AngloGold Ashanti kennzeichnet sich mit Betrachtung des Wochencharts durch eine glasklare Bestätigung des Widerstandslevels bei rund 8,50 USD. Bereits im Vormonat wurden die Gewinne zum Ende hin wieder abgegeben, sodass der bis dahin durchaus mögliche Ausbruch wieder rasch an Fahrt verlor. Vielmehr zeigt sich aufgrund des Rückfalls unter den Widerstand eine punktuelle Bestätigung und somit sind die weiteren Aussichten eher trüb. Mehr zu den weiteren Entwicklungsmöglichkeiten erfahren Sie im nachfolgenden Fazit.

Mit Blick auf die letzte Kurzanalyse vom 13. August zum kanadischen Minenunternehmen Bear Creek Mining Corp. blieb eine bullische Fortsetzung verwehrt und stattdessen setzte die Aktie ihren Lauf gen Süden fort. Im September wurde dabei das Tief früherer Jahre bei 0,45 USD nur temporär unterschritten und so erfolgte daraufhin eine Erholung, welche bereits wieder zur Geschichte gehört wenn man sich die aktuelle Chartsituation näher betrachtet. Mehr dazu im anschließenden Fazit.

Die Erholungsbewegung vom September-Tief bei 2,45 USD ausgehend scheint das kanadische Minenunternehmen Eldorado Gold Corp. bereits wieder von sich abzustreifen. Noch vor dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt und dem Widerstandsbereich bei 4,00 USD drehte die Aktie wieder gen Süden ein. Aktuell scheint daher das Level von 3,00 USD interessant, bevor es bei Aufgabe des Niveaus von 2,45 USD auch bis zum Tief des Jahres 2008 bei 2,38 USD abwärts gehen könnte. Die Aussichten bleiben dementsprechend düster und von nachhaltiger Erholung fehlt jede Spur.

Das multinationale Minenunternehmen Rio Tinto Ltd. verbleibt in einer klaren Schwäche und so wurde bereits 2x das Level von 30,00 EUR unterschritten. Ein drittes Mal dürfte nunmehr bevorstehen und somit bleibt die Schieflage bestehen. Im Zuge eines erneuten Rückgangs unter das Level von 30,00 EUR sollte man für den weiteren Verlauf mit Abgaben bis hin zum letzten Zwischentief bei 28,18 EUR rechnen. Unterhalb davon würden dann Niveaus von rund 25,00 EUR je Anteilsschein interessant werden.

Das kanadische Minenunternehmen Centerra Gold konnte sich im Hinblick zur vergangenen Analyse vom 17. September gegen die damals zunehmenden bärischen Tendenzen stemmen. Bislang gilt das Level von 4,00 EUR als verteidigt und dies obwohl der Goldpreis zuletzt mehr als nur leicht unter Druck geriet. Bleiben die Bullen daher am Ball? Mehr dazu erfahren Sie im anschließenden Fazit.

Im Hinblick zur vergangenen Analyse vom 23. September konnte die nordamerikanische Edelmetallmine Tahoe Resources zwar eine Ausdehnung der Verluste vermeiden, doch schlussendlich verbleibt die in den nachfolgenden Charts aufgeführte Bestätigung des Widerstandslevels bei 9,65 USD festzuhalten. Die Ausgangslage behält somit unverändert einen bärischen Grundton. Mehr dazu im nachfolgenden Fazit.

Das amerikanische Minenunternehmen Freeport-McMoRan Inc. zeigte sich mit dem V-Reversal vom Sommer in einer bullischen Verfassung, welche jedoch am bereits zur letzten Analyse vom 17. September benannten Widerstand zunächst zu scheitern scheint. Aktuell im Bereich der Unterstützung um 11,00 USD kommt es nunmehr darauf an, ob die Bullen erneut einen Aufwärtsmove einleiten können oder nicht. Kurzfristig sollten erst einmal weitere Abgaben in Richtung von 11,00 USD eingeplant werden, bevor von dort ausgehend ein Erholungsschub

Auch am Freitag verlor die Aktie nochmals an Wert und steuert mit Betrachtung des Tagescharts auf die Unterstützung um 7,30 USD zu. Dort könnte es bereits zu ersten Gegenreaktionen. Im Idealfall für alle Bullen wäre sogar eine nochmalige Attacke auf den eingangs definierten SMA200 und dem knapp darüber verlaufenden Widerstand bei rund 9,00 USD denkbar. Dieses Niveau ist es auch, welches unter Berücksichtigung des großen Bildes Mut im Falle eines Ausbruchs liefern könnte. Denn oberhalb der runden 9,00-USD-Marke wäre ein Ende der

Mit der Einschätzung vom 24. September zum kanadischen Minenunternehmen Kinross Gold Corp. blieb weiterer Verkaufsdruck aus. Vielmehr schraubte sich die Aktie im enormen Maß nach oben und aktivierte das Alternativszenario mit Kursen über 1,87 USD. Erst vorgestern konnte in diesem Zusammenhang ein neues Verlaufshoch bei 2,37 USD generiert werden, sodass der Bias und insbesondere auch die Monatskerze von Oktober in einer sehr bullischen Erscheinung daherkommt. Doch wie geht es denn nun im November etc. weiter? Mehr dazu im anschließenden Fazit.

Das vor einigen Jahren sehr beliebte australischen Minenunternehmen Kingsgate Consolidated Ltd. entzückt seit einiger Zeit keinerlei Interesse in der Anlegerschar. Weit abgeschlagen im Penny-Stock-Universum stellt sich beinahe schon die Frage des Überlebens. Die Kursperspektive hellt sich jedoch unlängst wieder leicht auf, da mit der Attacke des Widerstandsbereichs durchaus neuer Aufwärtsdrive entstehen könnte. Ein Ausbruch darüber könnte mitsamt Anstieg über 0,48 EUR kurzfristige Kurssteigerungen bis circa 0,57 EUR in Aussicht stellen. Dort gilt es dann jedoch bereits Gewinne zu sichern, da der weitere Weg gen Norden als sehr steinig zu bezeichnen ist.

Der Blick auf das große Chartbild des südafrikanischen Minenunternehmens Gold Fields weckt unverändert wenig Hoffnung. Die Aufgabe des Levels rund um die 3,00-USD-Marke scheint zu signifikant, als das man von einer Erholung oder gar Stabilisierung sprechen könnte. Erst vor wenigen Tagen wurde der Widerstand rund um 3,12 USD erneut bestätigt und folglich wären die getitelten neuen Tiefs höchst negativ zu werten. Welche Auswirkungen diese haben könnten, erfahren Sie im Nachgang.

Während der vergangenen Tage gab das australische Minenunternehmen Newcrest Mining Ltd. zwar wieder etwas nach, doch die zuvor erfolgte Aufwärtsbewegung stellt jeden Bären in den Schatten. Die irrtümliche Annahme der letzten Analyse vom 27. August im Sinne einer Trendfortsetzung erfüllte sich demnach nicht, stattdessen konterten die Bullen im außergewöhnlichen Maße. Mehr dazu und zur weiteren Perspektive nach der jüngsten Performance wollen wir uns im Fazit genauer betrachten.

Das kanadische Minenunternehmen Golden Star Resources Ltd. stemmte sich im Hinblick zur vergangenen Analyse vom 7. September gegen den aufkeimenden Verkaufsdruck mit Bravur und konnte so während der vergangenen Wochen eine Stabilisierung generieren. Aktuell ringt die Aktie allerdings mit dem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt. Mehr dazu im nachfolgenden Fazit.