Harmony Gold Mining veröffentlichte heute die Ergebnisse des Märzquartals. Die drei Monate bis zum 31. März 2012 im Überblick: Die Goldproduktion belief sich auf 281.415 oz und verzeichnete damit im Vergleich zu den 344.592 oz im vorangegangenen Quartal einen Rückgang um 18%. Die Goldverkäufe erreichten 275.177 oz. Verglichen mit den 353.658 oz im Dezemberquartal ist dies ein Rückgang von 22%.

San Gold veröffentlichte gestern die Ergebnisse des ersten Quartals 2012. Während der drei Monate erzielte das Unternehmen einen operativen Gewinn von 8,0 Mio. CAD, im Vorjahresquartal hatte sich dieser auf 3,2 Mio. CAD belaufen. Insgesamt wurde ein Nettoverlust von 0,7 Mio. CAD verzeichnet, im ersten Quartal des Vorjahres hatte das Unternehmen noch einen Nettoverlust von 5,3 Mio. CAD gemeldet.

Hecla Mining Company veröffentlichte gestern die finanziellen und operativen Ergebnisse des ersten Quartals 2012. Das erste Quartal im Überblick: Die Silberproduktion erreichte 1,3 Mio. oz. Die Goldproduktion belief sich auf 12.652 oz. Die gesamten Cashkosten lagen nach Beiproduktgutschriften bei 2,24 USD je Unze Silber.

• Die gesamten Cashkosten lagen nach Beiproduktgutschriften bei 2,24 USD je Unze Silber.

Franco-Nevada Corporation hat gestern neben guten Ergebnissen des ersten Quartals eine Erhöhung der monatlichen Dividende um 25% gemeldet. Der Vorstand des Unternehmens hat für Juli, August und September eine Monatsdividende in Höhe von jeweils 0,05 USD je Aktie erklärt. Die Juli-Dividende ist zahlbar am 26. Juli an alle Aktionäre per 12. Juli 2012.

Wie brasilianische Medien mitteilten, stehe der afrikanische Kontinent zunehmend im Fokus auch brasilianischer Handelskonzerne und Investoren. Der brasilianische Entwicklung- und Außenhandelsminister, Fernando Pimentel, habe mehrfach betont, daß Afrika in mehreren Bereichen für das südamerikanische Land immer bedeutsamer werde. Dabei hätten die Investoren vor allem Mosambik im Fokus. Der gegenseitige Leistungsaustausch entwickle sich ständig auf 30 Milliarden USD jährlich zu.

Wie lokale Medien über die International Finance Corp, als Finanzierungs- und Investitionsabteilung der Weltbank in Enwicklungsländern tätig, mitteilten, investiere sie zusätzliche 150 Millionen USD in das riesige Vorhaben Simandou in Guinea. Die Finanzspritze in das Projekt sei zur Deckung von Projektkosten und den Fortschritt der Arbeiten gedacht. Dies im Mehrheitsbesitz von Rio Tinto befindliche Eisenerzvorhaben soll in 2015 die Produktion aufnehmen, und sei mit einem Budget von 13 Milliarden USD veranschlagt.

Wie der Vorstandsvorsitzende des Rohstoffkonzerns, Ian Mac Pherson, mitteilte, habe er die indizierten Reserven des Unternehmens an dem Agrarrohstoff in dem Vorhaben Kola um etwa 265% anheben können auf knapp unter eine Milliarde Tonnen. Dies bestätige den Vorstand des Konzerns, die Pläne für das Projekt voran zu treiben. Die Reservenerhöhung werfe ein ökonomisch anderes Bild auf die geplanten Investitionen von 1,7 Milliarden USD. Mit der Produktion soll 2015 gestartet werden. Ab 2017 sollen dann jährlich über zwei Millionen Kali aus dem Vorhaben gewonnen werden.

Wie der Vorstandsvorsitzende des Rohstoffkonzerns, Jochen Tilk, mitteilte, halte er an dem Anteil von 80% an dem Bergbauprojekt Cobre fest. Derzeit stünde kein Anteil zum Verkauf, das Projekt werde wertbeständig weiter entwickelt. Aktuelle Spekulationen über die Veräußerung eines Anteils von 20 bis 40% hätten keinen Bestand. Ein Anteilsverkauf müsse bei der Bewertung auf anderen Kennziffern und Ratios basieren. Grundsätzlich sei jedoch zu einem späteren Zeitpunkt Verhandlungsbereitschaft vorhanden. Auch die Konzernmutter Minera Panama stehe dem dann nicht ablehnend gegenüber.

Franco-Nevada veröffentlichte gestern die finanziellen Ergebnisse des ersten Quartals 2012. In den drei Monaten bis zum 31. März erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 105 Mio. USD, verglichen mit den 73,1 Mio. USD im Vorjahreszeitraum ist dies eine Steigerung um 44%. Das adjustierte EBITDA erreichte 85,4 Mio. USD oder 0,61 USD je Aktie, verglichen mit den 58,4 Mio. USD oder 0,50 USD je Aktie im Vorjahresquartal ein Anstieg um 46% bzw. 22%.

Volta Resources gibt die Ergebnisse einer vorläufigen Machbarkeitsstudie, bekannt, die bei dem Kiaka Gold Projekt im südlichen Burkina Faso durchgeführt wurde. Die Studie wurde durchgeführt von einer unabhängigen Beratungsfirma, Tetra Tech Wardrop aus Swindon, UK. Die Studie untersucht Zweck, Konzeptmerkmale und die wirtschaftliche Durchführbarkeit des Projekts. Alle Währungsangaben erfolgen in USD, sofern nicht anders angegeben.

Coeur d'Alene veröffentlichte gestern die Ergebnisse des ersten Quartals 2012.
Die wichtigsten Zahlen im Überblick: Die Metallverkäufe erreichten 204,6 Mio. USD. Dies ist verglichen mit den 199,6 Mio. USD im Vorjahresquartal eine Steigerung um 3%. Der operative Cashflow belief sich auf 93,8 Mio. USD. Im Vergleich zu den 90,1 Mio. USD im Vorjahresquartal stellt dies eine Erhöhung um 4% dar.

Das Unternehmen veröffentlichte gestern die Ergebnisse des am 31. März geendeten Quartals. In den drei Monaten erzielte Uranium One eine zurechenbare Produktion von 2,8 Mio. Pfund U3O8. Verglichen mit den 2,4 Mio. Pfund im Vorjahreszeitraum stellt dies eine Steigerung um 18% dar. Die gesamten Cashkosten blieben im Vergleich zum Vorjahresquartal unverändert und beliefen sich auf 14 USD je verkauftem Pfund U3O8.

Obwohl sich der Kohlepreis zuletzt erkennbar rückläufig entwickelt, hat Rio Tinto angekündigt, sein diesbezügliches Engagement in Mosambik auszuweiten. Und der Konzern sieht sich bereits nach geeigneten Lagerstätten um. Nachdem die Kohle-Förderung im Heimatland Australien auf Grund der neuen Super-Steuer nur noch sehr begrenzt rentabel ist Kohle aber gleichzeitig auf unabsehbare Zeit einer der wichtigsten fossilen Energieträger bleibt, muss sich Rio Tinto - ähnlich wie die südafrikanischen Edelmetall-Förderer - nach Lagerstätten abseits der Heimat umsehen.