Mirasol Resources Ltd. meldet 21 verbleibende Löcher der Phase-I-Bohrungen beim Projekt Virginia und bestätigen eine bedeutende hochgradige Silberentdeckung
Der 2.200 Meter lange Erzgang Julia wurde nun mit 28 HQ-Diamantbohrlöchern (Abbildung 1: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR110112_Fig1.jpg) welche die Struktur auf 25 und 50 Metern unterhalb der Oberfläche anpeilten, erprobt. Wie bei den sieben zuvor berichteten Löchern ist das gesamte mineralisierte Mineral intensiv mit reichhaltigen Eisenoxiden oxidiert. Das einzige beobachtete Sulfid war eine Spur von Bleiglanz.
Der Abschnitt Julia North der Struktur wurde nun in 14 Löchern und Neigungswinkeln von 50 bis 80 Grad in Richtung Westen erprobt. Bessere Durchschneidungen aus dieser Serie von Löchern (Tabelle 1) beinhalten das Loch VG-014, welches eine wahre Mächtigkeit von 26,59 Metern mit 348 g/t Silber einschließlich eines höhergradigen Abschnitts von 5,91 Metern mit 1.208 g/t Silber sowie das Loch VG-028, welches sich 498 Meter südlich von Loch VG-014 befindet und eine wahre Mächtigkeit von 9,33 Metern mit 654 g/t Silber einschließlich eines höhergradigen Abschnitts von 5,05 Metern mit 1.152 g/t Silber aufweist.
In Verbindung mit den zuvor gemeldeten Ergebnissen aus Julia North belegen diese Ergebnisse die Kontinuität der Mineralisierung entlang einer Streichenlänge von 500 Metern sowie ungefähr 60 Meter neigungsabwärts. Die Mehrheit der Löcher lieferte beeindruckende Mächtigkeiten und Silbergehalte, wobei in den meisten Fällen die Mächtigkeiten und Gehalte, die aufgrund von Schlitzprobentnahmen an der Oberfläche erwartet wurden, überschritten wurden. Die Mineralisierung bleibt in Richtung Norden und neigungsabwärts eindeutig offen.
Neue Löcher bei Julia Central und Julia South beinhalteten ebenfalls bedeutende Abschnitte. Der mächtigste Abschnitt war Julia South, wo das Loch VG-023 eine wahre Mächtigkeit von 7,57 Metern mit einem Gehalt von 245 g/t Silber einschließlich eines höhergradigen Intervals von 2,62 Metern mit 560 g/t Silber (Abbildung 1) durchschnitt.
Die Mineralisierung Julia South ist weiterhin in festem Gestein mit guten Kerngewinnungsraten beherbergt. Bei Julia Central und Julia North liefern die Verwerfungen innerhalb der mineralisierten Zone weiterhin variable Kerngewinnungsraten. Die Methoden, welche für die Aufzeichnung und Qualitätskontrolle angewandt wurden, stimmen mit den branchenüblichen Praktiken überein, die in der letzten Pressemitteilung (16. Dezember 2010) beschrieben wurden.
Neue Löcher haben jene Trends bestätigt, die bei den ersten sieben Löchern der Phase I angedeutet wurden. Als Gruppe lieferten die 28 Löcher übereinstimmende Abschnitte, die wirtschaftlich interessant sind. Mirasol hat die Oberflächenarbeiten bei Virginia mithilfe eines aus mechanischen Schürfungen bestehendem Programms, welches bei anderen Erzgängen und Bohrzielen in der Umgebung des Erzgangs Julia starten wird, wieder aufgenommen. Mirasol verfolgt die Absicht, die Bohrungen beim Projekt Virginia im ersten Quartal 2011 wieder aufzunehmen.
Tabelle 1. Bohrergebnisse des Erzgangs Julia: http://www.irw-press.com/dokumente/MRZ_Tabelle_130111.pdf
Paul G. Lhotka, Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung überprüft und genehmigt.
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Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Exploration Manager Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Proben von Gesteinssplittern und Flußsedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens unter Einsatz branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Wege in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza, Argentinien verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
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