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Kodiak-Bohrung ergibt 38,47 g/t Au über 1,6m, schneidet 11,6m mit Werten von 32,96 g/t Au

04.10.2007  |  Globenewswire Europe
Vancouver, B.C., 01. October 2007 - Kodiak Exploration Ltd. (TSX Venture: KXL) freut sich, Analyseergebnisse des Erkundungsprogramms 2007 auf seinem Hercules-Projekt im Beardmore-Geraldton Gold Camp bekanntgeben zu können, wo mittlerweile über fünf Kilometer eines neu entdeckten Goldsystems an der Oberfläche freigelegt wurden. An der Golden Mile wurde beim Abräumen ein zuvor unbekanntes Goldsystem freigelegt, das über 2 km entlang des Streichens verfolgt werden konnte. Wie weiter unten tabellarisch aufgeführt, sind in jedem derzeit fertig gestellten Bohrloch auf dem 100%-ig kontrollierten Hercules-Projekt Goldmineralisierungen durchstoßen worden.

Unser Geologenteam misst diesen Kontakten und den erhaltenen Goldwerten eine große Bedeutung innerhalb des geologischen Umfelds des Beardmore-Geraldton Gold Camp zu. Besonders die Golden Mile ist eine stark mineralisierte Struktur mit Schwefelkies, Basismetallsulfiden und häufigen, sichtbaren Goldvorkommnissen auf der Oberfläche und im Bohrkern. Hohe Werte (mehr als 30g/t Au) in Kanal- und Greifproben sind an der Tagesordnung. Kontinuierliche Goldmineralisierung konnte über eine Streichenlänge von 365 m festgestellt werden, mit Kanalproben von durchschnittlich 20,20 g/t Au bei einer durchschnittlichen Dicke von 3,8 m. Einundvierzig Prozent der entlang der Golden Mile gesammelten Greifproben enthalten mehr als 10 g/t Au. Die Struktur bleibt nach allen Richtungen offen und bildet den Mittelpunkt des unten beschriebenen erweiterten Bohrprogramms.

Höhepunkte der ersten Ergebnisse von Kodiaks Programm 2007 sind u.a. Bohrungen sowohl von der Marino-Zone als auch von der Golden Mile. Loch HR07-16 durchstieß 1,6m mit einem Wert von 38,47 g/t Au auf der Marino-Ader. Auf der Golden Mile ergab eine Kanalprobe (AMX-01) 32,96 g/t Au über 11,6m. Bohrung HR07-09 unterhalb jener Kanalprobe ergab 20,55 g/t Au über 0,8m. Bohrung HR07-10, die noch tiefer in denselben Abschnitt reichte, ergab 6,89 g/t Au über 4,0m. Dies beweist, dass die Goldmineralisierung kontinuierlich von der Oberfläche bis zu 40 Metern Tiefe reicht und offen bleibt. Höhepunkte anderer Kanalproben, die über einen Abschnitt von 365m der Golden Mile gesammelt wurden, sind u.a. AMX-04 mit 27,04 gpt Au über 9,55m, Kanal AMX-07 mit 24.91 g/t Au über 4,8m und Kanal AMX-16 mit 28,64 g/t Au über 2,3m. Diese Kanalproben bestätigen das Vorhandensein durchgängiger Goldmineralisierung über eine Streichenlänge von 365m mit durchschnittlichen Probewerten von 20,20 g/t Au und einer Durchschnittsdicke von 3,8m. Zusätzliche Kanalproben und Bohrlochabschnitte mit starken, durch sichtbare Goldvorkommen angezeigten Mineralisierungskonzentrationen sind zur Eilanalyse eingesandt worden und werden die weiteren Bohrvorhaben auf der Golden Mile bestimmen. Diese Bohr- und Kanalergebnisse bestätigen das große Potential des Hercules-Projektes und das potentielle Ausmaß des Goldsystems. Sämtliche Bohrloch- und Kanalproben sind ungeschnitten.

Zahlreiche andere Quartz-Adern wurden im einen Kilometer langen Intervall zwischen den ursprünglichen Zonen Wilkinson Lake/Yellow Brick Road und der kürzlich entdeckten Golden Mile freigelegt, die sämtlich parallel zu einander innerhalb eines Gebietes von etwa 2 km x 1,5 km verlaufen. Viele dieser Strukturen bleiben offen, und zusätzliche Oberflächenvorkommen, die weitere Quartz-Adern in dieser Gegend darstellen können, müssen noch erforscht werden. Die bisherige Bedeutung der Kodiak-Befunde liegt in der Natur der Mineralisierung innerhalb der örtlichen geologischen Umgebung. In den Gold-Camps von Red Lake, Kirkland Lake und Beardmore-Geraldton wurden Quartz-Adern gefunden, die den bisher bei Hercules entdeckten im Hinblick auf Dicke und Werte auf den ersten Blick ähneln, jedoch wesentlich geringere Oberflächenvorkommen aufweisen; diese reichen nachweislich bis zu Tiefen von 1 bis 2 km und enthalten wirtschaftliche Mineralressourcen. Erste Ergebnisse von Kodiaks breit angelegten Flachbohrungen auf der Golden Mile bestätigen vor allem, dass die an der Oberfläche freigelegte hochwertige Goldmineralisierung sowohl in der Tiefe als auch entlang des Streichens offen bleibt. Kodiak ist dabei, zwei zusätzliche Bohrständer zu mobilisieren, um die Golden Mile rascher entlang des Streichens und schließlich auch in größeren Tiefen erkunden zu können.

Bill Chornobay, Präsident von Kodiak, kommentiert hierzu: “Die Entdeckung neuer Goldvorkommen dieser Größenordnung ist äußerst selten. Trotz des gewaltigen Arbeitseinsatzes in diesem Sommer haben wir gerade nur an der Oberfläche gekratzt. Es ist möglich, dass wir hier nur die Spitze des Eisberges sehen. Das Beardmore-Geraldton Gold-Camp hat bereits schätzungsweise 4,1 Millionen Unzen Gold produziert. Es hat auch für die Zukunft noch enormes Potential und wurde in den vergangenen Jahrzehnten nur in geringem Maße erkundet. Wir befinden uns hier in der Anfangsphase, und dennoch entdecken wir hochkarätiges Gold in nahezu jeder Struktur, die wir freilegen. Die Häufigkeit, mit der wir hochkarätige Proben durch Greifen, durch Kanäle und durch Bohrkerne erhalten, ist für dieses Projekt ein sehr gutes Zeichen. Unser Team ist überaus optimistisch, und wir versprechen uns viel von der Zukunft.“


Golden Mile Bohrergebnisse 2007

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Marino Bohrergebnisse 2007

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Brian J. Maher, Vizepräsident des Bereiches Exploration von Kodiak, sagt: “Die Entdeckung neuer Goldsysteme von dieser Größenordnung und Geometrie in einem nachgewiesen archaischen Gold-Camp mit leichtem Zugang und guter Infrastruktur ist ein einmaliger Glücksfall. Dieses Goldsystem wird von den Mitgliedern unseres Geologenteams als eines der eindrucksvollsten ihrer Laufbahn erachtet. Die ersten Bohrergebnisse und Proben haben das Potential der Zonen um die Golden Mile, Marino, Penelton und Yellow Brick Road bestätigt. Diese Vorkommen sind nun in einer offen bleibenden Ballung über 5 km entlang des Streichens innerhalb eines Gebietes von drei Quadratkilometern freigelegt worden. Da die flachen Erkundungsbohrungen bisher nur bei weniger als 10% der Strukturen abgeschlossen wurden, bleibt der größte Teil der Streichenlänge unerkundet und offen. Dieser Umstand steigert noch die Größenordnung des gesamten Hercules-Projekts. Die Golden Mile, Yellow Brick Road, Marino und andere neue Adernsysteme bei Hercules weisen zahlreiche geologische Ähnlichkeiten zu den Goldgebieten Red Lake und Kirkland Lake mit einem Ertrag von mehreren Millionen Unzen, wo die Mineralisierung üblicherweise bis zu Tiefen von mehr als 1,5 km reicht. Wir haben vor, die Hercules-Adern in noch größerer Tiefe zu erkunden, um das hochwertige Potential des Projektes weiter zu prüfen. Das Bohrprogramm wurde erweitert und wird mit Hilfe der beiden zusätzlichen Bohrständer schneller voranschreiten können. In Anbetracht der Größenordnung und Geometrie des bis zu diesem Zeitpunkt entdeckten Adersystems sowie der Anzeichen für die Existenz zusätzlicher, noch unerschlossener paralleler Goldstrukturen zwischen den Systemen der Golden Mile und der Yellow Brick Road, glauben wir, dass das Hercules-Projekt mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bedeutende neue Goldressource beheimatet.“


Golden Mile Kanalprobenergebnisse 2007

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Marino 2007 Zusammenfassung der Kanalprobenergebnisse

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Die Golden Mile ist eine mehr als 2.000 Meter lange gold-mineralisierte Struktur, die nach beiden Richtungen entlang des Streichens offen bleibt. Die goldhaltigen Quartz-Adern innerhalb des Systems besitzen eine durchschnittliche Dicke von 2 bis 3 Metern und können an manchen Stellen mehr als 10 Meter umfassen. Kontinuierliche Quartz-Adern von 1-3 Meter Dicke treten in Intervallen von mehr als 1.000 Metern in Begleitung von Schwefelkies, Basismetall-Sulfiden und häufigen, sichtbaren Goldvorkommen auf. Gold tritt in Form von Blasen entlang von Brüchen und in enger Verbindung mit Schwefelkies und Basismetall-Sulfiden im Quartz auf. Routinemäßig in systematischen Intervallen von 30 m gesammelte Kanalproben haben die durch Greifenproben identifizierte Gold-Mineralisierung bestätigt. Parallel zur Golden Mile verlaufen die Zonen Marino, 7 bis 9, Yellow Brick Road sowie Penelton. Hierbei handelt es sich um große goldhaltige Adersysteme, die auch Basismetall-Sulfide enthalten. Diese Adern, einschließlich der ursprünglichen Entdeckung am Wilkinson Lake, wurden über eine Gesamtstreichenlänge von mehr als 5 Kilometern freigelegt. Die Aufsuchung hat mehrere zusätzliche goldhaltige Adernformationen in dem einen Kilometer langen Intervall zwischen der Golden Mile und demYellow Brick Road-Marino-Penelton-Gebiet identifiziert, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Entdeckung weiterer gold-mineralisierter Adern bestätigt wurde.

Infill-Bohrungen in der Wilkinson-Lake-Zone 900m nordöstlich von Marino, dem Ort des ersten Goldfundes bei Hercules (15,9 g/t Au tatsächliche Dicke über 9,7m, HR06-03, zuvor bekanntgegeben), durchstießen mehrere Schichten von Goldmineralisierung: 5,8 g/t Au über 2,6m (HR07-04) und 62,89 g/t Au über 0.4m (HR07-04). Die Adersysteme von Yellow Brick Road, Marino und Wilkinson Lake sind Teil einer Parallelserie von goldmineralisierten Strukturen, die sich mindestens 1.200m entlang des Streichens in einer Zone von etwa 400m Dicke erstrecken. Sämtliche Strukturen bleiben offen entlang des Streichens sowie in der Tiefe. Das Intervall zwischen diesen Adern ist zu diesem Zeitpunkt noch weitgehend unerforscht und ist Gegenstand laufender Aufsuchung und Entfernung des Abraums von den Formationen.

Karten, Querschnitte, Abbildungen und eine neue Power Point-Präsentation über die Bohrung finden Sie auf Kodiaks Internetseite: www.kodiakexp.com


Wilkinson Lake Bohrergebnisse 2007

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Kodiaks Prozeduren zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle sind wie folgt: Kodiaks Kanalproben sind 5 cm weite Schnitte, die lotrecht zum Streichen der Ader und/oder der Scherungszone von aufgezeichneten Änderung in der Fußwand kontinuierlich durch die Ader und/oder Scherungszone und in kartierte Änderung in der Hängewand gemacht werden. Kanäle werden mit Hilfe einer Motor-Kreissäge auf eine Tiefe von 20 cm geschnitten und mit Hilfe eines Hammers entfernt. Abhängig von Formationsgröße und Geometrie werden die Kanalproben nominell alle 20m entlang des Streichens entnommen. Probenintervalle werden gemäß den geologischen Kontakten und sichtbaren Mineralisierungen ausgewählt, in einem Probenbeutel untergebracht und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Kodiaks Bohrkerne werden in der Mitte mit Hilfe einer typischen Tischkreissäge gespalten. Probeintervalle richten sich nach geologischen Kontakten sowie nach sichtbaren Mineralisierungen und Veränderungen; auch sie werden in Probebeuteln untergebracht und zur quantitativen Analyse ausgewählter Elemente ins Prüflabor geschickt. Bohrkerne werden bereits am Bohrständer in geschlossene Behälter verpackt und versiegelt, und alsdann von Firmenpersonal zur Protokollierungs- und Probenvorbereitungsstelle bei Kodiak befördert. Die Richtung von Kodiaks Winkelkernlöchern ist senkrecht zur kartierten Neigung der Ader; daher entsprechen die angezeigten Bohrungsabschnitte der tatsächlichen Dicke der Ader. Alle Kodiakproben werden derzeit von TSL Laboratories Inc., Saskatoon, SK S7K 6A4, analysiert. Alle Probemengen, die zur Analyse ins Labor gelangen, enthalten routinegemäß Blind- und Standardproben. Zur Prüfung von Goldklumpen-Effekten werden alle anomalen Goldresultate einer abgeschirmten Metallanalyse unterzogen.

Neuigkeiten von Caribou. Das Bohrprogramm 2007 am Caribou-See wurde mit sehr ermutigenden Ergebnissen abgeschlossen mit einigen bedeutenden Vorkommen von Nickel- und Kupfersulfiden. Allerdings gelang diesem Bohrprogramm, das 17 Löcher umfasst, keine Durchkreuzung breiter Schnittstellen hochwertiger Nickel-Kupfer-Mineralisierungen. Die Bohrungen CL07-05 und CL07-14 durchstießen jeweils beachtliche Sulfidmineralisierungen und bestätigen die Kontinuität der Sulfidmineralisierungen zwischen den Bohrlöchern. Prüfergebnisse dieses Programms zeigen Werte von bis zu 0,31-prozentigem Kupfer und 0,22-prozentigem Nickel über 1,11 Meter in Loch CL07-05 (zuvor bereits bekanntgegeben). Ein weiterer Bohrungshöhepunkt ist u.a. Bohrung CL07-03, welche 587 Meter 1- bis 10-prozentiger Sulfide mit anomalen Nickel- und Kupfergehalten durchteuchte. Diese Ergebnisse beweisen weiterhin, dass im mafischen Komplex am Caribou-See ein umfangreiches nickel- und kupferhaltiges Sulfidsystem existiert, das potentiell einen bedeutenden Nickel- und Kupfererzkörper enthalten könnte. Geologische und Bohrlochdaten werden in Vorbereitung auf die nächste Phase der Erkundung am Caribou-See zusammengestellt und interpretiert.

Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen wurden von Kodiaks leitendem Geologen Robert B. Hawkins durchgesehen und bestätigt, der eine qualifizierte Person im Sinne von NI 43-101 ist.

Kodiak ist ein auf die Erkundung von Mineralien spezialisiertes Unternehmen mit bedeutenden Projekten in drei verschiedenen Bereichen der Bergbauressourcenbranche. Über regionale, generative Basisexploration und neue geologische Modelle hat das Unternehmen ein Portfolio von 100%-ig kontrollierten Projekten aufgebaut, die sich auf Gold, Basismetalle (Nickel/Kupfer) und Uran in drei verschiedenen Gegenden Kanadas konzentrieren. Karten, Aufnahmen, detaillierte geologische Berichte und zusätzliche Informationen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.kodiakexp.com.


Im Namen des Vorstands Kodiak Exploration Ltd.

William S. Chornobay
Direktor, Präsident




Dieses Dokument enthält bestimmte zukunftsweisende Aussagen, die bekannte und unbekannte Risiken, Verzögerungen und Ungewissheiten beinhalten, die sich der Kontrolle des Unternehmens entziehen. Dies kann dazu führen, dass die tatsächlichen Resultate, Leistungen oder Errungenschaften des Unternehmens sich grundlegend von den Ergebnissen, Leistungen oder Erwartungen unterscheiden werden, die in den besagten zukunftsweisenden Aussagen angedeutet werden.

Diese Pressemitteilung wurde vom Management erstellt - die TSX Venture Exchange hat diese Mitteilung nicht überprüft und übernimmt keine Verantwortung für ihre Angemessenheit oder Richtigkeit.





Kontakte:

Kodiak Exploration Limited
William S. Chornobay
Direktor, Präsident
(604) 688-9006
(604) 688-9029 (FAX)
Email: info@kodiakexp.com
Website: www.kodiakexp.com
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