Aktienanalysten des Finanzinstituts Merrill Lynch haben die Einschätzung der Aktien des Energiekonzerns Peabody Energy vorgenommen. Die Wertpapierexperten haben ihre aktuelle Einstufung bezüglich der Dividendenpapiere der Unternehmen veröffentlicht. Das Rating wurde mit "underperform" zwei Stufen schlechter nach zuvor mit "buy" vorgenommen.

Wie lokale Medien mitteilten, seien die Angaben des Finanzchefs der Firma zu niedrig angesetzt gewesen. Berechnungen von lokalen Branchenkennern würden auf deutlich höhere Fehlbeträge aus den langfristigen Lieferverträgen kommen. Selbst bei gutwilligen Annahmen von Preisen und Liefermengen setze Eskom viel Geld zu bei der Lieferung von Energie, welche das Land selber so dringend benötige. Dagegen seien die beiden Aluminiumwerke des Konzerns BHP nicht lebensnotwendig für das Land.

Wie lokale Medien mitteilten, habe der Weltkonzern eine Erhöhung des Anteils an Kazzinc von knapp über fünfzig Prozent auf rund siebzig Prozent angekündigt. Dafür wende die Firma etwa 1,4 Milliarden USD auf. Im Gespräch sei zudem eine weitere spätere Erhöhung der Beteiligung auf über neunzig Prozent für weitere rund 1,7 Milliarden USD. Jedoch liege offensichtlich der Fokus derzeit auf der Übernahme von Xstrata.

Die brasilianische Rohstoffirma Vale hat mit ihrer indonesischen Tochtergesellschaft die Zahlung der erhöhten Abgaben bestätigt. Wie lokale Medien mitteilten, würde der Nickelproduzent die angepassten Verträge mit der Regierung unterzeichnen. Das in dem südostasiatischen Land mehrere Minen betreibende Unternehmen erwarte demnach eine jährliche Produktion von über 125.000 Tonnen des Metalls.

Wie lokale Medien unter Bezug auf den für Rohstoffe verantwortlichen Minister des Landes mitteilten, erwarte dieser für die nächsten 1,5 Jahre endgültige Projektentscheidungen für Investitionen in den lokalen Schiefergassektor. Dabei gehe er alleine bei vier Grossprojekten von Ausgaben von über 100 Milliarden AUD aus. Bei diesen Vorhaben seien demnach unter anderem die heimischen Konzerne Woodside und BHP Billiton, sowie Exxon Mobil involviert. Woodside und die Partner in dem LNG- Projekt Browse stünden vor der Durchführung eines Vorhabens mit über 40 Milliarden AUD Investitionen.

Aktienanalysten des Finanzinstituts Citigroup haben die Einschätzung der Aktien des Rohstoffkonzerns Rio Tinto vorgenommen. Die Wertpapierexperten haben ihre aktuelle Einstufung bezüglich der Dividendenpapiere der Unternehmen veröffentlicht. Das Rating wurde mit "neutral" nach zuvor "buy" vorgenommen.

Goldcorp Inc. hat infolge einiger Probleme in der Red Lake-Mine die Planung von 650.000 Unzen auf 460.000 bis 510.000 Unzen herabgesetzt. Im 2. Quartal 2012 belief sich die Gesamtproduktion auf 218.000 Unzen. Drei Gebiete sind für dieses Defizit verantwortlich. Im Red Lake-Projekt gab es Probleme dabei, die hochgradige Zone (HGZ) zu erreichen. Diese hat bisher enorm zur Produktion der Red Lake-Mine beigetragen. Außerdem waren die Gehalte von Campbell und der Footwall-Zone geringer als erwartet.

Die Analysten von Goldman Sachs haben das Rating des chinesischen Kupferproduzenten Jiangxi Copper von "Neutral" auf "Kaufen" heraufgestuft. Das Kursziel wurde unterdessen von 15,90 auf 22,70 Hongkong-Dollar angehoben. Die angekündigten Konjunkturmaßnahmen der US-Fed sollen sich auch in diesem Fall wieder als Kurstreiber erweisen. Als im November 2008 QE1 angekündigt wurde, hatte sich der Kupferpreis daraufhin um 116 Prozent erholt. Bei QE2 legte der Preis weitere 22 Prozent zu.

Eine Faustregel besagt: steigt der Goldpreis um 1%, so steigen die richtigen Goldaktien gleichzeitig um 3%. Umgekehrt allerdings genauso: fällt Gold um 1%, so fallen Goldaktien um 3%. Dies liegt daran, dass Goldpreis-Bewegungen wie ein Hebel auf Goldaktien wirken. Goldminen freuen sich ja über höhere Goldpreise, da höhere Gewinne generiert werden (sofern die Abbaukosten weniger stark ansteigen). Wenn sich der Goldpreis zum Beispiel von 2000 auf 4000 USDverdoppelt und die Kosten mit 1000 USDgleich bleiben, so hat sich der Gewinn vervierfacht. Dieses Phänomen konnte auch seit dem Start des Goldbullenmarktes 2001 beobachtet werden: Gold stieg von 255 USD auf knapp

Wie lokale Medien mitteilten, habe die Firma einige Aufträge bei dem Hafenprojekt bei Port Hedland gecancelt. Dies hätten betroffene Firmen, die für BHP Dienstleistungen erledigen würden, beklagt. So habe der Serviceanbieter NRW alleine durch eine Projektabsage einen Umsatzverlust von rund achtzig Millionen Euro zu verkraften. Dies sei ein unmittelbare Folge der Entscheidung von BHP, das Budget für die geplante Hafenerweiterung zu kürzen. So gehe es derzeit vielen Firmen in der Region, die den grossen Eisenerzproduzenten zuarbeiten würden. Denn auch Fortescue habe die geplanten Ausgaben in dem Gebiet deutlich gesenkt.

Wie lokale Medien mitteilten, hätten sich in der Mongolei mehrere Stämme und Initiativen an internationale Stellen für Menschenrechte und zur Einhaltung bestimmter Standards gewannt. Demnach sei die Anschuldigung, der Konzern kümmere sich nicht um die Urbevölkerung und den erhalt der Wasserversorgung der Region. Zudem informiere die Firma gar nicht, unausreichend oder zu spät über die Auswirkungen der Riesenmine Oyu Tolgoi. So sei bereits derzeit nicht genügend Wasser in der Region für parallele Viehzucht und Minenbetrieb verfügbar. Lösungsvorschläge seien nicht vorgestellt worden. Auch die Sorgen wegen der Stromversorgung der Mine seien nicht erhört worden.

Wie lokale Medien mitteilten, habe es erneut Differenzen bei den Verhandlungen der nationalen Regierung mit Provinzvertretungen gegeben. Es sei derzeit keine klare Linie zu erkennen, was es schwer mache, internationale Investoren zu gewinnen. Der Minenkonzern Xstrata und sein riesiges Gold-Kupfer-Vorhaben Tampakan mit einem Budget von fast sechs Milliarden USD sei ein Paradebeispiel dafür, wie mit den Investoren nicht umgegangen werden sollte. Verschiedene Aussagen, Versprechungen und Verbote verschiedener politischer Ebenen hätten das Projekt zum Stillstand gebracht. Die lokale Volksvertretung habe dort gar einen völligen Stopp bei

Aktienanalysten des Finanzinstituts Societe Generale haben die Einschätzung der Aktien des Rohstoffkonzerns Xstrata vorgenommen. Die Wertpapierexperten haben ihre aktuelle Einstufung bezüglich der Dividendenpapiere der Unternehmen veröffentlicht. Das Rating wurde erneut mit "hold" vorgenommen.