Ridgeback Global Resources Plc sichert sich 6.000.000 US$-Finanzierungskredit für die Erschließung seiner afrikanischen Diamanten- und Goldförderbetriebe
Der Finanzierungspartner von Ridgeback bietet Finanzierungslösungen für Unternehmen mit einer minimalen Kapitalisierung (Microcaps), die an einer europäischen Börse notieren. Der Kreditrahmen sieht eine maximale Ausschöpfung von 1.000.000 US $ pro Drawdown, bis zu einer Gesamtkredithöhe von 6.000.000 US $ in den nächsten 12 Monaten, für Ridgeback vor. Das Management geht davon aus, dass die erste Ausschöpfung innerhalb der nächsten 30 Tage abgeschlossen sein wird.
Ridgeback wird nun seine in Sierra Leone geplante Bergbauerschließungsstrategie verwirklichen und hat bereits geeignete Joint Venture-Partner und erfahrene Bergbauexperten für die Erschließungsaktivitäten gefunden. Sie sollen bei der raschen Umsetzung eines nachhaltigen Minenplans in jedem der drei aktuellen Projekte in der Region Kono helfen. Daneben wird das Unternehmen seine Strategie, Diamant- und Goldprojekte zu erwerben, erschließen und in ertragreiche Förderbetriebe umzuwandeln, weiter verfolgen und nach neuen Minenprojekten in Sierra Leone, Südafrika und Kanada Ausschau halten. Ridgeback bemüht sich auch um den weiteren Ausbau seines internationalen Netzwerks von Diamanten- und Goldkäufern auf dem Markt, um sich mit dem Start der Produktion langfristige Abnehmerverträge und damit Einnahmen zu sichern.
Kurzfristig konzentriert sich das Unternehmen darauf, weitere Ressourcenanalysen für die bestehenden Konzessionen durchzuführen, um so seine ersten drei Konzessionen bis Ende 2011 in Produktionsbetriebe umwandeln zu können. Die ersten geologischen Berichte des Bergbauministeriums von Sierra Leone zeigen, dass die drei Konzessionen Diamanten mit zwischen 0,5 und 0,85 Karat pro Tonne und Goldgehalte zwischen 0,5 und 0,75 Gramm pro Tonne beherbergen.
Nach der Unterzeichnung des definitiven Finanzierungsabkommens sagte Ridgebacks C.E.O. Timothy Cocker: „Diese Finanzspritze ist der notwendige Katalysator, der es Ridgeback möglich macht, seine Betriebspläne in Sierra Leone umzusetzen. Das Unternehmen zählt mittlerweile Bergbauexperten von Weltrang zu seiner Führungsriege, die das Management bei der Entwicklung einer nachhaltigen und effizienten Abbauplanung für die bestehenden Bergbaukonzessionen unterstützen. Mit der Finanzierung kann das Management nun auch eine Erweiterung der Aktivitäten des Unternehmen auf geplante Projekte in Sierra Leone und Südafrika in Angriff nehmen. Allerdings wird sich das Unternehmen in nächster Zeit ausschließlich darauf konzentrieren, die Konzessionen in der Region Kono bis Ende 2011 zu Vollbetrieben auszubauen."
Über Ridgeback:
Ridgeback Global Resources PLC („Ridgeback") widmet sich der Akquisition, Exploration und Erschließung von Gold- und Diamantkonzessionen in Sierra Leone, Südafrika und Kanada.
Ridgeback ist ein strategisches Bündnis mit Ridgeback Mining Sierra Leone („RMSL"), einem renommierten Gold- und Diamantenunternehmen aus Sierra Leone (Westafrika) eingegangen. Ridgeback hat mit RMSL zunächst für eine Laufzeit von fünf Jahren den Abschluss von Joint-Venture-Abkommen mit 40 %-Beteiligung für alle aktuellen und zukünftigen Gold- und Diamantenkonzessionen, die im Rahmen der JV-Partnerschaft erworben wurden, vereinbart. Dieser Zeitraum kann jeweils um weitere fünf Jahre verlängert werden.
Das Unternehmen besitzt auch eine 100 %-Beteiligung am 3.524 Hektar großen Projekt Ridgeback Diamond in Saskatchewan, einer renommierten Diamantbergbauregion in Kanada.
Detaillierte Informationen zum Unternehmen finden Sie auf den Websites www.ridgebackmining.com und www.ridgebackmining.de.
Alle weiteren Informationen erhalten Sie direkt über unser Service für Investoren:
Ridgeback Global Resources PLC
Telefonservice für Investoren: +44 (0)207 193 0540
E-Mail: info@ridgebackmining.com
Büro Deutschland: +49 (0)7031 785 2789
Zukunftsgerichtete Aussagen:
Die Pressmitteilungen von Ridgeback Global Resources PLC („Ridgeback") enthalten bestimmte Aussagen hinsichtlich zukünftiger Ereignisse (gemäß dem U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995), welche die Ansichten und Erwartungen des Managements widerspiegeln. Solche Aussagen basieren auf den aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen der Unternehmensführung und beinhalten verschiedene bekannte und unbekannte Risiken und Ungewissheiten, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Einnahmen, die Finanzlage, das Wachstum oder die Performance erheblich von den Schätzungen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht wurden. Aussagen, die sich auf die Zukunft beziehen, sind durch die Verwendung von Begriffen wie „erwarten", „beabsichtigen", „planen", „prognostizieren", „glauben", „schätzen", „könnte", „wird", „sollte", „soll" und ähnliche Begriffe zu erkennen. Ridgeback ist der Meinung, dass die Erwartungen, die in zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, angemessen sind. Es gibt jedoch keine Gewährleistung, dass diese Erwartungen tatsächlich eintreten. Ridgeback ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder sie an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
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