Mirasols erste Bohrergebnisse bestätigen die Silbererzgangzone Virginia in Argentinien
Die Phase-I-Bohrungen peilten den 2,2 Kilometer langen Erzgang Julia an, wo 58 Schlitzproben beträchtliche Mächtigkeiten mit silbermineralisierten Erzgängen und Erzgangbrekzien identifizierten. Die besten Abschnitte der ersten sieben Bohrlöcher (Tabelle 1) stammen von den Bohrlöchern VG-006 mit einer wahren Mächtigkeit von 22,7 Metern mit einem Gehalt von 474 g/t (Gramm pro Tonne) Silber, einschließlich 5,7 Meter mit 1.403 g/t Silber, und VG-007 mit 483 g/t Silber auf 14,6 Metern, einschließlich 937 g/t Silber auf 6,5 Metern.
Phase I umfasste 28 Kernbohrlöcher auf 1.615,6 Metern, die im November und Dezember 2010 gebohrt wurden. (Abbildung 1). Die Ergebnisse der ersten sieben Bohrlöcher bestätigen, dass die hochgradige Silbermineralisierung an der Oberfläche des Erzganges Julia, die durch Schlitzprobentnahmen definiert wurde, unterhalb der Oberfläche weiterverläuft und dass die Mineralisierung des Erzgangs Julia von Höfen mit niedriggradigerer Silbermineralisierung auf beträchtlichen Mächtigkeiten im Mauergestein umgeben ist.
Alle sieben hierin gemeldeten Diamantbohrlöcher enthalten beträchtliche Silberabschnitte, die unter Anwendung eines Cutoff-Gehalts von 50 g/t Silber berechnet wurden. Alle Bohrlöcher beinhalten Abschnitte mit einer hochgradigen Mineralisierung, wobei drei der sieben Bohrlöcher Abschnitte mit über 1.000 g/t Silber enthalten.
Mirasols Management freut sich, dass die ersten Bohrergebnisse bei Virginia die Beständigkeit der hochgradigen Silberergebnisse bestätigten, die die Oberflächenprobentnahmen ergeben hatten, und freut sich bereits auf die Veröffentlichung der Ergebnisse der restlichen 21 Bohrlöcher, sobald diese verfügbar sind.
Please find the table with the results under the following link: http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol161210D.pdf
Technische Zusammenfassung der Bohrergebnisse
Alle sieben Bohrlöcher durchschnitten die angepeilte Mineralisierung in Tiefen von 15 bis 30 Metern unterhalb der Oberfläche. In allen Fällen ist der mineralisierte Kern intensiv mit reichhaltigen Eisenoxiden oxidiert. Das einzige beobachtete Sulfidmineral war eine Spur von Bleiglanz.
Die einzelnen Silberwerte variierten zwischen nicht messbar und 3.820 g/t, die Goldergebnisse zwischen nicht messbar und 0,81 g/t und die Bleiwerte zwischen weniger als 0,01 und 9,20 %. Der hochgradigste Goldabschnitt kommt in Bohrloch VG-005 vor (2,69 Meter mit durchschnittlich 0,72 g/t Gold), der hochgradigste Bleiabschnitt in Bohrloch VG-002 (0,89 Meter mit durchschnittlich 5,07 % Blei). Im Moment werden die Gold- und Bleiwerte nicht als wirtschaftlich bedeutsam angesehen und sind nicht in Tabelle 1 enthalten.
Die mineralisierte Struktur bei Julia South ist für gewöhnlich hart und fest und ist von festem Gestein umgeben; die Kerngewinnungsraten waren hoch. Bei Julia Central war der Kern in und um die mineralisierte Zone herum gebrochen, doch die Kerngewinnungsraten waren gut. Die mineralisierte Zone bei Julia North besteht aus hartem Quarz, der gebrochen wurde und von einer breiten Zone mit alteriertem Gestein umgeben ist, welches für gewöhnlich weich und gebrochen ist. Die Kerngewinnungsraten bei Julia North variierten zwischen 40 und 80 %.
Die Mächtigkeiten der mineralisierten Abschnitte bei Julia North sind deutlich größer, als man anhand der Oberflächenarbeiten annehmen konnte, da die Bruchzone, die die Mineralisierung beherbergt, nicht zu Tage tritt und das gewonnene gebrochene Material beträchtliche Silberwerte enthält.
Die Diamantbohrungen wurden gemäß branchenüblichen Praktiken durchgeführt. Der HQ-Kern wurde geotechnisch und geologisch aufgezeichnet und die Proben wurden markiert, bevor der Kern systematisch fotografiert wurde. Den Probensätzen wurden Leer-, zertifizierte Standard- und Doppelproben hinzugefügt. Von den ersten sieben Bohrlöchern wurden insgesamt 140 Proben eingereicht, wovon sechs zertifizierte Standard, sechs Leer- und sechs halbe Kerndoppelproben der ursprünglichen halben Kerne waren – insgesamt waren also 18 von 140 Proben (12 %) Kontrollproben. Mirasol beauftragte eine unabhängige dritte Partei mit dem Transport der Proben. Es wurden individuell nummerierte Verpackungen verwendet, um die Produktkette während des Transports sicherzustellen. ALS Laboratory Group analysierte die Proben mittels der ME-GRA21-Methode, die sich Brandprobentechniken auf einer 30-Gramm-Probe bedient, auf Silber und Gold. Sämtliche Proben wurden mittels der Multielement-Technik ME-ICP41 auf Kupfer analysiert. Bei diesen Analysen wurden Blei und Zink mittels der OG46-Methode analysiert. Die eingetroffenen Ergebnisse haben Mirasols internen Qualitätskontrolltest bestanden.
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Exploration Manager Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Proben von Gesteinssplittern und Flußsedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens unter Einsatz branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Wege in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza, Argentinien verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
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