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Scorpio Mining Corp. gibt Update zum Nuestra Senora Projekt im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa bekannt

09.08.2007  |  GoldSeiten
Vancouver, 08. August 2007. Scorpio Mining Corp. (TSX: SPM, WKN: 121 237) freut sich, ein Update zum Nuestra Senora Projekt, das auf dem Wege zur Produktion ist, bekanntgeben zu können. Nuestra Senora liegt im Bundesstaat Sinaloa, Mexiko.

Peter J. Hawley, Chairman und CEO, kommentiert: ´´Wir sind sehr erfreut über den bis dato erreichten Fortschritt und die Unterstützung, die wir von der Regierung des Staates Sinaloa erhalten. Wie unten angeführt, werden Konstruktion und Untergrund-Entwicklung aggressiv vorangetrieben. Wir freuen uns, weitere Updates unserer Oberflächen-Explorationsergebnisse, von den unterirdischen Entwicklungs- und Explorationsarbeiten und unserem Fortschritt beim Bau der Verarbeitungsanlage auf dem Weg zum Startzeitpunkt bekanntzugeben.´´

Am 2. August 2007 hat das Unternehmen einen Conference-Call für Investoren und die Allgemeinheit abgehalten, um alle Fragen in Zusammenhang mit der vorläufigen Durchführbarkeitsstudie (´´PFS“) zu beantworten.(vgl. Pressemeldung vom 14. Juni 2007). Wenn es Ihnen nicht möglich war, dem Konferenzgespräch beizuwohnen, dann ist können Sie dieses als Aufzeichnung bis zum 31. August 2007 unter folgender Nummer erreichen:

Datum: bis Freitag, den 31. August 2007
Lokale Einwahl: (416) 695-5800
Kostenlose Rufnummer (Nordamerika): 1-800-408-3035
Zugangscode: 3230777 gefolgt von der # Taste


Fortschritts-Update

Konstruktion

  • Der Bau der unternehmenseigenen 34 km langen Stromleitung vom Staudamm zur Verarbeitungsanlage ist im Zeitplan und wird Ende August 2007 abgeschlossen sein, darunter der Bau einer elektrischen Verteilstation.

  • Die 4,3 km lange Cosala-Umgehungsstraße wurde fertiggestellt, die Zementierungsarbeiten der Abflußkanäle sind auch nahezu fertig. Diese private Straße des Unternehmens soll für den Transport der übergroßen Mühlen-Ausrüstung, Container etc. zum Bau der Anlage und für den täglichen Transport der Metallkonzentrate zu den Schmelzen verwendet werden, ohne die Stadt Cosala mit zu viel Verkehr zu belasten.

  • Die gesamte Ausrüstung zum Bau der Verarbeitungsanlage befindet sich derzeit in Mexiko ein einem der drei Lager- und Instandsetzungsplätze, die das Unternehmen in Mazatlan, Cannea und Cosala unterhält.

  • Die erste 800 PS starke 10x10 Kugelmühle wurde instandgesetzt und befindet sich jetzt im Lager von Cosala, um dann installiert zu werden.

  • Die zweite 800 PS Kugelmühle wird derzeit instandgesetzt und wieder zusammengesetzt im Lager von Cannea. Man erwartet die Verbringung nach Cosala bis Ende August 2007. Außerdem werden der primäre Klauen-Brecher und die Hauptpumpe in Cannea instandgesetzt.

  • Zahlreiche Elektromotoren wurden instandgesetzt und befinden sich im Lager von Cosala. Förderbandrollen und Flotationszellen sind auch in Cosala zum Abschluß der Instandsetzung.

  • In Cosala wurde ein eine Lager- und Reparaturhalle errichtet. Die Lagerung von Containern mit unterschiedlichen Rohren, Verbindungsstücken, Schweißmaschinen etc. dauert an und der primäre Klauen-Brecher, Hauptpumpen und der unternehmenseigene 70-t-Kran sind instandgesetzt und einsatzbereit.

  • Im Herbst 2006 erwarb das Unternehmen 118 ha Land zum Bau der Verarbeitungsanlage, Büros, Lager- und Konzentratstauraum sowie zur Errichtung der Absetzbecken für die Lagerung von Abfall-Beiprodukten. Das Gebiet wurde jetzt gesäubert und in Intervallen von 1 m untersucht. Seit März 2007 hat das Unternehmen an mehreren Stellen Erdaushub in Vorbereitung der Konstruktion vorgenommen. Bis dato wurde der Platz der Verarbeitungsanlage eingeebnet mittels Sprengungen und ist jetzt bereit für die Fundamente. Der Standort des primären Brechers wurde ebenfalls eben gemacht, Standorte für Büros und andere Gebäude wurden ausgehoben und die Lagerung von Erz läuft seit 8 Wochen. Abfallmaterial aus der Mine wird als Ballast- und Füllmaterial beim Straßenbau verwendet.

  • Ein Konstruktionszeitplan für die Verarbeitungsanlage mit zwei 10-Stunden-Schichten am Tag und bis zu 260 Mann vor Ort wurde aufgestellt, um den Abschluß der Verarbeitungsanlage und der Unterstützungs-Infrastruktur vorantreiben.

  • Das Unternehmen hat fünf Bürocontainer zu einer Einheit zusammengefügt, die über einen Arbeitsraum von 230 m³ verfügt. Hier soll während der Konstruktion der Verarbeitungsanlage vorübergehend das Personal für den Bau des Basiscamps, des Lagerraums und der Büros untergebracht werden.

  • Zusätzlich zu den Containern haben die Bauarbeiten am ständigen Camp der Verarbeitungsanlage begonnen. Dieses wird aus 64 Vier-Mann-Zimmern und einem 40 x 9,2 m großen Speiseraum für die Arbeiter der Anlage bestehen.

  • Die Fundamentarbeiten begannen am 25. Juli 2007 mit über 70 t Armierungsstahl vor Ort. Die Arbeiten schließen die Fundamente des Klauen- und Kegelbrechers , der beiden 10 x 10 Kugelmühlen, Mahlgut-Kugelmühle, des Flotationsareals, der Förderbänder und der Zwischenebenen in allen Gebäuden ein.

  • Die Bohrarbeiten für ein Wasserloch im Durchmesser von 14 Zoll, das sich ca. 300 m vom Einsatzort befindet, werden gerade zu Ende gebracht.

  • Die Gesellschaft ist einen Vertrag über den Kauf von 14 Hektar Land in bester Lage eingegangen. Das Land erstreckt sich idealerweise zu beiden Seiten der Umgehungsstraße der Gesellschaft, an der sich die Cosala-Wasserleitung, die Hochspannungsleitung der Gesellschaft und auch die Hochspannungsleitung für Cosala befinden. Der Kauf des Landes ist eine kostensparende Maßnahme, da die Gesellschaft jetzt Unterkünfte für die Belegschaft sowie eigene Lagerräume für Bohrkerne und Ausrüstung bauen kann, anstatt diese mieten zu müssen.

  • Die Telecom of México hat den Aufbau des zentralen Funkturms am Einsatzort abgeschlossen, über ihn laufen die Telefonleitungen, Internetanbindungen sowie die Fernüberwachung der Verarbeitungsanlage.

  • Die Installation eines Erdungssystems ist für Mitte August 2007 geplant.

  • Der Aufbau einer Zementanlage vor Ort wurde nahezu abgeschlossen, in Vorbereitung auf das Gießen der Fundamente und der Fundamentplatten.

  • Das derzeitige Erzlager umfaßt, nach Stand von Ende Juni 2007, 23.496 t auf dem Gebiet der Verarbeitungsanlage, weitere 5.000 Tonnen am Nuestra-Senora-Portal sowie 10.000 Tonnen in der Mine.


Untergrundentwicklung

  • Im Monat Juli 2007 stellte die Gesellschaft einen Rekord mit der Fertigstellung von 312 m Untergrundentwicklungsarbeiten auf, dazu gehörten 137 m Erzentwicklung und 175 m Entwicklung von tauben Gestein zur Vorbereitung auf den Abbau.

  • Zurzeit gelingt es der Gesellschaft, innerhalb einer 10-Stunden-Schicht 1.536 Tonnen taubes Gestein/ Erz aus den Entwicklungs- und Vorbereitungsarbeiten der Strosse sowie aus den Vorbereitungsarbeiten der Hoag-Zone zur Verarbeitungsanlage zu schaffen. Dies entspricht der Menge, die pro Schicht von acht Lkws (24 Tonner) innerhalb von 8 Anfahrten bewältigt werden kann. Dies unterstützt die Ansichten des Managements, das davon ausgeht, daß die Gesellschaft ohne weiteres die für die Bestückung der Verarbeitungsanlage anfänglich angedachten 1.000 Tonnen/Tag aus dem Untergrund befördern kann. Bei einem Zwei-Schichtensystem würde es gelingen, 2.000 Tonnen/Tag für die Verarbeitungsablage bereitzustellen.

  • Die ersten, umfassenden Abbauarbeiten sollen an der Hoag Zone beginnen, sie weist niedrigere Gehalte auf. Hier wurden primäre und sekundäre Blöcke abgegrenzt. Primäre Blöcke beinhalten ca. 56.000 Tonnen. Die Langloch-Bohrungen der Blocks von der 9. bis zur 10. Ebene (30 m) werden im August 2007 beginnen; die ersten Sprengarbeiten an den Blocks sind für Oktober 2007 vorgesehen.

  • Nach Stand von Ende Mai 2007 betrug die gesamte unterirdische Entwicklung 1469,8 m (1,4 km) an der 4,5 m x 5 m messenden Hauptrampe von Nuestra Senora sowie 2.300 m für die 4 m x 4 m messenden Querhiebe und Zugangsstellen.

  • Die Alimak Ventilation von der 6. Ebene der Nuestra Senora Mine zur Candelaria Mine wurde um 51,7 m vorangetrieben.

  • Die Gesellschaft führt zurzeit 4 Untergrund-Diamantbohrungen durch. Es handelt sich dabei um Einfüll-Abgrenzungsbohrarbeiten auf Abbaugebieten sowie um Explorationsbohrungen an Zielen für die Satellitenlagerstätten Santa Teresa und Santo Domingo. Diese konnten durch erfolgreiche Oberflächenbohrungen abgegrenzt werden.

  • Das Unternehmen ist weiter dabei, unterschiedliche Alternativen bei den Schmelzen zu prüfen, um die Netto-Schmelzerträge zu steigern.


Roger Scammel, Präsident der Scorpio Mining Corporation, ist die qualifizierte Person des Unternehmens für das Nuestra Senora Projekt. Herr Scammel ist verantwortlich für die laufende Explorations- und Entwicklungsprogramm und hat den Inhalt dieser Meldung überprüft.


Im Namen der Scorpio Mining Corp.

Peter J. Hawley
Chairman & CEO





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Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Scorpio Mining Corporation
Suite 920 - 475 Howe Street
Vancouver, B.C., V6C 2B3

Telefon: (604) 678 - 9639
Fax: (604) 602 - 9640

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