Central China Goldfields plc: RC-Bohrungen auf Dong Mao Huo mit viel versprechenden Ergebnissen

London - 24. September 2007 - Central China Goldfields plc (AIM: GGG) gibt die ersten Ergebnisse der im Rahmen des RC-Bohrprogramms auf Dong Mao Huo in der Inneren Mongolei genommenen Proben bekannt.

Highlights:

- Mitte August 2007 wurde ein RC-Bohrprogramm mit insgesamt 15 Bohrlöchern über 1.801 m beendet.

- Goldwerte der ersten fünf Bohrlöcher konnten eine bedeutende Mineralisierung (>1 Gramm Gold pro Tonne (´´g/t Au´´)) über eine Streichlänge von mindestens 160 Metern bestätigen.

- Bei einem Mindestgehalt von 0,35 g/t Au durchteufte das Bohrloch DMHRC05 2,30 g/t Au über 13 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 36 Metern. Bohrloch DMHRC02 durchteufte 1,21 g/t Au über 13 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 22 Metern. Bohrloch DMHRC03 durchteufte 1,02 g/t über 9 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 53 Metern und Bohrloch DMHRC04 1,66 g/t Au über 3 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 5 Metern.

- Durch Tiefenverwitterung oxidierten die mineralisierten Zonen in einer Tiefe von 60 - 80 Metern, sodass das Gold möglicherweise durch Haufenlaugung gefördert werden kann.


Jeff Malaihollo, der Managing Director von Central China Goldfields,äußerte sich wie folgt:

´´Diese ersten Bohrergebnisse zeigen, dass Goldmineralisierung in oxidierter Form vorliegt. Allerdings ist zur genaueren Abklärung noch eine geologische Überprüfung notwendig. Man kann hochgradigere Abschnitte erkennen, die von geringgradigerem Material ummantelt sind. Wir erwarten die Probenergebnisse der anderen 10 RC-Bohrlöcher, die weitere Informationen über die Mineralisierung auf Dong Mao Huo liefern werden.´´


ANGABEN ZUR GEOLOGIE:

Probenahme und -analyse

Für die RC-Bohrungen wurden 139,7-mm-Bohrstangen verwendet, die pro Bohrmeter rund 25-30 Kilogramm gebrochenes Gestein mit einer maximalen Bruchstückgröße von rund einem Zentimeter zutage förderten. Jeden Meter wurden Proben genommen, die am Bohrort mit Hilfe eines Jones-Probenteiler auf circa 3 Kilogramm geteilt wurden. Die Probenreste wurden gelagert, um sie in Zukunft noch verwenden zu können. Die Proben wurden von Intertek Testing Service Ltd. Shanghai in Peking vorbereitet und chemisch analysiert. Die Probenvorbereitung bestand aus Zerkleinerung und Pulverisierung der Teilproben auf eine Größe von weniger als 75 Mikrometer. Gold wurde mittels Brandprobe mit abschließendem AAS-Verfahren analysiert. Weitere 34 Element wurden mittels optischer Emissionsspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-OES) analysiert. Drei der 35 analysierten Elemente waren Gold (Au), Silber (Ag) und Kupfer (Cu). Die Nachweisgrenze für Au, Ag und Cu lag bei 0,005, 0,1 bzw. 1 ppm (parts per million). Zur Qualitätssicherung und -kontrolle wurden internationale Standardverfahren verwendet. Bei jeder zehnten Probe erfolgte am Bohrort eine Doppelprobe. Intertek verwendete für die Standardproben, Blindproben und Wiederholungsproben internationale Standardverfahren.


Bohrergebnisse

Vom 1. bis 12. August 2007 wurde von der Drillcorp Groub ein RC-Bohrprogramm durchgeführt, um die bekannte Goldmineralisierung in der ´´Main Zone´´ von Dong Mao Huo zu bestätigen sowie die IP-Anomalien zu testen. Das Programm bestand aus 15 Bohrlöchern von insgesamt 1.801 Metern. Dreizehn Infill-Bohrlöcher wurden gebohrt, um die von unserem örtlichen Partner Shandong Zhengyuan Geology & Resources Co. Ltd. abgegrenzte Goldmineralisierung zu bestätigen. Außerdem wurden zwei Aufschlussbohrlöcher gebohrt, von denen das eine die Ausdehnung der IP-Anomalie in der Main Zone unter der alluvialen Ablagerung nach Westen und das andere die IP-Anomalie südöstlich der Main Zone testete.

Die Goldmineralisierung auf Dong Mao Huo tritt in 800m langer x 120m breiter, in Strukturen eingelagerter Rhyodacit-Brekzie in einem Diorit-Granit-Gneiskomplex auf. Bei den Erzmineralen handelt es sich um Pyrit mit geringeren Mengen von Chalcopyrit und Arsenopyrit, die als Einsprenglinge und Füllungen zwischen Brekzien auftreten. Durch Tiefenverwitterung oxidierten die mineralisierten Zonen in einer Tiefe von 60 - 80 Metern, sodass das Gold möglicherweise durch preiswerte Haufenlaugung gefördert werden kann.

Für die ersten fünf Bohrlöcher gibt es bereits die Probenergebnisse für Gold und teilweise auch schon für Silber (Ag) und Kupfer (Cu). Über eine Streichlänge von mindestens 160 Metern wurde eine bedeutende Goldmineralisierung von >1 g/t Au bestätigt. Die Bohrlöcher DMHRC01 und DMHRC02, DMHRC03 und DMHRC04 sowie DMHRC05 und DMHRC06 wurden paarweise entlang Bohrabschnitten, die von Norden nach Süden verlaufen und circa 80 Meter voneinander entfernt liegen, gebohrt.

Bei einem Mindestgehalt von 0,35 g/t Au durchteufte das Bohrloch DMHRC02 1,21 g/t Au über 13 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 22 Metern. Bohrloch DMHRC03 durchteufte 1,02 g/t über 9 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 53 Metern. Bohrloch DMHRC04 durchteufte 1,66 g/t Au über 3 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 5 Metern und Bohrloch DMHRC05 0,9 g/t über 39 Meter einschließlich 2,30 g/t Au über 13 Meter ab einer Bohrlochtiefe von 36 Metern.

Die technischen Informationen dieser Pressemitteilung wurden von Ciceron ´´Jun´´ Angeles (MSc. FAusIMM, CP Geo), dem Explorationsmanager des Unternehmens, überprüft und genehmigt. Er ist als ´´Competent Person´´ gemäß des Reporting Code (Berichtlegung über Explorationsergebnisse, Reserven und Ressourcen), Ausgabe 2004, des Australasian Institute of Mining and Metallurgy und des Australian Institute of Geoscientists qualifiziert.



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