kanadische Dollar gegenüber dem US-Dollar viel stärker als im vierten Quartal 2008. Dies hatte eine negative Auswirkung auf die Gesamtabbaukosten.

Im gesamten Jahr 2009 betrug die liquidierbare Goldproduktion der Goldex-Mine 148.849 Unzen bei Gesamtabbaukosten pro Unze von 366 USD, verglichen mit 57.436 Unzen bei Gesamtabbaukosten von 419 USD pro Unze im Jahre 2008. Dies reflektiert die Produktion für einen Teil des Jahres und die Phase der Inbetriebnahme der Mine. Für 2010 wird eine Goldproduktion von 164.000 Unzen erwartet.

Während der Lebensdauer der Mine wird eine Jahresproduktion von durchschnittlich 160.000 Unzen bis 2017 erwartet.

Im Jahre 2009 genehmigte der Board of Directors die Erweiterung der Mine von 6.900 t pro Tag auf mindestens 8.000 t pro Tag. Für dieses Projekt waren in erster Linie Erweiterungen des Zerkleinerungskreislaufs und kleinere Ergänzungen des Fuhrparks notwendig. Die Installation eines dauerhaften Brechwerks an der Oberfläche wurde abgeschlossen und die höhere Abbaurate wird für Anfang 2011 erwartet, da bis dahin der Abbau unter Tage so weit fortgeschritten ist, dass die höhere Rate unterstützt wird.

Kittilä-Mine - der Durchsatz und die Ausbringung sind im vierten Quartal die bis dato höchsten

Auf der sich vollständig im Unternehmensbesitz befindlichen Kittilä-Mine im Norden Finnlands wurde im Januar 2009 das erste Gold gegossen und die kommerzielle Produktion wurde im Mai 2009 erreicht. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 4,0 Mio. Unzen Gold in 26,0 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 4,8 g/t Gold. Dies sind ca. 0,8 Mio. Unzen mehr als im Jahre 2008. Der Grund dafür sind die erfolgreichen Bohrungen zur Umwandlung der Ressourcen unter den Erzkörpern Suuri und Roura. Insgesamt blieben die Vorräte und Ressourcen von 2008 bis 2009 im Wesentlichen unverändert, da der Schwerpunkt im Jahre 2009 auf der Umwandlung von Ressourcen zu Vorräten in den in der Tiefe lagernden Ressourcen Suuri und Roura lag. Im Jahre 2010 konzentrieren sich die Explorationsbohrungen auf die weitere Umwandlung von Ressourcen zu Vorräten und die Vergrößerung der Ressource unter den Zonen Suuri und Roura sowie im Norden.

Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2023 bei ca. 150.000 Unzen liegen.

Während des vierten Quartals 2009 verarbeitete die Kittilä-Mühle durchschnittlich 2.728 t pro Tag, das entspricht ca. 90 % der Bemessungskapazität von 3.000 t pro Tag. Im Dezember erzielte die Mühle eine Leistung von über 3.500 t pro Tag. Im vierten Quartal 2009 wurde mit 76,2 % ein Quartalsrekord bei Goldausbringung erzielt und sie bewegt sich auf die vorgesehene Rate von 83 % zu, die im Jahre 2010 erwartet wird.

Die Betriebskosten der Mine pro Tonne im vierten Quartal lagen bei ca. 46 Euro. Die Kostenleistung im vierten Quartal war wesentlich besser als zu Beginn des Jahres und weit unter den Betriebskosten der Mine pro Tonne von 54 Euro für das gesamte Jahr. Diese Verbesserung ist zum größten Teil auf den höheren Durchsatz in der Mühle und die verbesserte Produktivität im Tagebau zurückzuführen.

Im vierten Quartal 2009 stellte Kittilä mit der Produktion von 35.270 Unzen Gold einen Rekord auf. Die Gesamtabbaukosten lagen bei 464 USD pro Unze und damit in der Nähe der langfristigen Erwartungen hinsichtlich der Kosten. Im gesamten Jahr 2009 betrug die liquidierbare Goldproduktion auf Kittilä 71.838 Unzen bei Gesamtabbaukosten von 668 USD pro Unze. Für 2010 wird eine Goldproduktion von 147.100 Unzen erwartet.

Gegenwärtig wird eine Studie durchgeführt, die die Möglichkeiten einer Steigerung der Produktionstrate auf Kittilä untersucht. Die Veröffentlichung der Ergebnisse wird im Jahre 2011 erwartet.


Lapa - endgültige Optimierung ist im Gange

Die sich vollständig im Unternehmensbesitz befindliche Lapa-Mine im Nordwesten der kanadischen Provinz Quebec nahm im April 2009 den Betrieb auf und erreichte im Mai 2009 die kommerzielle Produktion. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 0,8 Mio. Unzen Gold in 3,2 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 8,2 g/t Gold. Die Vorräte verringerten sich gegenüber 2008 um ca. 20 %. Die Ursachen dafür sind in erster Linie die höher als erwarteten Betriebskosten (stärkere Abstützungen und gestiegene Kosten für die Zerkleinerung) sowie die Erzverdünnung. Insgesamt verringerte sich die Vorrats- und Ressourcenbasis um ca. 15 %, da die höhere Kostenannahme zu einem höheren Cut-Off-Gehalt führte. Im Jahre 2010 wird ein Explorationsstollen die Bohrarbeiten entlang des Trends nach Osten und in die Tiefe erleichtern. Dies Gebiete wurden noch nicht erkundet.

Der Lapa-Kreislauf in der LaRonde-Mühle verarbeitete im vierten Quartal 2009 durchschnittlich 1.188 t pro Tag. Diese Rate lag etwas unter den Erwartungen, da sich im Dezember eine fünftägige Betriebspause aufgrund von Wartungsarbeiten auf dem LaRonde-Gelände die Durchsatzmenge reduzierte. Gegenwärtig arbeitet jedoch die Mine wie erwartet. Es liegen keine Vergleichszeiträume vor, da die Mine die kommerzielle Produktion am 1. Mai 2009 erreicht hat.

Die Betriebskosten pro Tonne auf Lapa betrugen im vierten Quartal 2009 148 CAD, etwas höher als erwartet, da sich die Betriebspause der Mühle, die Erzverdünnung und die Kosten für die Abstützungen der Stollen negativ auf die Kosten auswirkten, die ursprünglich für 2009 vorhergesagt wurden. Seit dem 1. Mai 2009 lagen die Betriebskosten pro Tonne wie erwartet bei 140 CAD. Im Jahre 2010 wird ein Rückgang der Kosten erwartet, da das Unternehmen Erfahrungen beim Abbau des Erzkörpers sammelt und so einen wirtschaftlichen Abbau erzielen wird.

Die liquidierbare Produktion im vierten Quartal 2009 erreichte 22.590 Unzen Gold bei Gesamtabbaukosten von 608 USD pro Unze. Für den Teil des Jahres mit kommerzieller Produktion betrug die liquidierbare Produktion 52.602 Unzen Gold bei Gesamtabbaukosten von 751 USD pro Unze. Für 2010 wird ein Rückgang dieser Kosten erwartet, da der Betriebswirkungsgrad erreicht wird.

Für 2010 wird eine liquidierbare Produktion von ca. 115.000 Unzen Gold erwartet, die selbe Menge die pro Jahr auch über die Lebenszeit der Mine zum Jahre 2015 erwartet wird.

Pinos Altos - kommerzielle Produktion wurde am 1. November 2009 erreicht. Zusätzliche Filterkapazität wurde bestellt

Die sich vollständig im Unternehmensbesitz befindliche Pinos-Altos-Mine im Norden Mexikos erreicht im November 2009 die kommerzielle Produktion. Die Mine verfügte im Jahre 2009, einschließlich der eigenständigen Creston-Mascota-Lagerstätte, über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 3,4 Mio. Unzen Gold und 94 Mio. Unzen Silber in 42,0 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 2,5 g/t Gold und 69 g/t Silber. Obwohl die Goldvorräte im Jahresvergleich um 5 % zurückgingen, erhöhte sich die gesamte Vorrats- und Ressourcenbasis auf Pinos Altos um ca. 8 %. Der Grund dafür ist in erster Linie der Explorationserfolg in den Zonen Sinter und Cubiro. Der Explorationserfolg hat die Auswirkung der Annahme zukünftiger höherer Betriebskosten mehr als ausgeglichen.

Die Pinos-Altos-Mühle verarbeitete im vierten Quartal 2009 durchschnittlich 1.863 t pro Tag. Diese Leistung lag unter der Bemessungskapazität von 4.000 t pro Tag aufgrund der bestehenden Probleme mit den Tailings-Filtern (das Erz besitzt einen höheren Tongehalt als erwartet). Die Mühle hat jedoch eine Steigerung der Durchsatzleistung von über 3.000 t pro Tag erzielt und weitere Verbesserungen werden erwartet. Zusätzliche Tailings-Filterkapazitäten wurden zur Installation während des dritten Quartals 2010 bestellt. Es wird erwartet, dass als Folge dieser Installation im Wert von 15 Mio. USD sich die Kapazität der Mühle bis auf 5.000 t pro Tag erhöhen könnte.

Die Produktivität im Tage- und Untertagebau lagen im Jahre 2009 im Einklang mit den Erwartungen. Die Betriebskosten pro Tonne betrugen im vierten Quartal 2009 28 USD. Da am 1. November 2009 die kommerzielle Produktion erreicht wurde, gibt es keinen Vergleichszeitraum im Jahre 2008.

Im vierten Quartal 2009 betrug die liquidierbare Produktion 12.944 Unzen Gold (9.565 Unzen aus kommerzieller Produktion) und 100.000 Unzen Silber bei Gesamtabbaukosten von 596 USD pro Unze. Es wird erwartet, dass sich diese Kosten aufgrund der sich verbessernden Durchsatzkapazität im Jahre 2010 verringern werden.

Für 2010 wird eine liquidierbare Produktion von 150.000 Unzen Gold und 1,6 Mio. Unzen Silber erwartet.

Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2028 bei ca. 170.000 Unzen liegen, einschließlich der Produktion von Creston Mascota. Während dieser Zeit wird eine durchschnittliche Silberproduktion von 2,5 Mio. Unzen pro Jahr erwartet.

Auf dem Creston-Mascota-Projekt wurde mit anfänglichen Vorbereitungen auf dem Gelände, einfachen technische Arbeiten und ersten Konstruktionsaktivitäten begonnen. Es wird erwartet, dass das Projekt im ersten Quartal 2011 die kommerzielle Produktion erreicht.

Für 2010 werden Studien erwartet hinsichtlich der Entwicklung nehrerer Satellitenlagerstätten auf den Pinos-Altos-Konzessionen, einschließlich der Zonen Sinter, Cubiro und San Eligio.


Meadowbank - erster Goldguss wird Ende des Monats erwartet

Es wird erwartet, dass das sich vollständig im Unternehmensbesitz befindliche Meadowbank-Minenprojekt in Nunavut, Nord-Kanada, im ersten Quartal 2010 die Produktion aufnimmt. Die Mine verfügt über nachgewiesene und vermutete Vorräte von insgesamt 3,7 Mio. Unzen Gold in 32,2 Mio. t Erz mit einem Gehalt von 3,5 g/t Gold, im Wesentlichen unverändert gegenüber 2008 trotz der höheren Projektionen für die Betriebskosten. Insgesamt haben sich die gesamten Ressourcen auf Meadowbank gegenüber 2008 um über 100 % erhöht. Der größte Teil dieser Zunahme stammt vom Südende der Portage-Lagerstätte in der Nähe der Zonen Goose Island und Goose South. Während der Bohrsaison 2010 wird die Umwandlung und Erweiterung dieser großen Ressource zu Vorräten den Vorrang haben.

Die durchschnittliche jährliche Goldproduktion über die Lebenszeit der Mine wird erwartungsgemäß bis zum Jahre 2019 bei ca. 350.000 Unzen liegen.

Während der Abbau über Tage weitergeht und die Erzhalden wachsen (gegenwärtig 600.000 t mit 3,8 g/t Gold), läuft die endgültige Inbetriebnahme der Mühle, wobei die Zerkleinerungsanlagen mit taubem Gestein beschickt werden. Es wurden ca. 6.000 t pro Tag zerkleinert. Die Bemessungskapazität liegt bei 8.500 t pro Tag. Es wird erwartet, dass in der nächsten Woche der vollständige Vermahlungskreislauf mit dem ersten (niedrighaltigen) Erz beschickt wird. Nach Erwartungen wird das erste Gold gegen Monatsende gegossen werden. Die kommerzielle Produktion wird für April 2010 erwartet.

Zur Zeit wird eine Studie durchgeführt, um die Möglichkeit einer Erhöhung der Produktionsrate auf Meadowbank von 8.500 Tonnen pro Tag auf ca. 10.000 Tonnen pro Tag zu untersuchen. Die Studie wird im ersten Quartal abgeschlossen und die Prüfung erfolgt im zweiten Quartal. Es wird erwartet, dass die höhere Produktionsrate bis Mitte 2012 erzielt werden kann.


Über Agnico-Eagle

Agnico-Eagle ist ein seit langem etablierter kanadischer Goldproduzent mit Bergbau-Betrieben in der kanadischen Provinz Quebec und Finnland sowie Explorations- und Entwicklungsprojekten in Kanada, Finnland, den Vereinigten Staaten und Mexiko. Agnico-Eagles LaRonde-Mine ist Kanadas größte Goldlagerstätte. Das Unternehmen profitiert vollständig von höheren Goldpreisen, da es keine Vorausverkäufe seines Goldes durchführt. Agnico-Eagle zahlt seit 28 Jahren Dividenden.

Die ursprüngliche englische Pressemitteilung enthält weitere Angaben wie z.B. Tabellen aus dem Quartalsbericht sowie die Tabelle ´Detailed Mineral Reserve and Resource Data´.



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Agnico-Eagle Mines Ltd.
David Smith, VP, Investor Relations
Tel. +1 (416) 947-1212
Suite 400
145 King Street East
Toronto, Ontario, M5C 2Y7
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