Von November bis Dezember 2020 konzentrierten sich die Kernbohrungen in San Javier auf Gebiete mit bekannter Goldvererzung aus früheren Bohrprogrammen. Früher wurde angenommen, dass sich die Goldvererzung entlang einer in flachem Winkel nach Westen einfallenden Scherzone innerhalb hauptsächlich Monzodiorite konzentriert. Bei Bohrungen in San Javier wurde festgestellt, dass die Goldvererzung entlang steilerer Strukturen günstiger ist, wie dies in den Bohrungen SJA-20-005 / 006 der Fall war. Diese Bohrungen lieferten Gehalte von 11,9 g/t Au über 2,0 m bzw. 5,39 g/t Au über 5,6 m. In beiden Abschnitten befindet sich die Goldvererzung entlang offener spröder Strukturen, die über 20 % Sulfide enthalten, hauptsächlich Pyrit mit einigen Quarzgängen/kleinen