Linear Gold Corp. identifiziert auf Cerro La Mina, Ixhuatan-Projekt, Mexiko, eine weitere Vererzung
11.01.2007 | DGAP
Halifax, Nova Scotia, Kanada. 9. Januar 2007. Linear Gold Corp. (WKN: 789634 TSX: LRR) gibt bekannt, dass sie durch Bohrungen auf ihrem Ixhuatan-Projekt (100% Linear) in Chiapas, Mexiko, eine weitere signifikante Gold-, Kupfer- und Molybdän-Vererzung identifiziert hat. Die neuen Ergebnisse stammen aus drei vor kurzem abgeschlossenen Bohrungen, die auf der Cerro-La-Mina-Zone, 1.400 m nordöstlich der Campamento-Goldlagerstätte, innerhalb der selben Mineralkonzession niedergebracht wurden. Folgend die wichtigsten Bohrergebnisse:- Bohrung IXCM06-10 enthielt ab einer Tiefe von 14 m unter der Oberfläche über 104 m Länge 1,0 Gramm pro Tonne (g/t) Gold:
- 32,0 m mit 2,2 g/t Gold ab einer Tiefe von 58 m in der Oxidationszone.
- Ab 60,0 m Tiefe enthielt die Bohrung über 42,0 m 1,7 g/t Gold, 0,15% Kupfer und 0,23% Molybdänglanz (MoS2).
- Bohrung IXCM06-10 zeigte ebenfalls zunehmende Metallgehalte im unteren Teil. Die letzten 37,14 Bohrmeter enthielten im Durchschnitt 0,3 g/t Gold, 0,09% Kupfer und 0,05% Molybdänglanz (MoS2).
- Bohrung IXCM06-11 enthielt über 8,0 m Länge 1,0 g/t Gold. Diese 8 Meter sind Teil eines über 30 m langen Abschnitts, der 0,5 g/t Gold enthielt. Die Bohrung endete ebenfalls in der Vererzung, wobei die letzten 64,6 Bohrmeter zwischen 200 und 264,6 m Tiefe 0,4 g/t Gold, 0,18% Kupfer und 0,05% Molybdänglanz (MoS2) enthielten, einschließlich der untersten 22,6 m der Bohrung mit 0,5 g/t Gold, 0,22% Kupfer und 0,10% Molybdänglanz (MoS2).
- Bohrung IXCM06-12 enthielt ab 118 m Tiefe über 14 m Länge 1,8 g/t Gold. Auch diese Bohrung endete in einer signifikanten Vererzung, die zwischen 282 und 320,95 m Tiefe 0,5 g/t Gold, 0,14% Kupfer und 0,05% Molybdänglanz (MoS2) enthielt.
Folgend eine Zusammenfassung der Bohrergebnisse:
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Gold Silber
(Gramm (Gramm
Bohrung Abschnitt pro pro Kupfer MoS2
Hole Von bis (Meter) Tonne) Tonne) % % Kommentar
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IXCM06-10 14 118 104 1.0 5.2 0.11 0.10 Oxide +
Sulfid
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Einschl. 90 116 26 0.4 6.1 0.27 0.04 mit Kupfer
angereicherter
Goldabschnitt
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Einschl. 60 102 42 1.7 5.9 0.15 0.23 mit
Molybdän
angereicherter
Goldabschnitt
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Einschl. 58 90 32 2.2 5.4 0.04 0.28 Oxidischer
Goldabschnitt
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IXCM06-10 200 206 6 1.3 3.8 0.07 0.08
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IXCM06-10 264 301.14 37.14 0.3 0.7 0.09 0.05
Bohrungsende in
Vererzung
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Einschl. 296 298 2 1.6 0.8 0.03 0.06
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IXCM06-11 4 34 30 0.5 1.4 0.03 0.00 Oxide +
Sulfide
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Einschl. 26 34 8 1.0 3.4 0.03 0.10
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IXCM06-11 200 264.6 64.6 0.4 1.0 0.18 0.05
Bohrungsende in
Vererzung
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Einschl. 242 264.6 22.6 0.5 1.2 0.22 0.1
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IXCM06-12 92 98 6 1.0 0.4 0.0 0.0
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IXCM06-12 118 132 14 1.8 1.7 0.05 0.00
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IXCM06-12 282 320.95 38.95 0.5 1.0 0.14 0.05
Bohrungsende in
Vererzung
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(i)Anmerkung: Die wahren Mächtigkeiten der Abschnitte wurden noch nicht
bestimmt. Die Mächtigkeiten in der Tabelle beruhen auf der Bohrkernlänge.
Cerro la Mina
Bohrung IXCM06-10 wurde 50 m südöstlich der Bohrung IXCM06-09 mit einem Azimut von 220 Grad und einem Einfallswinkel von -80 Grad niedergebracht. Die Bohrung traf in ihrem oberen Teil auf eine signifikante Gold-, Kupfer- und Molybdänvererzung und endete ebenfalls in einer tieferen Zone mit anomalen Metallgehalten. Zwischen 14 und 118 m Tiefe wurde eine 104 m mächtige Goldvererzung von 1,0 g/t Gold durchteuft, einschließlich einer reichhaltigeren oxidischen Goldzone zwischen 58 und 90 m Tiefe, die über 32 m 2,2 g/t Gold in Oxiden enthielt. Innerhalb des längeren Goldabschnitts tritt das Molybdän sowohl in den oxidischen als auch sulfidischen Teilen der Bohrung auf. Eine reichhaltigere Zone befindet sich zwischen 60 und 102 m Tiefe. Sie enthält über eine Mächtigkeit von 42 m 0,23% Molybdänglanz (MoS2) mit Höchstwerten von bis zu 0,80% Molybdänglanz (MoS2). Die Kupfervererzung tritt zwischen 90 und 116 m Tiefe unmittelbar unter der Oxidzone in einer Zementationszone auf. Dieser Abschnitt enthält über 26 m 0,27% Kupfer. Zwischen 146 und 172 m Tiefe wurde eine Zone mit einer Blei-Silber-Vererzung identifiziert, die über 26 m 1,2% Blei und 88,9 g/t Silber enthielt. Fein verteiltes und in Gängen auftretendes Gold, Kupfer und Molybdänsulfid wurden ebenfalls in den letzten 61 m dieser Bohrung zwischen 240 und 301 m in Verbindung mit einer Quartz-Ton-Alteration beobachtet. In den untersten 37,14 m dieser Bohrung nehmen die Metallgehalte zur Tiefe hin zu und dieser letzte Abschnitt enthielt im Durchschnitt 0,3 g/t Gold, 0,09% Kupfer und 0,05% Molybdänglanz.
Bohrung IXCM06-11 wurde 50 m südlich der Bohrung IXCM06-09 mit einem Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -75 Grad niedergebracht. Bohrung IXCM06-11 durchteufte erfolgreich eine Gold-Kupfer-Molybdän-Zone sowohl in oberflächennähe als auch in der Tiefe bis zum Bohrlochende. Die obere Zone enthielt über eine Länge von 30 m zwischen 4 und 34 m Tiefe 0,5 g/t Gold, einschließlich eines 8 m langen Abschnitts zwischen 26 und 34 m Tiefe, der 1,0 g/t Gold enthielt. Wie in Bohrung IXCM06-10 nimmt auch hier der Metallgehalt im untersten Teil der Bohrung zu und auch diese Bohrung endet in der Vererzung. In den letzten 64,6 m der Bohrung erhöhte sich der Gehalt an Edel- und Basismetallen zwischen 200 und 264,6 m Tiefe auf 0,4 g/t Gold, 0,18% Kupfer und 0,05% Molybdänglanz (MoS2), wobei die untersten 22,6 m zwischen 242 und 264,6 m Tiefe 0,5 g/t Gold, 0,22% Kupfer und 0,10% Molybdänglanz (MoS2) enthielten. Wie in IXCM06-10 tritt diese tiefere sulfidische Vererzung als fein eingesprengter und in Gängen beherbergter Kupferkies und Molybdänglanz in Verbindung mit einer Quarz-Ton-Alteration und lokal auftretenden Quarzdrusen auf. Die durch Gänge kontrollierte Vererzung liegt lokal im rechten Winkel zum Bohrkern. Dies deutet an, dass eine relativ flach liegende Vererzungszone angetroffen wurde.
Bohrung IXCM06-12 wurde 95 m südöstlich der Bohrung IXCM06-09 mit einem Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -75 Grad niedergebracht. Wie in den beiden vorhergehenden Bohrungen wurde in Bohrung IXCM06-12 sowohl eine Goldvererzung in einem oberen Abschnitt als auch eine tiefere Zone mit einer Gold-, Kupfer- und Molybdänvererzung durchteuft, die bis zum Ende der Bohrung gegenwärtig ist. Die obere Zone enthielt zwischen 118 und 132 m Tiefe 1,8 g/t Gold. Die tiefere sulfidische Vererzungszone mit niedrigen Gold-, Kupfer- und Molybdängehalten tritt im unteren Teil der Bohrung zwischen 282 und 320,95 m Tiefe auf und enthält im Durchschnitt 0,5 g/t Gold, 0,14% Kupfer und 0,05% Molybdänglanz (MoS2). Die tiefere mit Edel- und Basismetallen vererzte Zone in dieser Bohrung ist den entsprechenden Zonen in den beiden vorhergehenden Bohrungen ähnlich, indem auch sie mit einer Quarz-Ton-Alteration und lokal auftretenden Quarzdrusen vergesellschaftet ist. Die Bohrung IXCM06-12 traf jedoch auch auf Zonen mit einer Kalimetasomatose innerhalb dieses tieferen Abschnitts und lokal wurde ein Molybdänglanz-Kupferkies führender Gang mit einer Umwandlungszone im Nebengestein innerhalb einer porphyrischen Brekzie beobachtet.
Durch die ersten Bohrungen auf Cerro la Mina beginnt sich jetzt eine regelmäßige Struktur abzuzeichnen. Beinahe alle Bohrungen auf Cerro la Mina haben in geringer Tiefe Zonen mit einer oxidischen und sulfidischen Goldvererzung in den oberen 100 bis 120 m der Bohrung angetroffen. In den letzten fünf Bohrungen, die bis in über 200 m Tiefe niedergebracht wurden, ist eine tiefere Zone mit einer einer sulfidischen Gold-, Kupfer- und Molybdänvererzung erbohrt worden. Die Bohrungen endeten ebenfalls in dieser Vererzung. Die drei deutlichen Ziele auf Cerro la Mina schließen ein:
1. eine oxidische Goldzone in oberflächennähe;
2. eine sulfidische Zone in oberflächennähe mit hohen Gold-Kupfer-Molybdänglanz-Gehalten,
3. eine tiefere sulfidische Zone mit einer Gold-, Kupfer- und Molybdänvererzung mit zur Tiefe hin ansteigenden Gehalten.
Die englische Originalmeldung enthält weitere Angaben und ist mit dem Link am Ende dieser Pressmitteilung als PDF-Datei abrufbar.
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