Focus Minerals: Wie erwartet, alles in bester Ordnung!
Der CEO Campbell Baird bestätigte, dass im abgelaufenen Geschäftsjahr (30.06.2010) ein Gewinn zwischen 10 und 11 Millionen erwirtschaftet wurde und an den Aussichten für das Kalenderjahr 2010 ganz klar festgehalten wird.
Wir haben immer wieder darauf hingewiesen, dass die Fremdverarbeitung für La Mancha in der eigenen Anlage der einzige Weg war, die ersten 12 Monate so lukrativ wie möglich zu gestalten, um die Anlage dauerhaft mit Material zu versorgen. Focus bestätigte, dass am 16.08.2010 die letzte Produktionsrunde mit dem Erz von La Mancha begonnen hat und das diese auch die letzte bleiben wird! Dies bedeutet, dass Focus nach den 26 Tagen Fremdproduktion in der Lage sein wird, die Mühle mit eigenem Material voll auszulasten und dann der Stein richtig ins Rollen gebracht wird!
Wir sagen voraus, dass das letzte Quartal im Kalenderjahr 2010 ein Rekordquartal für Focus Minerals sein wird und den Markt sehr positiv überraschen sollte!
All diejenigen, die in den letzten Wochen das Vertrauen verloren haben, nur weil der Kurs schwach war, werden nun eines Besseren belehrt. Die Aktie legte heute kräftig nach oben zu und es wurden über 80 Millionen Aktien am Markt gehandelt!
Deshalb an dieser Stellen nochmals unser Hinweis. Wenn ein Aktienkurs niedrig ist, bedeutet dies nicht, dass das Unternehmen schlecht ist, sondern der Markt einfach die Unterbewertung noch nicht erkannt hat. Genau aus diesem Grunde haben wir unsere Fact-Sheets erstellt, um auch in solchen Zeiten die wichtigsten Bewertungskriterien und Fakten auf einen Blick parat zu haben.
Fazit:
Focus Minerals bleibt für uns ein Basisinvestment im Goldsektor, welches wir über die nächsten Monate und wahrscheinlich Jahre weiter im Depot halten werden. Die Unterbewertung im Branchenvergleich ist massiv und die Wachstumsaussichten hervorragend. Bei einer geplanten Jahresproduktion von 100.000 Unzen Gold pro Jahr kann das Unternehmen jetzt schon 20 Jahre aus den vorhandenen Ressourcen produzieren und das weitere Ausweitungspotential von Ressourcen und Reserven ist enorm!
© Hannes Huster
Quelle: Auszug aus Der Goldreport