Wie das Rohstoffunternehmen mitteilte, habe es die für dieses Jahr angepeilten Explorationsmengen wegen diverser Einflüsse nicht aufrecht erhalten können. Gründe seien vor allem schlechte Wetterbedingungen und Produktionsausfälle gewesen. Bereits Ende letzten Jahres seien diesbezügliche Warnungen diverser Produktionsbereiche des Konzerns veröffentlicht worden. Diese Entwicklung habe sich fortgesetzt, vor allem in Produktionsstätten in Australien und Papua. So sei der neuerlich gesenkte Explorationsplan des Konzerns für 2012 bei Gold auf bis zu 2,25 Millionen Unzen reduziert worden, bei Kupfer auf bis zu 70.000 Tonnen.