Die Uranium Energy Corp. steht kurz vor dem Erwerb eines umfangreichen Uranprojekts in Paraguay
- Die Anschutz Corporation weist bereits in den 1980ern historische Mineralisierungstrends nach;
- Das 247.000 Acre große Projekt besitzt ein umfangreiches Potenzial mit einer ähnlichen Mineralisierung und ähnlichen geologischen Bedingungen wie die ISR-Projekte des Unternehmens in Südtexas
Corpus Christi, TX - 12. Mai 2011 - Die Uranium Energy Corp. (NYSE-AMEX: UEC, das 'Unternehmen') freut sich, bekanntgeben zu dürfen, dass sie mit Wirkung ab dem 11. Mai 2011 mit einer Firma aus Nevada (der 'Verkäufer') eine Vereinbarung über den Erwerb von Geschäftsanteilen (Share Exchangen Agreement) geschlossen hat (die 'Vereinbarung'). Gemäß dieser Vereinbarung erwirbt das Unternehmen eine paraguayische Firma, die zu 100 % im Besitz eines legitimen Nießbrauchsrechts an zwei unbelasteten Schürflizenzen für eine Fläche von 247.000 Acre im Umkreis der Stadt Coronel Oviedo, Paraguay, ist (die 'Liegenschaft'), für die wiederum eine Erlösbeteiligung Dritter (gross overriding royalty) gilt.
Der Gesamtkaufpreis für die paraguayische Firma wird über die Ausgabe von 225.000 nicht frei verkäuflichen Stammaktien als Beteiligung am Kapital des Unternehmens finanziert.
Das Unternehmen hat sich außerdem bereit erklärt, an den Verkäufer eine Lizenzbeteiligung in Höhe von eineinhalb Prozent (1,5 %) der Bruttoerlöse zu zahlen, die das Unternehmen im Zusammenhang mit dem Uran erwirtschaftet, das im Rahmen von Mineralbeteiligungen an der Liegenschaft gefördert und verkauft wird. Das Unternehmen besitzt außerdem das exklusive Recht und die exklusive Möglichkeit, jederzeit ein halbes Prozent (0,5 %) der gesamten Lizenzbeteiligung für einen Preis von 500.000 US-Dollar zu erwerben. Der Verkäufer hat dem Unternehmen ein Vorkaufsrecht an der Gesamtheit bzw. an einem Teil der verbleibenden Lizenzbeteiligung von einem Prozent (1,0 %) eingeräumt.
Amir Adnani, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzender: 'Das Unternehmen konzentriert sich weiterhin in erster Linie auf unsere aktuellen und kurzfristigen Produktionsprojekte in Südtexas. Gleichzeitig haben wir uns zum Ziel gesetzt, sowohl in den Vereinigten Staaten als auch im Ausland nach neuen und potenziell außergewöhnlichen Gelegenheiten in einer gewissen Größenordnung zu suchen. Die Liegenschaft bei Coronel Oviedo befindet sich im stabilen und geschäftsfreundllichen Paraguay, ähnelt aus geologischer Sicht stark dem Urangürtel in Südtexas und eignet sich laut den Ergebnissen unseres ersten Pumpversuchs voraussichtlich für eine In-situ-Gewinnung. Dieses Chancenprofil passt ausgezeichnet zu unserem technischen Team, das bereits in der Vergangenheit überaus erfolgreich Uranvorkommen in Sandsteinschichten entdeckt und erschlossen hat. Die Anteilsverwässerung für den Erwerb des Projekts liegt weit unter 1 %, und wir planen, unmittelbar mit der Exploration zu beginnen.'
Frühere Erkundungen
Die Liegenschaft, die in Zentral-Paraguay eine Fläche von mehr als 247.000 Acre einnimmt, wurde zwischen 1976 und 1983 von der Anschutz Corporation aus Denver, Colorado, bzw. zwischen 2006 und 2008 von der Crescent Resources Corp. umfassend auf Uran untersucht. Die meisten Uranvorkommen in dieser Umgebung sind vom 'Roll Front'-Typ und ähneln den Vorkommen, die aktuell mit Hilfe von kostengünstigen In-situ-Gewinnungsmethoden in Texas, im Westen der Vereinigten Staaten, in Zentralasien und in Australien abgebaut werden. Die Arbeit von Anschutz und Crescent konzentrierte sich auf einen breiten Permokarbon-Gürtel mit kontinentalen Sandsteinschichten, die die westliche Flanke des Paraná-Beckens bilden. Laut dem brasilianischen geologischen Institut 'Geological Survey of Brazil' bzw. CPRM enthalten ebendiese Sandsteinschichten innerhalb des brasilianischen Abschnitts des Paraná-Beckens zahlreiche Uranvorkommen, einschließlich der Figueira-Mine, in der laut den veröffentlichten Regierungsberichten 19 Millionen Pfund U3O8 schlummerten.
Zwischen 1976 und 1983 gab die Anschutz Corporation zusammen mit ihren Joint Venture-Partnern Korea Electric Power und Taiwan Power Company etwa 30 Millionen US-Dollar für die Erkundung eines Gebiets mit einer Fläche von mehr als 6,2 Millionen Acre mit potenziellen Erzvorkommen im mittleren und östlichen Paraguay aus. Im Rahmen dieser Tätigkeit wurden aus der Luft radiometrische und magnetische Untersuchungen vorgenommen, es wurden detaillierte geologische Karten erstellt, und man führte am Boden geophysische und geochemische Analysen durch, um die wirklich interessanten Stellen weiter einzugrenzen. Auf diese Erkundungen folgten Bohrungen auf regionaler Ebene, und zwar zunächst in einem Abstand von jeweils neun Meilen an Stellen mit vermuteten Erzvorkommen.
Gegen Ende des regionalen Bohrprogramms wurde die Liegenschaft von Anschutz als vielversprechend eingestuft. Insgesamt wurden auf der Liegenschaft etwa 28 weit verteilte Bohrlöcher gebohrt, wovon 17 Bohrlöcher signifikante Uranwerte lieferten (der beste Wert betrug 6,2 Fuß mit 0,153 % U3O8 bei einer Anfangstiefe von 785 Fuß). Bei den Bohrungen wurden außerdem drei Erzfronten und eine 75 Meilen lange Verwerfung entdeckt, die anscheinend der Ursprung der Gase war, mit deren Hilfe die Uranvorkommen lokalisiert werden konnten - auch dies ähnelt wieder sehr stark dem Muster der Uranvorkommen in Südtexas.
Zwischen 2006 und 2008 hatte Crescent Resources eine Option auf die Liegenschaft. Während dieses Zeitraums wurden im südlichen Teil der Liegenschaft aus Ausgleich zu den Erzlöchern, die von Anschutz gebohrt worden waren, insgesamt 24 Löcher gebohrt und registriert. Laut dem technischen NI 43-101-Bericht von Crescent für das Jahr 2008 wiesen insgesamt 14 der 24 Bohrlöcher ein Gehalt-Mächtigkeits-Produkt (GT) (in Fuß) von 0,30 GT oder mehr auf. Bei GT-Werten von 0,30 oder mehr geht man üblicherweise davon aus, dass eine Förderung anhand der ISR-Methode möglich ist. Das beste von Crescent gemeldete Loch wies im Schnitt einen GT-Wert von 0,062 % U3O8 über 13,5 Fuß auf. Im Rahmen der Bohrungen von Crescent und Anschutz wurde ein offener Mineralisierungsbereich entdeckt, der sich durch eine tafelförmige Mineralisierung ähnlich der Erzstruktur kennzeichnete, die das Unternehmen im Zuge seines Goliad-Projekts auffand. Die bekannte Uranmineralisierung innerhalb der Liegenschaft, die bei den vergangenen Bohrungen festgestellt wurde, befindet sich in einer Tiefe zwischen 450 und 750 Fuß. Crescent gab die Option auf die Liegenschaft 2008 auf.
Pumpversuch
Während des Jahres 2010 und vor dem Abschluss der Vereinbarung führte das Unternehmen einen 24-stündigen Pumpversuch innerhalb des Bereichs mit dem Mineralisierungstrend durch, der im Rahmen der Bohrprogramme von Anschutz und Crescent entdeckt worden war. Der Versuch, der von der Firma HydroSolutions mit Sitz in Denver, Colorado, durchgeführt wurde, sollte eine Beurteilung der Aquifer-Eigenschaften der sogenannten 'Fine Grained Sand Unit' (FGSU), einer feinkörnigen, uranhaltigen Sandsteinschicht innerhalb der San Miguel-Formation, ermöglichen. Das Hauptziel des Versuchs bestand darin, festzustellen, ob die wasserführende Schicht einer Förderquote standhalten würde, die für den ISR-Abbau von Uran typisch ist.
Die Ergebnisse dieses Versuchs weisen darauf hin, dass die uranhaltige Schicht über Aquifer-Merkmale verfügt, auf Grund derer sie sich für die Förderquoten im Rahmen des ISR-Abbaus eignen würde. Es ist genug hydraulische Druckhöhe und Transmissivität gegeben, um in längeren Abständen an einzelnen Bohrlöchern eine Pumpgeschwindigkeit von bis zu 45 Gallonen/min zu ermöglichen. Die im Rahmen des hydrologischen Tests ermittelten Aquifer-Eigenschaften liegen innerhalb des Wertebereichs, der im Zuge anderer Uran-ISR-Projekte in Wyoming, Texas und Nebraska festgestellt wurde. Die Förderquoten der Bohrlöcher in diesen Gebieten liegen typischerweise zwischen zehn und 50 Gallonen/min.
Das Unternehmen wertet aktuell alle verfügbaren technischen Daten aus und trifft gleichzeitig Vorbereitungen für ein Explorationsprogramm, das in Kürze starten soll.
Beratungsausschuss für das Paraguay-Projekt
Als Schlüsselfaktor für den Erwerb der Liegenschaft hat das Unternehmen nun zwei Veteranen aus der Uranbranche, Dr. Bernie D. Schmeling und Carlos Figueredo, für einen speziellen Beratungsausschuss mit dem Schwerpunkt Paraguay gewonnen, um seine Managementfähigkeiten in Lateinamerika zu stärken.
Dr. Schmeling, aktuell leitender Geschäftsführer der Semin S.A., ist von Berufs wegen Geophysiker und verfügt über eine mehr als 35-jährige Erfahrung im Zusammenhang mit Explorationsprogrammen auf der ganzen Welt und Projekten zum Abbau von Uran und anderen Rohstoffen. Zuvor war er 19 Jahre lang Mitglied des ursprünglichen Uranerz-Teams und wirkte dort als leitender bzw. Chef-Geophysiker. Während dieser Zeit war er ab 1975 entscheidend an der Entdeckung und Erschließung eines bedeutenden Uranvorkommens am Key Lake in Saskatchewan, Kanada, beteiligt. 13 Jahre lang kümmerte er sich um das Management aller geophysikalischen Programme und aller Auftragsarbeiten, einschließlich der gesamten Auswertung von Bohrlochdaten und der Berechnung des U3O8-Gehalts. Diese Tätigkeit beinhaltete u. a. Studien zu radiometrischen Ungleichgewichtsfaktoren und Dichtbestimmungen für die Berechnung der U3O8-Vorkommen in verschiedenen Sandsteinschichten in Texas, Wyoming, Nebraska, Colorado und anderen Bundesstaaten. Seit 2006 ist er voll und ganz in die Explorations- und Erschließungsaktivitäten der Semin S.A. in Paraguay und in anderen südamerikanischen Ländern eingebunden. Dr. Schmeling ist international als einer der wenigen führenden Experten für Uranabbau, einschließlich des ISR-Abbaus, bekannt.
Carlos Figueredo blickt auf eine 25-jährige Erfahrung in der Erz- und Ölexploration in Paraguay zurück und arbeitet aktuell als Chefgeologe und stellvertretender Erzexplorationsmanager bei der Semin S.A. Früher war er bei der Anschutz Corporation beschäftigt, als diese ihre ersten Explorationsversuche in Paraguay unternahm. Er spielte eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung des Coronel Oviedo-Projekts und war außerdem entscheidend an der Entdeckung anderer Rohstoffe im östlichen Paraguay beteiligt.
Die technischen Angaben in dieser Pressemitteilung wurden entsprechend den Anforderungen der kanadischen Regulierungsbehörden gemäß der Norm 'National Instrument 43-101' zusammengestellt und von Clyde L. Yancey, P.G., Vice President of Exploration bei der Uranium Energy Corp., einer qualifizierten Person gemäß der Norm NI 43-101, überprüft.
Über Uranium Energy Corp.
Die Firma Uranium Energy Corp. ist ein in den USA ansässiges Unternehmen, das sich mit der Uranförderung, -erschließung und -exploration beschäftigt und die neueste, aufstrebende Uranmine in Nordamerika betreibt. Die mit allen Zulassungen und Genehmigungen ausgestattete Hobson-Aufbereitungsanlage nimmt bei allen Projekten des Unternehmens in Südtexas, einschließlich des Palangana-ISR-Projekts, bei dem die Förderung gerade aufgenommen wurde, und des Goliad-ISR-Projekts, das seine Minenzulassung erhalten hat und sich in der letzten Phase des Zulassungsverfahrens für die Förderung befindet, eine zentrale Position ein. Die Unternehmensleitung besteht aus angesehenen Branchenspezialisten, die im Hinblick auf die Schlüsselaspekte der Uranexploration, der Uranerschließung und des Uranabbaus auf eine praktische Erfahrung von mehreren Jahrzehnten zurückblicken können.
Kontakt Nordamerika:
Investor Relations, Uranium Energy Corp:
Gebührenfrei: (866) 748-1030
Fax: (361) 888-5041
E-Mail: info@uraniumenergy.com
Börseninformationen:
NYSE-AMEX: UEC
Symbol an der Frankfurter Börse: U6Z
WKN: AØJDRR
ISN: US916896103
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