Wie der Vorstandschef des Bergbauriesen, Tom Albanese, mitteilte, könne die Erweiterung der Mine Pilbara zeitlich nach hinten verschoben werden. Stark steigende Kosten und das Verlangen der Aktionäre nach höheren Ausschüttungen könnten zu dieser Planänderung führen. Der Vorstand habe zwar die Genehmigung zur Kapazitätserweiterung um 100 Millionen Tonnen Eisenerz erteilt. Jedoch sei derzeit eine Unterbrechung der Ausbautätigkeiten nicht nachteilig. Grundsätzlich sei es derzeit schwierig, global zu wachsen. Höhere Abgaben und Steuern, steigende Kosten und behördliche Auflagen würden dem Konzern fast überall das Leben erschweren.