Oberflächenschürfproben ergaben hochgradiges Gold von bis zu 9,79 g/t. Schlitzproben ergaben bis zu 1,77 g/t Au und 0,20% Cu auf 4,85 m bzw. 1,48 g/t Au und 0,37% Cu auf 3,2 m. Etwa 1 km weiter nördlich wurde eine 2. Faltenzone identifiziert, auf die sowohl LiDAR- als auch geophysikalische Daten hinweisen und die im Jahr 2023 erprobt werden wird
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