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Kodiak bohrt 24,9 m tief und stößt auf einen Goldgehalt von 9,31 g/t bei West Geraldton

09.09.2010  |  Marketwire
VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 09/09/10 -- Kodiak Exploration Limited (TSX VENTURE:KXL)(FRANKFURT:KX3) freut sich, bekannt geben zu können, dass bei Explorationsbohrungen auf dem GK-Zielgebiet im West Geraldton-Projekt 24,9 Meter mit einem Goldgehalt von 9,31 g/t (78,3 bis 103,2 Meter) durchteuft wurden, davon 8,1 Meter mit einem Goldgehalt von 27,75 g/t (85,1 bis 93,2 Meter) in Bohrloch GK10-40. Die Neuauswertung der letzten Bohrungen und eine erneute Oberflächenexploration haben dazu geführt, das laufende Bohrprogramm in ein Gebiet zu verlegen, das sich nur zwei Kilometer nördlich des -Hardrock-Projekts von Premier Gold (GK-Geraldton Kenogamisis; siehe Karte unten) befindet. Dieses Bohrloch war Teil eines Programms mit vier Bohrlöchern zur Weiterführung der Bohrarbeiten an Bohrloch GK08-09, dessen Ergebnisse bereits veröffentlicht wurden. Das Bohrloch GK08-09 hatte 1,2 Meter mit einem Goldgehalt von 5,93 g/t aus einer polymetallischen Ader durchteuft, die sich in Vulkangestein aus dem Archaikum befand. Diese Zone ist zum westlichen und unteren Fallen hin geöffnet, was einmal mehr das Explorationspotenzial des GK-Zielgebiets unterstreicht. Die Bohrlöcher befinden sich in der Nähe der Goldstrike-Zone in West Geraldton, wo bereits 2008 eine Exploration stattgefunden hatte. Ein weiterführendes, detailliertes geophysikalisches Programm wurde vorgeschlagen, um dieses Erschließungsziel weiter zu verfolgen.

Um die Karten zu dieser Pressemitteilung einzusehen, besuchen Sie bitte den folgenden Link: media3.marketwire.com/docs/KODI97.pdf : media3.marketwire.com/docs/KODI97.pdf

Kodiak freut sich außerdem, eine aktualisierte Bilanz seines regionalen Explorationsprogramms in Beardmore-Geraldton vorlegen zu können:


Shields:

Die Shields-Liegenschaft, die sich am nördlichen Rand der Bankfield-Tombill-Vewerfungszone befindet, umfasst sechs Gold- und Gold-Kupfer-Zielzonen in und neben einem massiven gabbroischen Block (siehe die Gebietskarte des Projekts). Die sechs Zielzonen wurden im Rahmen eines Programms identifiziert, das Schürfungen, Rasterkartierung und geophysikalische Methoden beinhaltete: Ferraro, Stinger, Gladiator, Maximus, Titus und die historische Daley-Vein-Zone. Der Grabenaushub dieser Gebiete wurden abgeschlossen, die Kartierung und Schlitzproben sind im Gange. Die bedeutendste Strukturgruppe ist das Gladiator/Maximus/Titus-System, das ca. 500 Meter lang verfolgt wurde und das vermutlich Faltenflanken einer synformalen, südwestlich abtauchenden Falte darstellt ist. Zufalls- und Schlitzproben haben Goldanteile mit einem Goldgehalt von weniger als 0,005 g/t bis zu 292 g/t ergeben; wichtige aktuelle Ergebnisse sind in der unteren Tabelle aufgeführt. Es sind weitere Schlitzproben geplant, um die Wahl der Bohrziele festlegen zu können.

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Länge
Probe Zone Typ (Meter) Gold (g/t)
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FER-001 Ferraro Schlitzprobe 1,25 23,8
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G27752 Ferraro Zufallsprobe - 292
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G27753 Ferraro Zufallsprobe - 15,7
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G27814 E von Maximus Zufallsprobe - 12,5
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G27817 E von Maximus Zufallsprobe - 17,3
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G30389 Gladiator Zufallsprobe - 6,44
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G30360 Stinger Zufallsprobe - 14,2
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Castlewood Lake

Das Castlewood Lake-Projekt befindet sich im nördlich-zentralen Teil der Beardmore-Geraldton-Goldzone in der Nähe des Schnittfelds zweier regionaler Hauptstrukturen: die Scherzonen von Humboldt Bay und Onaman (siehe Gebietskarte des Projekts). Der Schwerpunkt der Explorationsarbeiten wurde auf zwei bereits bekannte, goldvererzte Zonen gelegt, die vermutlich Teil eines viel größeren Systems sind. Eine magnetische und induzierte Polarisierungsuntersuchung, ein Grabenaushub, Kartierungen des Grabenaushubs und Schlitzproben wurden innerhalb der Centurian-Zone durchgeführt; auch in der Leopard Zone wurde bereits mit diesen Untersuchungen begonnen. Untersuchungsergebnisse bewegen sich bis jetzt zwischen einem Goldgehalt von weniger als 0,005 g/t bis zu 37,6 g/t; wichtige Ergebnisse sind in der unteren Tabelle ausgeführt. Die goldvererzten Zonen befinden sich in einem stark verformten, mafischen Vulkangesteinsblock innerhalb oder direkt neben der Humboldt Bay-Scherzone. Die Zonen befinden sich höchstwahrscheinlich in Abfluss-Sedimenten, die vorzugsweise verformt und vererzt wurden. Zusätzliche Explorationen werden Schürfungen im restlichen Projektgebiet, Rasterkartierungen und ein erstes Bohrprogramm umfassen, um die Auswertung zu testen, bevor ein größeres konzeptuelles Ziel für weitere Bohrtests festgelegt wird.

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Länge
Probe Zone Typ (Meter) Gold (g/t)
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G26972 Centurian Zufallsprobe - 31,0
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G26962 Centurian Zufallsprobe - 5,20
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G30161 Centurian Zufallsprobe - 37,6
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G30188 Leopard Zufallsprobe - 5,14
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CEN-001A Centurian Schlitzprobe 3,65 4,05
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Wildgoose

Wildgoose befindet sich westlich der Bankfield-Tombill-Verwerfungszone, wo Premier Gold innerhalb ihres Hardrock-Projekts bedeutende Goldressourcen festgestellt hat. Die Exploration bei Wildgoose konzentriert sich auf Sedimentgesteine aus dem Archaikum, über dem produktiven Jelico-Mine-Horizont. Bohrziele wurden durch magnetische und induzierte Polarisierungsuntersuchungen des Bodens bestimmt. Es wurden insgesamt fünf Bohrlöcher auf einer Länge von 1.825 Meter gebohrt; dabei wurden fünf Schürfziele untersucht. Die Bohrungen durchteuften eine große (bis zu 134 Metern) Serizit +/- Silica-Verformung von Arkose und Grauwacke. Ein lokalisiertes Quarz-Karbonat-Stockwerk und -Flutungen enthalten ungleichmäßige und sehr feinkörnige Arsen- und Schwefelkiesmineralisierungen. Zu den Höhepunkten der Bohrungen zählen 4,5 Meter mit einem Goldgehalt von 1,4 g/t im Bohrloch WI10-04.

Kodiaks umfassendes und systematische regionales Explorationsprogramm im Beardmore-Geraldton-Gebiet wird derzeit weitergeführt, wobei die Identifizierung neuer Bohrziele und die Weiterentwicklung bekannter und neu identifizierter Zielgebiete bis zum Abschluss der Bohrauswertungsphase unserer Projektpipeline im Vordergrund steht. Im Rahmen dieses Programms werden Feldmitarbeiter von Kodiak geologische Erfassungen, Schürfungen, Kartierungen, geophysikalische Untersuchungen, Grabenaushebungen und Bohrungen durchführen, um unsere Beardmore-Geraldton-Liegenschaft auf qualitativ hochwertige Ziele zu untersuchen, die sich durch ein hohes Potenzial für Goldfunde auszeichnen. Die Unternehmensführung von Kodiak ist bestrebt, den Unternehmenswerts durch die systematische Entwicklung einer Projektpipeline zu steigern. Dabei geht das Unternehmen aktiv an die Bewertung von Zielgebieten mit hohem Potenzial und nutzt strategische Gelegenheiten, die den Unternehmenszielen Expansion und Wachstum gerecht werden.

Die geologischen Informationen zum regionalen Beardmore-Geraldton-Explorationsprojekt wurden von Darren Lindsay, Vice President des Bereichs Exploration bei Kodiak, der gemäß den Definitionen des National Instrument 43-101 als sachverständige Person gilt, überprüft und genehmigt.

Im Folgenden werden die Verfahren zur Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle von Kodiak beschrieben: Kodiaks Schlitzproben sind 5 cm weite Schnitte, die lotrecht zur Streichlinie der Ader und/oder der Scherungszone von der kartierten Änderung im Liegenden kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherungszone und in die kartierte Änderung ins Hangende angebracht werden. Die Schlitze werden mithilfe einer Motorkreissäge in einer Tiefe von 10 cm geschnitten und mit Hilfe eines Hammers entfernt. Abhängig von der Größe des Aufschlusses und der Geometrie werden die Schlitzproben nominell alle 20 m in Streichrichtung entnommen. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen bestimmt, in einen Probenbeutel geschüttet und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Die Bohrkerne von Kodiak werden in der Mitte mit einer typischen Stein-Tischkreissäge aufgetrennt. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten, sichtbaren Mineralisierungen und den Veränderungen ausgewählt, in einen Probenbeutel geschüttet und ins Prüflabor geschickt, wo sie quantitativ hinsichtlich ausgewählter Elemente analysiert werden. Bohrkerne werden bereits am Bohrturm in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt und von Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak transportiert. Kodiaks Winkelkernlöcher werden senkrecht zur kartierten Neigung der Ader ausgerichtet, weswegen die angezeigten Bohrungsabschnitte ungefähr der tatsächlichen Dicke der Ader entsprechen. Alle Proben Kodiaks werden derzeit von Activation Laboratories Ltd. in Ancaster, ON L9G 4V5 sowie von Accurassay Laboratories Inc. in Thunder Bay, ON, P7B 5X5 analysiert. Alle Probenmengen, die zur Analyse ins Labor gelangen, enthalten routinegemäß Blind- und Standardproben. Zur Prüfung auf Nuggeteffekte werden alle anomalen Goldresultate durch ein Metallsieb gesiebt. Zur weiteren Analyse werden Proben routinemäßig an andere Labore geschickt.


Im Namen des Vorstands

Brian J. Maher,
Präsident and Chief Executive Officer



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Weder TSX Venture Exchange noch die zuständige Regulierungsstelle (gemäß der Begriffsdefinition in den Betriebsvorschriften der TSX Venture Exchange) können die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Veröffentlichung gewährleisten.




Ansprechpartner:

Kodiak Exploration Limited
Brian J. Maher
Präsident und Chief Executive Officer
1-604-688-9006
1-604-688-9029 (FAX)
ir@kodiakexp.com : ir@kodiakexp.com
www.kodiakexp.com : www.kodiakexp.com
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