Denn in insgesamt 26 Bodenproben, die etwa vier Meilen vom Mountain-Pass-Projekt entfernt entnommen wurden, konnten die Amerikaner drei unterschiedliche Elemente aus der Gruppe der schweren Seltenen Erden identifizieren. Dabei handelt es sich um Dysprosium, Terbium und Europium. Sollte es sich herausstellen, dass die erwähnten Rare Elements in einer ausreichend hohen Konzentration vorliegen, um eine rentable Förderung zu ermöglichen, wäre das für Molycorp der ganz große Wurf. Grund: Schwere Seltene Erden sind erheblich teurer als die leichten Vertreter und die Preise dürften auch länger hoch bleiben.