Das Bohrprogramm bestand aus 10 Bohrlöchern, die mit einer Neigung von -60 und -75 Grad und in unterschiedlichen Azimuten und Tiefen gebohrt wurden, abhängig von der vermuteten Geometrie und Geologie der Zielzone. Die sichtbare Mineralisierung wurde in den Bohrlöchern KRC01, KRC02, KRC03, KRC07, KRC09, KRC10, KRC11 und KRC13 erfolgreich angetroffen. Infolgedessen wurde ein zusätzliches Loch gebohrt, um die Mineralisierung in größerer Tiefe zu durchschneiden. Die Bohrungen deckten nur einen 3 km x 1 km großen Abschnitt der 20 km x 2 km großen Metasedimentstruktur ab, die zuvor durch ein Schürfprobenprogramm definiert worden war. Ein Lageplan der gebohrten Löcher ist als Anhang 2 beigefügt.