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St. Elias Mines Ltd.: Beginn eines umfassenden Schürfprogramms beim Goldprojekt Tesoro in Peru

18.05.2011  |  IRW-Press
Vancouver, B.C. 17. Mai 2011 Lori McClenahan, President und CEO von St. Elias Mines Ltd. (SLI - TSX: V) meldete heute, dass das Explorationsprogramm des Unternehmens für 2011 beim Goldprojekt Tesoro im Südwesten von Peru nach Plan voranschreitet und dass ein umfassendes Schürfprogramm beginnen wird.

„Wir freuen uns sehr darauf, das Goldprojekt Tesoro weiterhin systematisch zu explorieren. Die Ergebnisse aus der bisherigen Oberflächenexploration, Untertageerschließung und Geophysik heben das bedeutende Potenzial für die Erweiterung von bestehenden Ressourcen und die Entdeckung von neuen Ressourcen hervor. Wir freuen uns bereits sehr auf den Erhalt der zukünftigen Ergebnisse" meinte Lori McClenahan, President und CEO des Unternehmens.

Das Schürfprogramm wurde dafür konzipiert, die Richtung, Größe und Kontinuität der mineralisierten Strukturen zu bestätigen und zusätzliche Bohrziele zu beschreiben. In Verbindung mit dem Schürfprogramm wird St. Elias auch sein Bohrprogramm für 2011 starten. Mit der Absicht, die Schürfungen zu beschleunigen, wird das Unternehmen sowohl lokale Arbeitskräfte als auch mechanisierte Schürfmethoden einsetzen.


Das Schürfprogramm wird sich auf die folgenden drei Hauptziele konzentrieren:

• Oberflächennahe geophysikalische Ziele von hoher Priorität, die durch Titan 24 geophysikalische Untersuchungen, welche von Quantec Geoscience Limited durchgeführt wurden, identifiziert wurden;

• Gebiete entlang des Streichens und zwischen bekannten mineralisierten Adern entlang des Strukturellen Hauptkorridors; und

• entlang des unlängst identifizierten Parallelen Strukturellen Korridors


Oberflächennahe geophysikalische Ziele von hoher Priorität

Die meisten oberflächennahen geophysikalischen Ziele von hoher Priorität befinden sich entlang oder in der Nähe der Abschnitte von 12 nicht explorierten bedeutenden Lineamenten, welche aufgrund der Ergebnisse der Titan 24 geophysikalischen Untersuchungen identifiziert wurden. Die wichtigsten Ausrichtungen der bedeutenden Lineamente repräsentieren möglicherweise verschiedene geologische und strukturelle Ereignisse, die für ein mesothermales Modell bzw. eine mesothermale Goldmineralisierung von Relevanz sein könnten.


Struktureller Hauptkorridor

Der Strukturelle Hauptkorridor bei Tesoro (ungefähr 400 Meter breit und 7 Kilometer lang) beherbergt die vier bedeutenden mineralisierten Zonen, die auf dem Konzessionsgebiet identifiziert wurden: Zona Canchete (Adern C-1, C-2 und C-3); Zona Central (Ader A-4); Zona Incognito (Ader I-3); und Zona Sur. Bisher konzentrierte sich die Erschließung sowie der Großteil der Exploration beim Goldkonzessionsgebiet Tesoro auf diesen Korridor und außerhalb dieser Zone wurden nur beschränkte Oberflächenprobentnahmen durchgeführt.


Paralleler Struktureller Korridor

Der Parallele Strukturelle Korridor (ebenfalls ungefähr 7 Kilometer lang) liegt ungefähr 2 Kilometer nordöstlich vom und verläuft parallel zum Strukturellen Hauptkorridor. Der Parallele Strukturelle Korridor wird durch eine Reihe von übereinstimmenden geophysikalischen / Fernerkundungs-Lineamenten, durch zahlreiche Gruben, die in der Vergangenheit von „unorganisierten" Bergarbeitern ausgehoben wurden und durch zwei mineralisierte Zonen (Zona Este und die Ader I-3 bei der Zona Incognito), die bei vorherigen Explorationsprogrammen identifiziert wurden) definiert.


Kurze Geschichte des Goldprojekts Tesoro

Das Goldprojekt Tesoro ist zu 100% im Besitz des Unternehmens und unterliegt keinen Förderabgaben. Das Konzessionsgebiet deckt eine Fläche von ungefähr 6.974 Hektar (17.436 Acres) ab und ist ein Teil des 300 km mal 30 km großen, fruchtbaren Goldgürtels Nazca-Ocoña, welcher parallel zur Pazifikküste im Südwesten Perus verläuft. Der Bergbau hat eine lange Tradition im Goldgürtel Nazca-Ocoña, die bis auf die Zeit vor den Inkas zurückgeht. Gold steht im Zusammenhang mit disseminierten Sulfiden, die in die Quarzadern und –risse innerhalb des Intrusivkörpers eingedrungen sind. Die Kontinuität der Quarzadern im Nazca-Ocoña-Gürtel ist durchaus eindrucksvoll. Während die Adern eher schmal sind, ist der Gehalt bedeutend. Die mineralisierten Strukturen erstrecken sich auf mehrere Kilometer entlang des Streichens und auf Tiefen von bis zu 1.000 Metern.

Bisher identifizierte das Unternehmen fünf mineralisierte Zonen mit mehr als 50 Quarzadern (welche eine Gesamtlänge von 9km aufweisen) beim Projekt Tesoro und führte Untertageexplorations- und Erschließungsarbeiten bei drei von diesen Adern (Adern C1, C2 und A4) durch. Die Adern sind mesothermal, was darauf hinweist, dass sich die Aderstrukturen bis in beträchtliche Tiefen erstrecken könnten.

Das Konzessionsgebiet Tesoro wurde in der Tiefe bzw. entlang seines gesamten Streichpotenzials bisher noch nicht evaluiert. Dies birgt ein enormes Potenzial für die Entdeckung von zusätzlicher Mineralisierung.


Qualifizierter Sachverständiger

John Brophy, P.Geo., ein kanadischer Geologe mit Sitz in Peru und qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects), hat sämtliche technische Arbeiten überwacht und den Inhalt dieser Pressemitteilung überprüft.

Nähere Informationen zu St. Elias und seinen Projekten erhalten Sie unter www.steliasmines.com bzw. telefonisch unter 1-888-895-5522 (gebührenfreie Rufnummer für die USA und Kanada) oder bei folgenden Kontaktpersonen:

Berater für Europa
Michael Kott
CM-Equity AG & Co. KG Financial Service
Tel.: 011 4989 1890 474 0
E-Mail: kott@cm-equity.de

Berater für die USA
Herbert Haft
The Haft Group, Inc.
Tel.: (212) 759-8865
E-Mail: herbhaft@haftgroupinc.com, herbhaft@aol.com


ST. ELIAS MINES LTD.

Lori McClenahan,
President



Die TSX Venture Exchange hat diese Meldung nicht geprüft und übernimmt keine Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Pressemeldung.

Diese Pressemitteilung könnte zukunftsgerichtete Aussagen enthalten; diese umfassen Aussagen hinsichtlich der Zeitpläne und des Inhalts von kommenden Arbeitsprogrammen, geologischen Auswertungen, potenziellen mineralischen Gewinnungsverfahren etc., sind jedoch nicht darauf beschränkt. Zukunftsgerichtete Aussagen sprechen zukünftige Ereignisse und Zustände an und bringen daher inhärente Risiken und Unsicherheiten mit sich. Tatsächliche Ereignisse können sich wesentlich von jenen unterscheiden, die in solchen Aussagen anvisiert wurden.

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