Die Hoffnungen auf eine nachhaltige Erholung sind jedoch begrenzter Natur, da diese sich bislang noch immer nur innerhalb des übergeordneten Abwärtstrendkanals abspielen. Die obere Trendlinie des Kanals wurde dabei noch nicht einmal mit der Dynamik zum Auftakt im Januar und einem Verlaufshoch bei 3,71 USD erreicht. Aus aktueller Sicht und der Beschau des Tagescharts könnte es dennoch nochmals zu einem Impuls gen Norden kommen, sofern das Widerstandslevel bei 2,60 USD überwunden werden kann. Gelingt dies, wäre technisches Potenzial bis hin zum gleitenden 200-Tage-Durchschnitt