Der Goldpreis steht unter Druck, dafür gibt es verschiedene Theorien in den Medien: Von einem Rückgang bedingt durch eine vorhergehende Aufwärtsbewegung, über Risikoprämien, die aus den Unsicherheiten des portugiesischen Finanzsektors resultieren, bis hin zu internationalen Krisen und einem überkauften Markt ist alles vertreten. Für Bußler sind das allerdings nicht vertretbare Thesen. "Das rechtfertigt keinen Rückgang von 40 US-Dollar", sagt er. Für ihn gab es gezielte Attacken auf den Goldpreis, um ihn zu drücken. "Vorbörslich gab es ein hohes Handelsvolumen in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar. Gold wurde verkauft und unlimitiert in den Markt geworfen", erklärt der Goldexperte.