Der Umsatz legte im Vergleich zum zweiten Vierteljahr 2011 um 34 Prozent auf 220,6 Millionen Dollar zu. Der Gewinn aus dem operativen Minen-Betrieb konnte sogar um 73 Prozent auf 106,2 Millionen Dollar. Der Netto-Gewinn lag bei 52,4 Millionen Dollar (0,49 Dollar je Aktie). Deutlich besser sah es beim operativen Cashflow aus, der um 73 Prozent auf 99,9 Millionen Dollar oder 93 Cents je Anteilschein anzog. Erfreulich sind die nach wie vor überschaubaren Förderkosten, die im dritten Quartal bei 9,58 Dollar je zahlbarer Unze Silber lagen und es somit ermöglichen, den Ausstoß künftig selbst bei fallenden Silberpreisen weiter zu steigern. Zwischen Anfang Juli und Ende September wurden 5,6 Millionen Unzen Silber sowie 20.647 Unzen Gold abgebaut. Damit befindet sich der Konzern in line mit seiner Jahresschätzung.