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Terra Ventures Inc.: Hathor erweitert Roughrider East 60 m in Richtung Osten aufgrund des Fortschrittes des Sommerbohrprogramms

01.09.2010  |  IRW-Press
Vancouver, 1. September 2010. Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich, ein Update seines Urangrundstücks Midwest NorthEast bekannt zu geben, an dem Terra eine übertragene 10%-Produktionsbeteiligung besitzt. In einer Pressemitteilung vom 1. September 2010 meldete Hathor:

„Hathor Exploration Limited (HAT: TSX-V) freut sich bekannt zu geben, dass es das Sommerbohrprogramm 2010 auf seinem Grundstück Midwest NorthEast im Norden von Saskatchewan abgeschlossen hat. Zu den Highlights zählen:

• Bohrloch MWNE-10-648: Infill-Bohrloch, Linie 20 West, Roughrider East. 47,4 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer 63,7 Meter großen Alterationszone, einschließlich zahlreicher Abschnitte mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) auf insgesamt 14,9 Metern.

• Bohrloch MWNE-10-649: 40 Meter östlich der Lagerstätte Roughrider East. 96 Meter mit stark alteriertem und unterschiedlich radioaktivem Untergrundgestein, einschließlich zahlreicher Abschnitte mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps).

• Bohrloch MWNE-10-651; 60 Meter östlich der Lagerstätte Roughrider East. Halbmassive, Wurmstein-ähnliche Pechblendenmineralisierung mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs im obersten Teil eines 11,2 Meter großen Abschnitts mit stark alteriertem Untergrundgestein.

Roughrider East wurde nun um zusätzliche 60 Meter östlich des Entdeckungsbohrlochs MWNE-09-170 erweitert und ist nach wie vor offen.

Abbildung 1 fasst den räumlichen Zusammenhang zwischen der neuen Alteration und der im Rahmen dieses Sommerprogramms entdeckten Mineralisierung schematisch zusammen. Auf der Karte ist die Gesamtgröße des hydrothermalen Roughrider-Systems hervorgehoben. Diese betont das beträchtliche Ressourcenpotenzial. Die neuen Alterations- und Mineralisierungszonen, die in diesem Sommer nordöstlich von Roughrider sowie westlich und südwestlich von Roughrider East durchschnitten wurden, liegen allesamt in der Nähe der östlichen Küstenlinie des McMahon Lakes. Die Ziele werden im nächsten Winter systematisch erprobt werden, da die Bohrungen unter Frostbedingungen effizienter sind.


Details des Programms

Die Bohrungen auf dem Grundstück begannen Anfang Juli mit drei Bohrgeräten. Die Bohrungen sind zurzeit im Gange und werden voraussichtlich bis Mitte September abgeschlossen sein. Dieses Update umfasst die ersten 36 Bohrlöcher, die bei Roughrider und Roughrider East auf insgesamt etwa 13.000 Metern gebohrt wurden. Das Programm weist fünf primäre Ziele auf:

• Bohrung von Infill-Bohrlöchern im westlichen Teil der Lagerstätte Roughrider.
• Erprobung von „The Gap“ zwischen Roughrider und Roughrider East.
• Suche nach Erweiterung von Roughrider East in Richtung Osten.
• Erprobung der Anomalie der Widerstandsfähigkeit südwestlich von Roughrider East, entlang des Midwest Trends.
• Bohrung von Infill-Bohrlöchern auf dem momentan definierten Kern der Entdeckung Roughrider East.

Abbildung 3 zeigt den Standort aller Bohrlöcher, die in diesem Sommer bislang abgeschlossen wurden. Abbildung 2 ist die ursprüngliche Zielkarte des Programms mit drei Bohrgeräten, das für diesen Sommer geplant wurde und in der Pressemitteilung vom 13. Juli 2010 gemeldet wurde.


Vorläufige Zusammenfassung der bislang wichtigsten Ergebnisse

Im Folgenden ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Explorationsziele angegeben. Die Daten der Infill-Bohrungen bei Roughrider werden am Ende des Programms alle gemeinsam veröffentlicht werden. Die wichtigsten Ergebnisse werden mittels Kapsel-Szintillometer-Aufzeichnungen von Bohrlöchern mit beträchtlicher Radioaktivität weiterverfolgt. Vollständige Szintillometer-Datensätze für die beschriebenen Bohrlöcher sind in Tabelle 1 auf der Website des Unternehmens unter www.hathor.ca verfügbar.


Roughrider East: Erweiterungs- und Infill-Bohrungen

Es wurden 13 Bohrlöcher auf insgesamt 5.500 Metern abgeschlossen. Es gibt zwei Ziele:

1. Bohrung von Infill-Bohrlöchern zwischen den Linien 0 und 60W.
2. Suche nach einer Erweiterung der Mineralisierung östlich der Linie 0.

Eine sichtbare, halbmassive bis massive Pechblendenmineralisierung und eine örtliche Radioaktivität außerhalb des Messbereichs wurden 40 bzw. 60 Meter weiter östlich von Bohrloch 170 entdeckt. Zusammengefasst:

Bohrloch MWNE-10-649, Linie 40E: 25 Meter mit einer beinahe beständigen erhöhten Radioaktivität, einschließlich fünf separater Zonen außerhalb des Messbereichs mit sichtbarer, halbmassiver bis massiver Pechblendenmineralisierung innerhalb von pervasiven, tonalterierten, pelitischen Gneisen.

Bohrloch MWNE-10-651A, Linie 60E: örtliche Radioaktivität außerhalb des Messbereichs, die mit einer massiven und halbmassiven Pechblendenmineralisierung etwa 25 Meter unterhalb der Anomalie und innerhalb eines 9,8 Meter großen radioaktiven Abschnitts mit tonalteriertem Mikrogranit in Zusammenhang steht.

Die Infill-Bohrlöcher sind in den nachfolgenden Zusammenfassungen der Bohrlochradioaktivität enthalten. Vollständige Zusammenfassungen werden veröffentlicht, sobald alle Bohrlöcher abgeschlossen wurden und die geochemischen Daten vorliegen. Die Ergebnisse werden in das vorangegangene Winterbohrprogramm 2010 integriert werden.


Roughrider East: Anomalie der Widerstandsfähigkeit

Abbildung 3 zeigt die Umrisse zweier Bohr-Fences, die um den Kern der starken Anomalie der Widerstandsfähigkeit herum abgeschlossen wurden, welche sich westlich von Roughrider East und entlang des Midwest Trends erstreckt. Auf einem Fence, etwa 100 Meter südlich der Entdeckung MWNE-09-170, wurden sechs Bohrlöcher abgeschlossen und weitere zwei Bohrlöcher wurden auf einem Fence 50 Meter weiter südlich abgeschlossen.

Die Bohrungen bestätigen, dass die Anomalie der Widerstandsfähigkeit mit einer Zone mit intensiver Alteration des darunter liegenden Sandsteins der Athabasca Group und mit Untergrundgestein unterhalb der Anomalie in Zusammenhang steht. Abbildung 4 ist ein Querschnitt des südlichen Bohr-Fences. Die westlichsten vier Bohrlöcher durchschnitten auf Mächtigkeiten von 25 bis 80 Metern allesamt eine nicht radioaktive, jedoch pervasive Alteration, einschließlich unterschiedlicher Ton-, Chlorit- und örtlich auch Hämatitkomponenten.


Lagerstätte Roughrider: Infill-Bohrungen

Im mittleren und westlichen Teil der Lagerstätte Roughrider (Abbildung 3) wurden elf Bohrlöcher mittels eines plattformbasierten Bohrgeräts abgeschlossen. Sie wurden im Rahmen der laufenden Ressourcenmodellierungen identifiziert, mit denen das Unternehmen im Mai begonnen hatte. Die Ergebnisse der Bohrlöcher werden in den Kontext der gesamten Lagerstätte integriert und zusammengefasst, sobald die geochemischen Daten Ende des kommenden Herbstes verfügbar sein werden.


Lagerstätte Roughrider: Das Ziel „The Gap“

In „The Gap“, einem Gebiet mit wenigen Bohrungen zwischen dem östlichen Ende der Lagerstätte Roughrider und der westlichen Erweiterung der bis dato bekannten Mineralisierung bei Roughrider East, wurden zwei Bohrlöcher gebohrt. Diese Bohrlöcher wurden konzipiert, um das Bohrloch MWNE-09-156 aus dem Jahr 2009 zu bestätigen und zu bewerten. Dieses durchschnitt unmittelbar unterhalb der Anomalie eine sichtbare Pechblendenmineralisierung, die einen Gehalt von 1,16 % U3O8 auf 1 Meter innerhalb einer breiteren Alterationszone mit einer Mächtigkeit von etwa 75 Metern aufwies. Bohrloch MWNE-10-222 durchschnitt 2,1 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer 2,8 Meter großen Zone. Die anomale Zone enthält 1,8 Meter mit über 1.000 cps, wobei sich die intensivste Radioaktivität auf 5.500 cps beläuft. Diese Zone befindet sich 10,7 Meter unterhalb der Anomalie.


Lagerstätte Roughrider: Ziel Northeast Mag

Nordöstlich der Lagerstätte Roughrider, am unerprobten nordöstlichen Ende der magnetischen Anomalie, die mit der Lagerstätte Roughrider übereinstimmt (Abbildung 1), wurden zwei Bohrlöcher gebohrt. Bohrloch MWNE-10-225 durchschnitt bei der Anomalie eine anomale Radioaktivität (Abbildung 5). Diese liegt zentral in einer breiten Zone mit einem stark alterierten Bohrkern. Die Alteration beinhaltet eine starke Desilifizierung, eine Hämatisierung/Limonitisierung und eine Tonverdrängung des Sandsteins sowie eine mehrphasige Tonalteration bis Tonverdrängung von früherem Granit im Untergrund (Foto 1).


Explorationspotenzial

Abbildung 1 zeigt den räumlichen Zusammenhang und das gesamte Potenzial der im Folgenden zusammengefassten Ergebnisse.

Bei Roughrider East wurde nun eine halbmassive bis massive Mineralisierung auf einer Streichenlänge von 100 Metern in ostnordöstlicher Richtung (0700) durchschnitten – also zwischen Linie 40W und 60E (Entdeckungsbohrloch MWNE-09-170 auf Linie 0W). Im Moment werden Infill-Bohrungen durchgeführt, um die Mineralisierung zu bewerten, die im Rahmen des Winterprogramms 2010 auf weiter westlich liegenden Linien durchschnitten wurde. Diese Bohrungen werden im kommenden Winter abgeschlossen werden. In „The Gap“ zwischen Roughrider und Roughrider East liegt die in Bohrloch 222 durchschnittene Mineralisierung nur 60 Meter westlich von Bohrloch MWNE-10-629, das 9,5 Meter mit 1,2 % U3O8 auf der Linie 100W am westlichen Ende von Roughrider East durchschnitt. Alles in allem besteht zwischen „The Gap“ und der vor kurzem entdeckten Mineralisierung auf der Linie 60E das Potenzial für eine Streichenlänge von 210 Metern.

Die starke Alteration, die unterhalb der Ostküste des McMahon Lakes, südwestlich von Roughrider East, durchschnitten wurde, bestätigt die große Anomalie der Widerstandsfähigkeit, die sich südwestlich von Roughrider East entlang des Midwest Trends erstreckt. Entlang des westlichen Randes der Anomalie muss eine etwa 1.000 Meter lange pelitische Gneisverwerfung erkundet werden. Eine pervasive Alteration, die in diesem Sommer entdeckt wurde, ist jener bei Roughrider ähnlich und bei diesem breiten Ziel besteht das Potenzial für die Entdeckung spezifischer Standorte mit Uranvorkommen.

Die Alteration, die in Bohrloch MWNE-10-225 beobachtet wurde, bestätigt das Potenzial für eine Erweiterung der Uranmineralisierung bei Roughrider um weitere 100 Meter in Richtung Nordosten, entlang der magnetischen Anomalie, die mit dem Standort der Lagerstätte weitgehend übereinstimmt.


Zusammenfassung der Radioaktivität der einzelnen Bohrlöcher:

Roughrider East: Infill-Bohrlöcher


Bohrloch MWNE-10-634, das eine neigungsaufwärts verlaufende Erweiterung der schwachen, in Bohrloch 10-600C durchschnittenen Mineralisierung erprobte, durchschnitt 1,4 Meter mit einer anomalen Radioaktivität, die bei 257,5 Metern beginnt. Die stärkste Radioaktivität belief sich auf bis zu 3.200 cps.

Bohrloch MWNE-10-639, das die neigungsabwärts verlaufende Erweiterung von Bohrloch 10-608 erprobte, durchschnitt keine anomale Radioaktivität.

Bohrloch MWNE-10-641, das die neigungsaufwärts verlaufende Erweiterung von 10-611 erprobte, durchschnitt 6,3 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer mächtigeren Alterationszone von 43,0 Metern. Die stärkste durchschnittene Radioaktivität belief sich auf bis zu 5.000 cps.

Bohrloch MWNE-10-643, das die neigungsaufwärts verlaufende Erweiterung von 10-624B erprobte, durchschnitt 6,8 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer mächtigeren Alterationszone von 44,9 Metern. Die stärkste durchschnittene Radioaktivität belief sich auf bis zu 5.000 cps.

Bohrloch MWNE-10-644, ein Infill-Bohrloch zwischen den Bohrlöchern 10-616 und 10-624B, durchschnitt 8,6 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer mächtigeren Zone von 42,6 Metern. Es wurde eine schmale Zone (0,1 Meter) mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs durchschnitten.

Bohrloch MWNE-10-646, das die neigungsabwärts verlaufende Erweiterung von Bohrloch 10-612 erprobte, durchschnitt keine anomale Radioaktivität.

Bohrloch MWNE-10-648, ein Infill-Bohrloch zwischen den Bohrlöchern 10-610 und 10-613, durchschnitt 47,4 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer mächtigeren Zone von 67,3 Metern. Diese Zone enthielt zahlreiche Abschnitte mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) auf insgesamt 14,9 Metern.


Roughrider East: Erweiterungsbohrungen in Richtung Osten

Bohrloch MWNE-10-630A durchschnitt mehrere verborgene Zonen mit einer unterschiedlich anomalen Radioaktivität auf insgesamt 10,0 Metern auf einer breiteren Zone von 100,0 Metern. Die stärkste radioaktive Zone liegt zwischen 303,0 und 306,0 Metern und beinhaltet 0,3 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs.

Bohrloch MWNE-10-632 durchschnitt 0,9 Meter einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer 1,1 Meter großen Zone. Die intensivste Radioaktivität wurde bei 292,6 Metern gemessen. Die anomale Zone beinhaltet 0,1 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs.

Bohrloch MWNE-10-636B, das die neigungsabwärts verlaufende Erweiterung von Bohrloch 10-630A erprobte, durchschnitt keine bedeutsame anomale Radioaktivität.

Bohrloch MWNE-10-649, ein Step-out-Bohrloch 20 Meter nordöstlich von 10-630A, durchschnitt eine Hauptzone von 24,2 Metern mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer mächtigeren Alterationszone von 40,2 Metern. Diese Zone enthielt zahlreiche Abschnitte mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs (> 9.999 cps) auf insgesamt 3,7 Metern. Zudem wurden oberhalb und unterhalb der Hauptzone mehrere schmale Zonen mit anomaler Radioaktivität durchschnitten.

Bohrloch MWNE-10-650, das die neigungsaufwärts verlaufende Erweiterung von Bohrloch 10-649 erprobte, durchschnitt keine bedeutsame anomale Radioaktivität.

Bohrloch MWNE-10-651, ein Step-out-Bohrloch 20 Meter von 10-649 entfernt, durchschnitt eine Hauptzone von 11,2 Metern mit einer nahe gelegenen, beständigen anomalen Radioaktivität, einschließlich 0,2 Meter mit einer Radioaktivität außerhalb des Messbereichs. Zudem wurden unterhalb der Hauptzone mehrere schmale Zonen mit einer anomalen Radioaktivität von bis zu 2.700 cps durchschnitten.


Ziel der Widerstandsfähigkeit bei Roughrider East

Die Bohrlöcher MWNE-10-631, 10-633, 10-635, 10-637A, 10-638B, 10-640, 10-642 und 10-645 durchschnitten keine anomale Radioaktivität.


Bereich „The Gap“

Bohrloch MWNE-10-222 durchschnitt 2,1 Meter mit einer anomalen Radioaktivität innerhalb einer 2,8 Meter großen Zone. Die anomale Zone enthält 1,8 Meter mit über 1.000 cps, wobei sich die intensivste Radioaktivität auf 5.500 cps beläuft. Diese Zone befindet sich 10,7 Meter unterhalb der Anomalie.

Bohrloch MWNE-10-223 durchschnitt eine schmale (0,1 Meter), schwache Radioaktivität (650 cps).


Magnetisches Ziel North East

Die Bohrlöcher MWNE-10-224 und 10-225 durchschnitten keine anomale Radioaktivität.

Die natürliche Emission von Gammastrahlen wird mittels eines tragbaren Exploranium GR-110-Gammastrahlen-Szintillometers in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Uranwerten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.


Besitz

Terra Ventures Inc. besitzt eine eingeschränkte 10%-Beteiligung, die vom Abschluss einer Machbarkeitsstudie für das Grundstück Midwest NorthEast abhängig ist.

Alistair McCready, Ph. D., P. Geo., Hathors Exploration Manager, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph. D., P. Geo., Hathors Chief Operating Officer, sind qualifizierte Personen gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.“

Terra Ventures ist ein kleines Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urangrundstücken weitere Gewinne für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, Projekten in fortgeschrittenem Stadium und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.

Um sich alle Abbildungen und Photos dieser Pressemitteilung ansehen zu können, klicken Sie bitte auf folgenden Link: http://www.irw-press.com/dokumente/TAS_Bilder_010910.pdf

Für weitere Details über Terra Ventures kontaktieren Sie bitte Ryan Johnson, Investor Relations, unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com


Für das Board of Directors von TERRA VENTURES INC.

Gunther Roehlig,
President & CEO



Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. . In manchen Fällen lassen sich solche vorausschauenden Aussagen durch Begriffe wie „könnte“, „sollte“, „erwartet“, „plant“, „beabsichtigt“, „glaubt“, „schätzt“, „prognostiziert“, „Potenzial“ oder „weiterhin“ bzw. deren Negationen oder vergleichbare Begriffe erkennen. Diese Aussagen sind nur Vorhersagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse bzw. die Ergebnisse unserer Branche, sowie die entsprechenden Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden.

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