Wie lokale Medien mitteilten, werde das Unternehmen aus Down Under, wie von Branchenexperten bereits vermutet, die Bilanzansätze bei Schiefergas reduzieren. Die Firma habe den Abschreibungsbetrag mit über 2,8 Milliarden USD beziffert. Von Fachleuten seien teilweise sogar noch höhere Wertkorrekturen erwartet worden. Der Konzern sehe diese Entwicklung als große Enttäuschung an und werde den weiteren Fortgang genau beobachten. Nach wie vor sei der Vorstand überzeugt, daß dem Schiefergas die Zukunft gehöre und die Investitionen von zwanzig Milliarden USD in den Sektor richtig gewesen seien.