Wie lokale Medien mitteilten, habe der Vorsitzende des Konzerns, Marius Kloppers, die Vermutung geäußert, dass aus den Vorkommen in Brasilien und Australien genug Eisenerz gefördert werden könne, um die globale Nachfrage zu befriedigen. Die Erschließung weiterer Vorkommen in Afrika sei nicht zwingend notwendig. Daher werde BHP ein vorgesehenes Eisenerzprojekt in Guinea in Westafrika nicht weiter verfolgen. Zudem gebe es in dem Land zu viele Unsicherheiten verschiedenster Arten.