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Terra Ventures Inc..: Bei der Fortsetzung des Sommerprogramms zur Erweiterung und detaillierteren Sondierung der Uranmineralisierung ...

29.09.2010  |  IRW-Press
TERRA VENTURES INC.: Bei der Fortsetzung des Sommerprogramms zur Erweiterung und detaillierteren Sondierung der Uranmineralisierung bei Roughrider wurde wieder Radioaktivität über der Skalierung festgestellt!

Vancouver, 28. September 2010- Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich ein Update zum Uranprojekt Midwest Northeast, an dem Terra eine zehnprozentige erfolgsabhängige Beteiligung hält, bekanntzugeben. In einer Pressemitteilung vom 28. September 2010 meldet Hathor Exploration Limited:

„Hathor Exploration Limited (HAT:TSX-V) meldet den Abschluss des Sommerbohrprogramms 2010 für sein Projekt Midwest Northeast im Athabasca-Becken in Saskatchewan. Die erfolgreichen Infill- und Erweiterungsbohrungen stießen sowohl bei dem Uranvorkommen Roughrider als auch Roughrider East auf zahlreiche Schnitte mit massiver und semimassiver Pechblende; zwei Beispiele sind im Folgenden abgebildet.


 Roughrider East Bohrung MWNE-10-656A

Radioaktivität (über der Skalierung) über 8,7m und Pechblende
Abbildung 1, Foto 1 (21,5 m mächtige Mineralisierung mit anomaler Radioaktivität).

 Roughrider Bohrung MWNE-10-228

Radioaktivität (über der Skalierung) über 2,3m und Pechblende
Abbildung 2, Foto 2 (11,3 m mächtige Mineralisierung mit anomaler Radioaktivität.

Das Roughrider-System bleibt insgesamt offen. Die intensiven Bohrarbeiten werden diesen Winter fortgesetzt.


Zusammenfassung zum Sommerbohrprogramm 2010:

Im Sommerbohrprogramm 2010 wurden drei Bohrgeräte eingesetzt. Insgesamt wurden in 52 Bohrungen 18.840 Bohrmeter niedergebracht (siehe Abbildung 3). Davon entfielen 21 Bohrungen auf Roughrider, u.a. zwei auf eine durch Magnetismusmessungen aus der Luft festgestellte Anomalie auf der Streichrichtung 200 m nordöstlich. Insgesamt wurden in Roughrider East 31 Bohrungen niedergebracht, darunter zwei Bohrungen mit 60 m Tiefe entlang der Streichlänge in Richtung Westen in der „The Gap" und sieben Bohrungen in zwei Schnittlinien entlang der Widerstandsanomalie in Richtung Süden.

Diese Pressemitteilung enthält Informationen über alle Bohrungen, die in diesem Sommer bei Roughrider niedergebracht wurden, sowie über die letzten sieben Bohrungen bei Roughrider East, die in der letzten Pressemitteilung vom 1. September 2010 nicht berücksichtigt waren. Am Ende dieser Pressemitteilung finden Sie Zusammenfassungen zu den Radioaktivitätswerten der einzelnen Bohrungen. Die vollständigen Szintillationszählerdaten finden Sie in Tabelle 1 und Tabelle 2 auf der Website des Unternehmens unter www.hathor.ca.

Roughrider ist ein robustes Uranmineralisierungssystem

Das Vorkommen bei Roughrider wurde insgesamt mit etwa 220 Bohrungen untersucht:

 125 Bohrungen stießen auf massive bis semimassive Pechblendemineralisierungen.
 607 Analysen von Halbmeterbohrkernen ergaben mehr als 3 % U3O8
 bei 185 Bohrungen ist eine anormale Radioaktivität vorhanden.

Die Bohrungen in den 2010 verbesserten die Kontinuität der Mineralisierung bei Roughrider deutlich. Abbildung 4 zeigt in zwei Dimensionen die Kontinuität der Kernzonen der Mineralisierung über die Streichlänge von 200 m bei Roughrider. Das Unternehmen entwickelt noch dreidimensionale Blockmodelle für Roughrider auf der Grundlage dieser detaillierten 2-D-Schnitte und der neuen Infill-Bohrergebnisse. Ein aktualisiertes, mit der Vorschrift NI 43-101 kompatibles Ressourcenmodell für das Vorkommen Roughrider soll noch in diesem Herbst vorliegen.

Roughrider East erweist sich als Projekt mit signifikantem Mineralpotenzial.

Die in Abbildung 5 dargestellte Umrisslinie für Roughrider East schließt die Mineralisierung ein, die in den Bohrungen entlang der Streichlänge von 160 m von Linie 100W bis Linie 60E durchschnitten wurde. Insgesamt lieferten die 53 Bohrungen folgende Ergebnisse:

 Bei 27 Bohrungen stieß man auf sichtbare semimassive bis massive Pechblende.
 bei 47 Bohrungen ist eine anormale Radioaktivität vorhanden

Das Unternehmen erarbeitet zurzeit eine detaillierte Beschreibung der Mineralzonen in zwei Dimensionen mit einem Rasterabstand von 10 m über eine Streichlänge von 120 m entlang des Mineralisierungskerns. Ein dreidimensionales Blockmodell wird für Roughrider East entwickelt, sobald die Analyseergebnisse der Sommerbohrungen vorliegen; ein mit der Vorschrift NI 43-101 kompatibles Ressourcenmodell für das Projekt Roughrider East steht daher noch aus.

Abbildung 6 zeigt schematisch in einer Übersicht die Raumverhältnisse zwischen der Umwandlung und der Mineralisierung, die bisher auf dem Projektgelände entdeckt wurden. Für das Winterbohrprogramm haben folgende Arbeiten Priorität:

 Systematische Bohrungen an der „The Gap" westlich von Roughrider East, wo zwei der bisher drei abgeschlossenen Bohrungen eine Uranmineralisierung von 1 - 2 m unmittelbar unter der Diskordanz durchschnitten.
 Weitere schrittweise Bohrungen östlich von Roughrider East, wo die Mineralisierung noch offen ist.
 Weitere Bewertung der Umwandlungszone südlich und westlich von Roughrider East mit Erkundungsbohrungen zur Sondierung der 700 m großen Widerstandsanomalie entlang des Midwest Trend.
 Prüfung der Umwandlungszone, die mit der durch Magnetismusmessungen aus der Luft festgestellten Anomalie 200 m nordöstlich auf der Streichlänge des Vorkommens Roughrider zusammen hängt.

Übersicht zu den Radioaktivitätswerten der einzelnen Bohrungen:


Vorkommen Roughrider: Infill-Bohrungen

Bohrung MWNE-10-220 untersuchte die einfallende Ausdehnung der Mineralisierung auf Linie 20E und durchschnitt 11,1 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität mit einem Intervall von 72,1 m (223,0 bis 295,1 m), darunter eine Hauptradioaktivitätszone zwischen 237,9 und 245,0 m. Diese Hauptradioaktivitätszone durchschnitt insgesamt eine Horizont von 1,25 m mit Radioaktivität über den Skalenbereich(> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-221 untersuchte die einfallende Ausdehnung der Mineralisierung auf Linie 30E und durchschnitt 0,4 m eines Horizonts mit anormaler Radioaktivität zwischen 254,6 und 255,0 m. Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 6.100 cps.

Bohrung MWNE-10-226 ist eine Infill-Bohrung auf Linie 10W und durchschnitt 0,3 m eines Horizonts mit anormaler Radioaktivität zwischen 225,6 und 225,9 m. Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 950 cps.

Bohrung MWNE-10-227A ist eine Infill-Bohrung auf Linie 10E und durchschnitt 14,4 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 75,6 m (zwischen 211,8 bis 287,4 m), darunter eine Hauptradioaktivitätszone zwischen 211,8 und 222,7 m. Die Hauptradioaktivitätszone durchschnitt insgesamt 0,5 m mit Radioaktivität über den Skalenbereich(> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-228 ist eine Infill-Bohrung auf Linie 30E und durchschnitt 10,5 m eines Horizonts mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 20,5 m (zwischen 223,3 und 253,8 m), darunter eine Hauptradioaktivitätszone zwischen 223,3 und 245,7 m. Die Hauptradioaktivitätszone durchschnitt insgesamt 1,6 m mit Radioaktivität über den Skalenbereich(> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-229 ist eine Infill-Bohrung auf Linie 30E und durchschnitt einen Horizont von 7,2 m mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 29,8 m (zwischen 237,2 und 267,0 m), darunter zwei Radioaktivitätszonen von 237,2 bis 238,4 m und 254,5 bis 262,5 m. Die beiden Zonen durchschnitten insgesamt 1,0 m mit Radioaktivität über den Skalenbereich(> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-230 ist eine Infill-Bohrung auf Linie 50E und durchschnitt 9,8 m eines Horizonts mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 24,2 m (zwischen 248,3 und 272,5 m), darunter eine Hauptradioaktivitätszone zwischen 269,9 und 272,5 m. Die Hauptradioaktivitätszone durchschnitt insgesamt 0,25 m mit Radioaktivität über den Skalenbereich(> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-231 ist eine einfallende Infill-Bohrung auf Linie 60E und durchschnitt 6,0 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 23,4 m (von 246,0 bis 269,4 m). Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 8500 cps.

Bohrung MWNE-10-232 ist eine einfallende Erweiterungsbohrung auf Linie 80E und durchschnitt 0,35 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität von 600 cps.

Bohrung MWNE-10-233A ist eine einfallende Erweiterungsbohrung auf Linie 50E und durchschnitt 1,7 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 2,3 m (von 253,7 bis 256,0 m). Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 1800 cps.

Bohrung MWNE-10-234 ist eine einfallende Erweiterungsbohrung auf Linie 50E und durchschnitt 3,25 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 12,95 m (von 245,0 bis 257,95 m). Die Radioaktivität in den Bohrabschnitten erreichte zum Teil Werte von > 9999 cps.

Bohrung MWNE-10-235 ist eine aufsteigende Infill-Bohrung auf Linie 80E. Diese Bohrung durchschnitt keine Zone mit signifikanter anormaler Radioaktivität.

Bohrung MWNE-10-236 ist eine aufsteigende Bohrung auf Line 60E. Diese Bohrung durchschnitt keine Zone mit signifikanter anormaler Radioaktivität.

Bohrung MWNE-10-237 ist eine aufsteigende Bohrung auf Line 30E und durchschnitt 0,2 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 2,45 m (von 212,05 bis 214,5 m). Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 1200 cps.

Bohrung MWNE-10-238 ist eine aufsteigende Bohrung auf Line 50E und durchschnitt 0,45 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität von 258,5 bis 258,95 m. Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 700 cps.

Bohrung MWNE-10-239 ist eine aufsteigende Bohrung auf Line 0E und durchschnitt 1,55 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität 245,0 und 246,55 m. Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 4000 cps.

Bohrung MWNE-10-240 ist eine einfallende Bohrung auf Linie 10E und durchschnitt 7,9 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 12,3 m (von 227,6 bis 239,9 m), darunter eine Hauptradioaktivitätszone zwischen 237,65 bis 239,9 m. Die Hauptradioaktivitätszone durchschnitt insgesamt 0,55 m mit Radioaktivität über der Skalierung (> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-241 ist eine einfallende Bohrung auf Linie 10E und durchschnitt 9,6 m einer Zone mit anormaler Radioaktivität in einem Intervall von 15,7 m (von 227,4 bis 243,1 m), darunter eine Hauptradioaktivitätszone zwischen 227,4 bis 235,0 m. Die Hauptradioaktivitätszone durchschnitt insgesamt 1,25 m mit Radioaktivität über der Skalierung (> 9999 cps).

Bohrung MWNE-10-242B wurde auf einer Magnetanomalie auf Linie 40W südwestlich des Vorkommens Roughrider niedergebracht und durchschnitt keine Zone mit signifikanter anormaler Radioaktivität.


Roughrider East; Erweiterungs- und Infill-Bohrungen.

Bohrung MWNE-10-652 ist eine einfallende Bohrung im Rastermaß von 20 m von Bohrung 10-649 auf Linie 40E und durchschnitt mehrere diskrete Zonen mit unterschiedlicher anormaler Radioaktivität. Die Hauptzone mit einer anormalen Radioaktivität erstreckte sich von 318,7 bis 341,6 m und liegt in einer breiteren Umwandlungszone, die bis 372,5 m reicht. Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 1200 cps.

Bohrung MWNE-10-653 ist eine einfallende Bohrung 20 m von Bohrung 10-652 auf Linie 40E entfernt und durchschnitt keine Zone mit signifikanter anormaler Radioaktivität.

Bohrung MWNE-10-654 ist eine einfallende Bohrung 20 m von Bohrung 10-651A auf Linie 60E entfernt und durchschnitt zwei Zonen mit anormaler Radioaktivität. Die Hauptradioaktivitätszone mit einer Mächtigkeit von 17,9 m lag in einer breiteren Umwandlungszone bei 70,0 m. Diese Hauptradioaktivitätszone enthält ein 0,2 m mächtiges Intervall mit Radioaktivität über der Skalierung (> 9999 cps). Die zweite Zone unterhalb der Hauptradioaktivitätszone ist 2,7 m mächtig und weist anormale Radioaktivitätswerte auf, die bei den Bohrschnitten bis auf 2.500 cps steigen.

Bohrung MWNE-10-655B ist eine aufsteigende Bohrung von 10-649 auf Linie 50E und durchschnitt mehrere schmale diskrete Zonen mit anormaler Radioaktivität von insgesamt 3,6 m Mächtigkeit in einer breiteren Zone von 134,3 m. Der höchste Radioaktivitätswert bei diesem Bohrschnitt lag bei 5000 cps. Aufgrund der Abweichung der Bohrung bezieht sich die Radioaktivität auf Linie 40E. Aufgrund der Abweichung der Bohrung bezieht sich die Radioaktivität auf Linie 40E.

Bohrung MWNE-10-656A ist eine Infill-Bohrung zwischen Bohrung 10-623 und 10-618 auf Linie 60W und durchschnitt zwei Hauptzonen mit anormaler Radioaktivität und mehrere schmale Zonen mit anormaler Radioaktivität in einer 51,7 m breiten Zone. Die obere Zone enthält eine 9,6 m mächtige Schicht mit anormaler Radioaktivität, wobei die Radioaktivität der Bohrschnitte bis 7.000 cps erreichte. Die mächtigere untere Zone, die durchschnitten wurde, ist die Hauptzone der anormalen Radioaktivität und besitzt eine Mächtigkeit von 16,9 m. In dieser Zone fanden sich zahlreiche Intervalle mit Radioaktivität über der Skalierung (> 9999 cps), deren Mächtigkeit insgesamt 6,6 m betrug.

Bohrung MWNE-10-657A ist eine aufsteigende Infill-Bohrung von Bohrung 10-622 auf Linie 60W und durchschnitt mehrere diskrete Zonen mit unterschiedlicher anormaler Radioaktivität und einer Mächtigkeit von insgesamt 4,7 m in einer 50,9 m breiten Zone. Bei den Bohrschnitten betrug die Radioaktivität bis zu 7.000 cps.

Die natürliche Emission von Gammastrahlen wird mittels eines tragbaren Exploranium GR-110-Gammastrahlen-Szintillometers in Zählschritten pro Sekunde (cps) gemessen. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass Szintillometer-Messwerte nicht direkt oder einheitlich mit den Uranwerten der untersuchten Gesteinsproben in Zusammenhang stehen und daher nur vorläufig auf das Vorkommen von radioaktivem Material hinweisen. Alle Abschnitte befinden sich im Bohrloch; die Kernlängenabschnitte und die tatsächliche Mächtigkeit der Mineralisierung müssen noch bestimmt werden.

Terra Ventures Inc. besitzt eine qualifizierte 10%ige Beteiligung an dem Projekt und schloss eine positive Machbarkeitsstudie für das Vorkommen Roughrider ab.

Alistair McCready, Ph. D., P. Geo., Hathors Exploration Manager, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph. D., P. Geo., Hathors Chief Operating Officer, sind qualifizierte Personen gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt."

Terra Ventures ist ein junior Explorationsunternehmen, dessen Schwerpunkt auf dem Erwerb und der Erschließung qualitativ hochwertiger Uranprojekte mit großem Potenzial liegt. Das Unternehmen strebt in dieser Zeit, in der der weltweite Uranbedarf steigt, durch den Erwerb von strategischen Urangrundstücken weitere Gewinne für die Aktionäre an. Die Kombination aus strategischen Landbesitzen, Projekten in fortgeschrittenem Stadium und risikofreien übertragenen Projektbeteiligungen sowie das technische und finanzielle Know-how des Managements sind die Grundlage für ein Wachstum in der Uranbranche.

Um sich die Abbildungen und Photos dieser Pressemitteilung ansehen zu können, klicken Sie bitte auf folgenden Link: http://media3.marketwire.com/docs/tas-fig-901.pdf

Für weitere Details über Terra Ventures kontaktieren Sie bitte Ryan Johnson, Investor Relations, unter 1-866-683-0911 oder besuchen Sie die Website des Unternehmens unter www.terrauranium.com


Für das Board of Directors von TERRA VENTURES INC.

Gunther Roehlig,
President & CEO



Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.

Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen. Vorausschauende Aussagen sind Aussagen, die sich auf zukünftige Ereignisse beziehen. . In manchen Fällen lassen sich solche vorausschauenden Aussagen durch Begriffe wie „könnte", „sollte", „erwartet", „plant", „beabsichtigt", „glaubt", „schätzt", „prognostiziert", „Potenzial" oder „weiterhin" bzw. deren Negationen oder vergleichbare Begriffe erkennen. Diese Aussagen sind nur Vorhersagen und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass unsere tatsächlichen Ergebnisse bzw. die Ergebnisse unserer Branche, sowie die entsprechenden Aktivitäten, Leistungen oder Erfolge wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Aktivitäten, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden.

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