Wie zu erwarten war, konnte das Unternehmen die durchschnittlichen Gehalte in den Reserven deutlich steigern. So stieg der durchschnittliche Mineralsandgehalt von 7,20% auf 8,90% um 23,60% an. Der darin enthaltene Anteil an Zirkon stieg von 22,70% auf 27,50% nach oben. Was den Markt aber gestört hat war, dass das Gesamtvorkommen im Vergleich zur vorherigen Schätzung auf 10,7 Millionen Tonnen gefallen ist. Dies kam unter anderem dadurch zustande, dass das Unternehmen Vorkommen mit geringeren Gehalten nicht in die Kalkulation eingebaut hat (4,8 Mio. Tonnen), sowie den Abbau seit der ersten Schätzung (2,7 Mio. Tonnen).