Auf der Karte ist dies sehr schön zu erkennen und diese erste Bohrung, die überhaupt ausgewertet wurde, zeigte zwei mineralisierte Zonen. Einmal 4,68 m mit 1,29 g/t Gold und einmal knapp 3 m mit 2,13 g/t Gold, allerdings deutlich tiefer. Das sind selbstverständlich keine Goldgehalte, die man in Alaska profitabel abbauen kann, doch es gibt zumindest Hinweise auf die Fruchtbarkeit des Systems und eine Bestätigung, für ein CRD-Vorkommen. Dr. Peter Megaw, technischer Berater und weltbekannter Silber- und CRD-Geologe, erklärte: