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Bohrungen auf African Queen's King Solomon Projekt bestätigen bedeutende Kupfer, Gold und Silber Mineralisierungen auf Mankombiti und zeigen hervorragende Aussichten der westlichen Zonen; ...

01.02.2011  |  IRW-Press
Bohrungen auf African Queen\'s King Solomon Projekt bestätigen bedeutende Kupfer, Gold und Silber Mineralisierungen auf Mankombiti und zeigen hervorragende Aussichten der westlichen Zonen; Letzte Ergebnisshöhepunkte: 6,02 m mit 1,09% Cu, 0,88 g/T Au und 18 g/T Ag

Vancouver, British Columbia - African Queen Mines Ltd. (das "Unternehmen") freut sich Ihnen den Erhalt der Ergebnisse aus den Labors der Genalysis Laboratories, Johannesburg, S.A. mitzuteilen. Es liegen nun analytische Ergebnisse aus den verbliebenen 16 Bohrlöchern des begonnenen Neubestimmungskernbohrprogramms auf dem King Solomon Projekt vor. Das anfänglich 2.000 m lange Programm wurde auf ca. 3000 m ausgedehnt und beinhaltet nun insgesamt 19 Löcher. Im Hinblick auf die sehr ermutigenden Erstergebnisse und der weiteren Trockenzeit, erlaubte uns dies, weitere Bohrungen im späteren Verlauf 2010. Die Ergebnisse der ersten drei Löcher des Zieles Mankombiti West berichtete das Unternehmen in der Pressemitteilung am 4. Oktober 2010. Alle drei Löcher zeigten bereits bedeutende Kupfer, Gold und Silber Mineralisierungen auf inklusive eines Abschnitts mit 7,73 m mit 1,51% Cu, 1,32 g/t Au und 27,6 g/t Ag im Bohrloch MW03.

Die bisher gebohrten 19 Löcher wurden so angelegt, dass man drei bestimmte Zielzonen auf King Solomon mit Lochtiefen von 120 bis 200 m Tiefe untersuchen konnte. 12 Löcher wurden in die West- und Ostzonen des Mankombiti Kupfer-Gold Zieles gebohrt, wobei die verbleibenden sieben Löcher die Prospekte Eiland und Kazito nach Nordosten getestet haben. Ein viertes Hauptgoldziel, Bulasho, wird während der nächsten Bohrphase 2011 getestet. Die momentanen Ergebnisse der Bohrungen auf Mankombiti West und East stimmen mit den vorher schon berichteten überein und bestätigen eigentlich eine potenziell mineralisierte Zone von bis zu 4 km Streichlänge. Der beste Abschnitt aus Mankombiti West der derzeitigen Ergebnisse ergab 6,02 m mit 1,09% Cu, 0,88 g/t Au und 18g/t Ag (Loch MW06), wobei der beste Abschnitt aus Mankombiti East (1 km nach Osten) in den derzeitigen Ergebnissen 5,19 m mit 1,10 g/t Au, 0,66% Cu und 9 g/t Ag (Loch ME04) ergab. Die Bohrergebnisse von Eiland und Kazito trafen nicht die Erwartungen an Gold die man nach den Oberflächenproben angenommen hatte und die schon im November 2009 berichtet worden waren, obwohl die angepeilte Verwitterung auch eine Schieferzone war, welche untersucht wurde. Der beste Goldabschnitt auf Eiland liegt bei 7,41 g/t Au über 0.62 m (Loch E03) und der beste Goldabschnitt auf Kazito liegt bei 4,0 g/t Au über 0,58 m (Loch KN01 ). Ausgewählte Bohrergebnisse aus dem laufenden Bohrprogramm, inklusive aller bedeutenden Abschnitte finden Sie in den Tabellen weiter unten.

Die vorgefundenen Ergebnisse ermutigen das Unternehmen sehr, das Arbeitsmodell weiter zu treiben, welches für die Gebietsbestimmung erwarteter tektonischer Verdickungen benutzt wird und somit bedeutende Erhöhungen der verbundenen Dicken der mineralisierten Zonen nahelegen. Die Mineralisierung taucht in nahezu allen Fällen in Verbindung mit Natronfeldspatverwitterungen in Verbindung mit Magmatit und/oder sulfidischen Mineralisierungen auf. Als wichtig angesehen wird, dass die Mehrheit der als Kupfersulfidminerale bestimmten Gesteine eigentlich kupferreiche Gesteine sind die im allgemeinen sulfidarme oxidierte Systeme sind in Verbindung mit intrusiven Kontakten von Granit und Gabbros mit Kalksteinmarmor. Weitere Bohrungen auf allen Zonen werden so angelegt, das potenziell breitere Mineralisierungszielzonen untersucht werden und um die Entwicklung von stichhaltigen Strukturmodellen zu unterstützen.

Das Mankombiti Ziel mit einer potenziell mineralisierten Zone von bis zu 4 km Streichausdehnung wurde nun gebohrt von den leicht zugänglichen Teilen aus West und Ost mit insgesamt 12 Löchern. Diese beinhalteten Magmatit-Kupfer-Silber-Mineralisierungen mit bedeutenden Goldanteilen. Weitere Bohrungen werden benötigt um Mankombiti auf weitere Mineralisierungen zu testen, die offen erscheinen entlang der Streichlänge nach Westen und abwärts fallend.

Die geologische Datensammlung der Kerne auf Mankombiti zeigten Chalcocit, Bornit, Covelit und mindere Chalcopyrit in Verbindung mit Magmatit. Nach der Datenaufnahme wurden die Kerne gesplittert und Proben genommen, im allgemeinen Meter per Meter. Kürzere Probenintervalle wurden benutzt, wo man bedeutende lithologische Veränderungen antraf.

Unter folgendem Link finden Sie die Tabelle mit den Ergebnissen: http://www.irw-press.com/dokumente/African-Tabelle.pdf

Es wurden auf einer Länge von knapp 3.000m insgesamt 19 Bohrlöcher niedergebracht. Die Bohrausbringung war sehr gut und es wurde keine Zeit verloren wegen Verletzungen oder Unfällen. Alle Löcher wurden wieder hergestellt und die verbliebenen Kerne geteilt und unter Aufsicht auf dem Areal gelagert. Für das Jahr 2011 ist die Errichtung eines permanenten Kernlagers mit Stahlcontainer für die sichere Lagerung geplant. Am Ende des Bohrprogramms wurde die Crew von Terratech angeworben um die Datensammlung zu vollenden für die Geophysik, Übersicht und Optik der tieferen Löcher. Dies geschah, um sorgfältig die korrelierenden geophysischen Reaktionen mit den gesammelten Kernen zusammen zu bringen sowie die Mikrostrukturen zu studieren, was helfen sollte, die Strukturen der Mineralisierung zu verstehen.

Zusätzlich wurde das Gebiet mit einer detaillierten IP Untersuchung überzogen, wobei die Linien so platziert wurden, dass man Raum hat für die Ausdehnung der schon bestimmten mineralisierten Zonen nach Westen, wo die besten und größten magnetischen Anomalien gefunden wurden. Ein sehr gutes Indiz wird oftmals vorgefunden in Verbindung mit den hohen magnetischen Anomalien die schon bei früheren Bodengeophysikalischen Karthographierungen gefunden wurden. Die IP Untersuchung wurde von der geophysikalischen Abteilung von RES durchgeführt. Wichtig ist hier, dass dieser Anzeiger sowohl auf Mankombiti West als auch auf den Zielgebieten auf Ntumbwa vorgefunden wird. Die Bohrergebnisse die bis heute vorliegen indizieren eine bessere Mineralisierung und auch eine bedeutendere Dicke. Es wird erwartet, das sich dies nach Westen ausdehnt und weitere Bohrungen in 2011 sind geplant. Über 3 km ungetesteter Streichlänge liegen noch vor uns und müssen noch evaluiert werden auf Mankombiti wobei das vierte neue Goldziel, Bulasho, sich immer noch in der Bewertung befindet.

Das King Solomon Projekt liegt im zentralen Teil des Mesoproterozoischen Fingoe Gürtels im Westen der Provinz Tete, Mozambique. Diese Gesteine bestehen aus metavulkanischen, metasedimenten und intrusiven Granit und gabbroischem Gesteinen. Das Projekt unterliegt einem Earn-in und Joint Venture Abkommen vom 10. Juli 2009 (das "Abkommen") mit Optimetal und enthält Exploration, Entwicklung und die Ausbeutung der Prospektlizenz Nr. 884L die von Optimetal's Tochterunternehmen in Mozambique (die "Lizenz") gehalten wird. Die Lizenz bedeckt ein Gebiet von ca. 230 qkm im Zentrum des Fingoe Gürtels und ist gültig bis Mai 2015.

Das Arbeitsprogramm auf King Solomon beinhaltet die Datensammlung und Probennahme und wird von RES unter der Leitung von C. Ocker im Namen der Joint Venture Partner durchgeführt. RES hat Feldprogramme seit Beginn 2006 für das Unternehmen im Fingoe Regional Gold Projekt durchgeführt. Das Projekt wird im Auftrag des Unternehmen vom beratenden Senior Geologen Herr Pete Siegfried (M.Sc, MAusIMM), einer qualifizierten Person durchgeführt. Er überwacht und genehmigt den Inhalt dieser Pressemitteilung. Die Bohraktivitäten wurden von einem mozambikanischen Subunternehmer, der Resource Drilling Lda, durchgeführt.

Irwin Olian, CEO des Unternehmens sagte: "Wir sind sehr ermutigt, dass die derzeitigen Bohrergebnisse weitere Höhepunkte der extensiven Mankombiti Zone auf King Solomon darstellen, was das Vorhandensein bedeutender Mineralisierungen von Kupfer, Gold und Silber vermuten lässt. Wir freuen uns darauf, die nächste Phase der Bohrungen in den nächsten Monaten zu beginnen, zusammen mit den Bewertungsbohrungen auf dem Bulasho Ziel nach Westen."


Über African Queen

Das Unternehmen ist ein explorierendes Rohstoffunternehmen mit diversifizierten mineralischen Vorkommen in Süd- und Westafrika. Es exploriert seine Gelände in Mozambique, Kenia und Ghana nach Gold und anderen Metallen und es exploriert seine Gelände in Botswana und Namibia nach Diamanten. Die Unternehmenslizenzen in Botswana und Namibia umfassen ca. 9.208 qkm von prospektivem Diamantenvorkommen. In Mozambique besitzt man ca. 380 qkm Gold- und weitere Metalllizenzen unter einem Abkommen mit zwei anderen Unternehmen. In Kenia hält man ca. 112 qkm an Gold- und weiteren Minerallizenzen unter einem Abkommen mit einer weiteren Gesellschaft. Die Operationen in Botswana werden durch die operative Tochter PAM Botswana (Pty) Ltd. betrieben; Ihr Betrieb in Namibia wird durch die operative Tochterunternehmung PAM Minerals Namibia (Pty) Ltd. ausgeführt; Die Operationen in Mozambique werden durch die Tochterunternehmung PAM Mocambique Limitada und in Ghana durch das Tochterunternehmen AQ Ghana Gold Limited ausgeführt. In Kenia wird gerade eine aktive Tochtergesellschaft installiert. Das Unternehmen hat seinen aktiven Sitz in Vancouver, Kanada.


Im Namen des BOARD OF DIRECTORS der AFRICAN QUEEN MINES, LTD.

Irwin Olian
Chairman & CEO


Für weitere Informationen, kontaktieren Sie bitte:

Irwin Olian
President and CEO
E-Mail: tigertail@africanqueenmines.com
Phone: (604) 899-0100
Fax: (604) 899-0200

Carrie Howes
Corporate Communications
Email: carrie@totumos.com
Phone:
Düsseldorf +49 (0) 1722 1234 47
London - +44 (0) 7780 602 788



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