Es ist ein umfangreiches Papier, das hier erstellt wurde, zumal es sich mehr um eine Chemie-Anlage handelt als um ein Bergbauprojekt. Firebird geht den Weg über China, um möglichst geringe Kosten zu haben und dies hat man mit einer anfänglichen CAPEX von 83,5 Mio. USD erreicht. Hinzu kommen noch knapp 11 Mio. USD an Arbeitskapital, so dass man von unter 100 Mio. USD ausgehen kann, was erstaunlich wenig wäre. Es wird zunächst geplant, dass man das Mangan-Erz im Weltmarkt zukauft. Erst im zweiten Expansionsschritt soll dann das eigene Erz vom Oakover-Projekt in Westaustralien mit aufbereitet werden, was natürlich die niedrigen Anfangskosten ebenso erklärt: