Astur Gold begrüßt Anmerkungen vom Bürgermeister von Tapia bezüglich Salave

VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, 20. Oktober 2010 -- Astur Gold Corp. (Frankfurt:CDC) („Astur Gold" oder das „Unternehmen") freut sich bekanntzugeben, dass der Bürgermeister von Tapia de Casariego, Gervasio Acevedo, in der Ausgabe der spanischen Zeitung La Nueva Espana vom 19. Oktober 2010 angekündigt hat, dass er die Beantragung eines Stollens bei der Goldlagerstätte Salave in Nordspanien eingehend prüfen und evaluieren wird. Seine Kommentare sind eine Reaktion auf Astur Golds ersten formellen Antrag, der für geotechnische Bohrungen eingereicht wurde.

Der Bürgermeister von Tapia de Casariego, Gervasio Acevedo, bestätigte gestern, dass die Stadtverwaltung den Antrag, den die Firma Astur Gold beim Department of Industry of the Principado (Ministerium für Industrie der Provinz Asturien) für die Bebohrung und den anschließenden Abbau der Ressourcen von Salave eingereicht hat, „eingehend prüfen" und „evaluieren" wird. Herr Acevedo ist seit 1991 Bürgermeister von Tapia. Er meinte, dass Astur Gold nun einen anderen Ansatz in Hinblick auf den Minenerschließungsprozess vertritt, der sich von dem im Antrag seines Vorgängers Rio Narcea Gold Mines im Jahr 2005 dargelegten Ansatz unterscheidet. Er fügte hinzu, dass dies „eine andere Angelegenheit ist… die wir daher eingehend prüfen müssen". (La Nueva Espana, 19.10.2010, englische Übersetzung).

Das Unternehmen untersucht derzeit eine Reihe von Abbauvarianten, um mit dem Abbau bei Salave beginnen zu können. Außerdem beabsichtigt das Unternehmen, Bohrungen durchzuführen, um das Potenzial der Lagerstätte in der Tiefe zu erproben. Das letzte Bohrloch, welches im Jahr 2005 bebohrt wurde, war das Loch RN-70, in dem eine hochgradige Mineralisierung mit Analysewerten von 33,9 g/t Gold über 39,8 Meter in zwei Zonen in Tiefen von 252,2 und 302,7 Metern durchschnitten wurde.

Astur Gold hat in Tapia de Casariego eine Niederlassung eröffnet und plant, Menschen aus der lokalen Umgebung für die Erschließung von Salave und den zukünftigen Minenbetrieb einzustellen. Über 400 Lebensläufe sind bisher beim Unternehmen eingelangt. Dies ist ein Beweis für die deutliche Unterstützung der Mine sowie der Möglichkeiten, welche diese für die lokale Wirtschaft beinhaltet. Um die öffentlichen Beziehungen in der Gemeinschaft zu fördern, wird Astur Gold in den kommenden Wochen mit der ersten der drei Umfragen in der Gegend von Tapia beginnen. Der erste Newsletter des Unternehmens wurde Anfang Oktober an die Einwohner von Tapia versandt.

„Wir möchten uns bei den zahlreichen Menschen bedanken, die uns ihren Lebenslauf zugesandt haben" sagte der CEO Cary Pinkowski. „Wir stehen erst am Anfang unserer Public-Relations-Kampagne und sind der Meinung, dass umweltpolitische Überlegungen ebenso wichtig wie die wirtschaftlichen Aspekte sind. Wir werden weiterhin in Form einer umfassenden und transparenten Kommunikation mit den Bewohnern von Tapia eng zusammenarbeiten, um mit dem Abbau bei Salava zu beginnen und beabsichtigen, den Best-Practice-Ansatz in jedem Bereich unseres Betriebs umzusetzen."

Brian McEwen, P. Geol. ist die qualifizierte Person gemäß National Instrument 43-101, die für die wissenschaftlichen und technischen Informationen verantwortlich ist und die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Inhalte geprüft hat.


ÜBER ASTUR GOLD

Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Erschließung seines zu 100% unternehmenseigenen Goldprojekts Salave in Nordspanien. Salave gehört zu den größten und hochgradigsten unerschlossenen Goldlagerstätten in Westeuropa. Für das Grundstück wurde eine NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung erstellt, welche 1.683.000 Unzen Gold in der Gemessenen & Abgeleiteten Kategorie (17.945.000 mit einem Goldgehalt von 2,9 g/t Au) und weiteren 338.000 Unzen Gold in der Abgeleiteten Kategorie (3.770.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 2,8 g/t Au) beinhaltet. (NI 43-101 Bericht „Technischer Bericht zur Lagerstätte Salave, Spanien", 5. März 2010).

Salava weist ein hervorragendes Explorationspotenzial auf und die Mineralisierung der vier bedeutendsten hochgradigen Zonen ist in der Tiefe offen. Weitere Explorationsgebiete in Richtung Westen müssen erst erprobt werden. Vorherige metallurgische Tests deuteten darauf hin, dass Goldgewinnungsraten in der Größenordnung von bis zu 90% möglich sind. Die Region verfügt über eine hervorragende Infrastruktur und eine Bergbaugeschichte, die sich bei der zukünftigen Minenerschließung als Unterstützung erweisen wird. Astur Gold beabsichtigt eine Weiterentwicklung des Projekts Salava sowie den Aufbau einer langfristigen Partnerschaft mit den Einwohnern von Asturien mit dem Ziel, den wirtschaftlichen Wohlstand in der Region zu fördern.


IM NAMEN DES BOARDS

Cary Pinkowski,
Chief Executive Officer und Director



Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.


Kontaktdaten

Astur Gold Corp.
Cary Pinkowski
Chief Executive Officer and Director
604-694-1600
604-694-1663 (FAX)
info@asturgold.com
www.asturgold.com



Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!