Das Explorationsprogramm wird mit einer geophysikalischen Bodenvermessung mittels induzierter Polarisation über insgesamt 4 km beginnen, die darauf abzielt, unterirdische leitfähige Anomalien auf dem Gelände des Uranprojekts Cluff Lake zu kartieren. Es wird angenommen, dass diese Anomalien, die in einer Tiefe von 200 - 300 m identifiziert wurden und sich über mehrere Kilometer erstrecken, beträchtliche Alterationszonen sind, die sich im Athabasca-Sandstein befinden. Diese Zonen haben das Potenzial, eine bedeutende Uranmineralisierung zu beherbergen. Die aus dieser umfassenden Vermessung gewonnenen Daten werden nahtlos in die Projektdatenbank integriert, was die Eingrenzung der wichtigsten Ziele für die bevorstehenden Diamantbohrungen erleichtern wird