Wie die Gesellschaft, welche vorrangig in Simbabwe tätig ist, mitteilte, musste das Unternehmen im Dezember-Quartal vergangenen Jahres einen Gewinn-Rückgang im Vergleich zum dritten Vierteljahr von erschreckenden 68 Prozent verzeichnen. So belief sich der operative Gewinn auf lediglich 19,2 Millionen Dollar. Aber auch bei den Umsätzen musste das Unternehmen kräftig Federn lassen: Mit einem Erlös in Höhe von 97,4 Millionen Dollar erzielte der Konzern immerhin 27 Prozent weniger als noch ein Quartal zuvor. Unternehmensangaben zufolge produzierte Zimplats im genannten Zeitraum 97.174 Unzen Platin-Gruppen-Metalle, die Cashkosten beliefen auf 777 Dollar je Feinunze.