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Kilo Goldmines Ltd. gibt neuesten Stand der Explorationsarbeiten auf dem Somituri-Projekt, DRK, bekannt

29.06.2011  |  DGAP
Toronto, Ontario, Kanada. 28. Juni 2011. Kilo Goldmines Ltd. ('Kilo') (WKN: A0X8JV; TSX Venture: KGL) gibt bekannt, dass in ausgewählten Zielgebieten auf dem Somituri-Projekt im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo ('DRK') gegenwärtig ein Explorationsprogramm (Schürfgräben, Bodenprobungen und Bohrungen mit zwei Kernbohrgeräten) im anläuft. Die kurzfristige Zielsetzung ist, die Geologie einer Anzahl von goldführenden Explorationszielen auf der Abbaugenehmigung PE9691 besser zu verstehen. Die Goldziele liegen alle innerhalb eines Umkreises von 10 km zu einer möglichen zentralen Aufbereitungsanlage, wo das Material gemischt werden könnte. Ferner werden Explorationsarbeiten auf PE9692, 35 km westnordwestlich von PE9691, durchgeführt und eine anfängliche Bewertung des Goldpotenzials auf den anderen sechs Lizenzen des Somituri-Projekts ist geplant.


PE9692

Während des Jahres 2011 führte das Unternehmen im Südteil von PE9692 ein anfängliches Explorationsprogramm einschließlich geologischer Kartierungen, Gesteinsprobungen, Aushub von Schürfgräben und Probung durch. Zwei ca. 300 m voneinander entfernte Gebiete sind im Fokus der Arbeiten. Dort kommen Quarzgänge vor, die in einem gescherten kristallinen Serizitschiefer beherbergt sind. Die lithologischen Einheiten streichen nach Nordwesten und die Einheit des kristallinen Serizitschiefers wird im Südwesten von der BIF-Einheit flankiert.

Das Unternehmen plant die Durchführung einer detaillierten Bodenprobung, um Gebiete für Schürfgräben und letztendlich Kernbohrungen abzugrenzen. Historische Abbauspuren, die der Ansicht nach aus der Kolonialzeit stammen, wurden in der Nähe beobachtet.


PE9691

Durch die Zusammenstellung der 2010-Explorationsdaten und historischer Daten wurden bis dato sieben Gebiete abgegrenzt, die eine weitere Bewertung durch Explorationsarbeiten rechtfertigen, wie in Abbildung 1 dargestellt. Im Jahre 2010 wurden ca. 1041 Bodenproben auf weit auseinanderliegenden Beprobungslinien gesammelt. Eine Anzahl der Bodenproben enthielten statistisch anomale Gehalte gleich oder größer als 0,20 g/t Au. Nur diese Beprobungsorte mit Gehalten gleich oder größer als 200 ppb (0,20 g/t) sind in Abbildung 1 dargestellt. Goldgehalte für Proben mit 300 ppb (0,30 g/t) oder höher werden in Abbildung 1 angegeben. Folgend eine kurze Zusammenfassung der Eigenschaften jedes Explorationsziels.


Explorationsgebiet Kitenge

Goldführende Quarzgänge, die auf dem Explorationsgebiet Kitenge in tuffführenden Metasedimenten beherbergt sind, wurden während der Kolonialzeit im Tage- und Untertagebau abgebaut. Im Jahre 2010 trafen fünf Kernbohrungen auf hochgradige Goldgehalte in schmalen Quarzgängen. Goldanomalien im Boden mit Gehalten von bis zu 0,60 g/t Au wurden unmittelbar südlich des im Jahre 2010 abgebohrten Gebietes abgegrenzt. Der im Jahre 2011 angelegte 206,8 m lange Schürfgraben SKTR002 wurde im interpretierten Streichen der Goldanomalie ausgehoben. Er traf normal zum Streichen über eine Gesamtbreite von 56 m auf Goldgehalte. Folgend die Gehalte von Südosten nach Nordwesten:

  von (m)  bis (m)  Abschnitt (m)  Gold (g/t)
99.00 107.20 8.20 1.15
118.10 134.20 16.10 0.55
162.90 193.00 32.10 0.70
einschl. 177.30 193.00 15.70 1.00


Das Unternehmen hat zwei Kernbohrungen unter die Goldvorkommen in Schürfgraben SKTR002 niedergebracht. Beide Bohrungen durchteuften Scherzonen mit zu einem kristallinen Serizitschiefer umgewandelten Metasedimenten, die fein eingestreuten Pyrit beherbergen. Ein Abbaugebiet der lokalen Goldschürfer wurde ebenfalls durch eine der Kernbohrungen erfasst. Ein Schürfgraben, der 80 m nordwestlich ausgehoben wurde, hat die Serizitschiefer-Scherzone angeschnitten.

Die Proben aus der Kernbohrung wurden zur Probenvorbereitung und Analyse an ALS Chemex geschickt. Die Analysenergebnisse werden nach Eintreffen der Daten bekannt gegeben. Weitere Bereiche in der projizierten Nordwest-Streichrichtung wurden für Kernbohrungen vorbereitet. Ferner wird das Raster für eine Bodenprobung gegenwärtig ausgedehnt.


Adumbi-Goldlagerstätte

Die 2010-Bohrarbeiten auf der Adumbi-Goldlagerstätte grenzten eine Goldzone ab, die eine NI 43-101 konforme geschlussfolgerte Ressource von 2,03 Mio. Unzen mit 1,37 g/t Gold bei einem Cutoff-Gehalt von 0,50 g/t Gold beherbergt (siehe Pressemitteilung vom 2. März 2010). Die Adumbi-Goldlagerstätte ist in einer gebänderten Eisenformation (BIF) und Quarzgängen mit wahren Mächtigkeiten zwischen 20 und 140 m beherbergt. Die BIF bildet einen markanten Hügel, der sich ca. 130 m über die Umgebung erhebt. Die Ausdehnung der Adumbi-Goldlagerstätte im Streichen bleibt offen und sie ist zur Tiefe unter den Grenzen der NI 43-101 konformen Ressourcenkalkulation offen.

Bis dato hat das Unternehmen im Jahre 2011 drei Kernbohrungen in ausgewählten Bereichen der Adumbi-Goldlagerstätte niedergebracht. Alle diese Bohrungen durchteuften eine vererzte BIF und Quarzgänge. Die Analysenergebnisse werden nach Eintreffen der Daten bekannt gegeben. Weitere Bohrungen sind geplant.


Explorationsgebiet Canal

Das in BIF beherbergte Explorationsgebiet Canal wird als ein nach Südosten streichender divergierender Ausläufer der Adumbi-Goldlagerstätte angesehen. Dieses Explorationsgebiet umfasst eine goldführende BIF und Quarzgänge über eine interpretierte Streichlänge von 1,5 km in südöstlicher Richtung. Eine Reihe im Jahre 2011 ausgehobener Schürfgräben bestätigt die geologische Kontinuität über ca. 700 m Länge. Weitere Schürfgräben sind geplant. Im Jahre 2010 wurde eine Kernbohrung in diesem Explorationsgebiet niedergebracht. Sie enthielt über eine Länge von 11,45 m 3,33 g/t Au.

Die erste im Jahre 2011 auf dem Explorationsgebiet Canal niedergebrachte Bohrung durchteufte eine wechselnde Abfolge von BIF und tuffführender Metasedimente über eine Kernlänge von ca. 30 m gefolgt von einem Quarzgang über 14 m Kernlänge. Die zweite Bohrung im Jahre 2011 traf unterhalb des Abschnitts der 2010-Bohrung auf die BIF. Gegenwärtig wird eine Kernbohrung niedergebracht und weitere Kernbohrungen werden in Abständen von 160 m im Streichen angesetzt werden. Die Analysenergebnisse werden nach Eintreffen der Daten bekannt gegeben.


Explorationsgebiet Vatican

Das Explorationsgebiet Vatican ist charakterisiert durch eine Serie paralleler goldführender Quarzgänge über eine Streichlänge von ca. 1,0 km und einer Breite von ungefähr 250 m. Diese Quarzgänge sind in tuffführenden Metasedimenten beherbergt. Zusätzlich wurden geringmächtige Abschnitte der BIF innerhalb der Abbaugruben der lokalen Goldschürfer nahe der Quarzgänge beobachtet. Das Explorationsgebiet Vatican, das zuerst während der Kolonialzeit ausgebeutet wurde, ist gegenwärtig der Fokus eines intensiven Abbaus durch lokale Goldschürfer, wobei historische Abraumhalden mit Hilfe von Wasserkanonen erneut bearbeitet werden.

Es wurde eine Kernbohrung niedergebracht, eine Bohrung ist im Laufen und eine dritte ist geplant. Die Bohrungen trafen auf Metasedimente mit einigen Quarzgängen sowie geringmächtige Abschnitte der BIF.


Explorationsgebiet Manzako

Während der Kolonialzeit wurde das Explorationsgebiet Manzako im Tage- und Untertagebau abgebaut. Das Erz wurde zusammen mit dem Erz des Explorationsgebiets Kitenge aufbereitet. Das Explorationsgebiet Manzako ist charakterisiert durch eine Serie paralleler goldführender Quarzgänge über eine Streichlänge von ca. 2,5 km und einer Breite von ungefähr 500 m. Diese Quarzgänge sind in tuffführenden Metasedimenten und mafischen vulkanischen Tuffen beherbergt. In Bodenproben wurden Goldgehalte von bis zu 1,50 g/t gefunden. Die 2010-Kernbohrungen durchteuften mehrere goldführende Abschnitte in zwei weit auseinanderliegenden Bohrungen, die getrennte goldführende Quarzgänge überprüften. Die goldführenden Abschnitte in SMDD002 schlossen ein 3,90 m mit 2,63 g/t Au und 4,70 m mit 9,37 g/t Au und in SMDD003 2,40 m mit 2,63 g/t Au sowie 6,50 m mit 7,76 g/t Au.

Auf dem Explorationsgebiet Manzako wird gegenwärtig in Abständen von 20 m x 160 m eine Bodenbeprobung durchgeführt.


Explorationsgebiet Libreville - Monde Arabe

Das Explorationsgebiet Libreville - Monde Arabe wird durch unterbrochene Reihen historischer und gegenwärtiger Abbaustellen zusammen mit Goldanomalien im Boden über eine Streichlänge von ca. 3 km (von Nordwesten nach Südosten) und einer Breite von ca. 0,5 km eingegrenzt. Die goldführenden Quarzgänge sind in tuffführenden Metasedimenten und örtlich begrenzten Serizitschiefern beherbergt. Infill-Bodenproben (Probung in engeren Abständen) werden auf diesem Explorationsgebiet gesammelt werden, um Ziele für Schürfgräben und nachfolgende Kernbohrungen weiter abzugrenzen.


Explorationsgebiet Adumbi North

Auf dem Explorationsgebiet Adumbi North, in der Kolonialzeit auch als Bagbaie bekannt, erfolgte der Abbau über und unter Tage. Das Abbaugebiet setzt sich zusammen aus Quarzgängen, die in einem gescherten tuffführenden Metasediment über eine Streichlänge von ca. 500 m beherbergt sind. Eine ca. 500 m breite, normal zum Streichen orientierte Goldanomalie mit Gehalten von bis zu 3,61 g/t Au wurde abgegrenzt. Das unmittelbare Explorationsziel ist eine weitere Bewertung dieses Gebietes durch Schürfgräben, Kartierungen und Bohrungen.

Peter Hooper, Executive Chairman von Kilo, kommentierte das 2011-Explorationsprogramm: 'Die historischen Daten haben in Verbindung mit den Ergebnissen der 2010-Explorationsaktivitäten bestätigt, dass eine Anzahl sehr aussichtsreicher Zielgebiete der Größe von Adumbi auf PE9691 vorkommen könnten. Der Hauptschwerpunkt des 2011-Programms wird sein, i) die Adumbi-Lagerstätte in hochgradigen Bereichen in engeren Abständen abzubohren, um sowohl die Gesamtressource zu erhöhen als auch die Unzen der Kategorie 'geschlussfolgert' in Unzen der Kategorie 'angezeigt' umzuwandeln und ii) durch Testbohrungen auf jedem der anderen vorrangigen Explorationsgebiete neue, mit NI 43-101 konforme Ressourcen abzugrenzen. Ferner werden übertägige Arbeiten, einschließlich weiterer Bodenbeprobungen und Schürfgräben, über die Grenzen der bekannten Zonen hinaus durchgeführt werden. Die Zielsetzung dieser Arbeiten ist die Abgrenzung weiterer Bohrziele. Der anfängliche Explorationserfolg auf PE9692 ist besonders ermutigend und das Unternehmen plant die Durchführung nachfolgender Explorationsarbeiten sowie die Fortsetzung der anfänglichen Explorationsarbeiten auf ausgewählten Gebieten der verbleibenden sieben Abbaulizenzen des Somituri-Projekts.'

Die Größe jedes Explorationsprojekts ist in Tabelle 1 zusammengefasst; die Adumbi-Goldlagerstätte wurde hervorgehoben.


Tabelle 1. Größe der Explorationsprojekte

Zielgebiet               Streichlänge   Breite    Fläche
(km) (km) (km ²)

Adumbi North Prospect 0.50 0.50 0.25
Adumbi Gold Deposit 1.20 0.20 0.24
Canal Prospect 1.50 0.10 0.15
Libreville -
Monde Arabe Prospect 3.00 0.75 2.25
Vatican Prospect 1.00 0.75 0.75
Kitenge Prospect 1.20 0.80 0.96
Manzako prospect 2.50 0.50 1.25



Über das Somituri-Projekt

Das Somituri-Projekt umfasst acht Abbaulizenzen, die bis 2039 gültig sind. Sie liegen im Ngayu-Grünsteingürtel der Province Oriental.

In der Vergangenheit erfolgte der Abbau auf der Adumbi-Goldlagerstätte von der Oberfläche bis zum Grundwasserspiegel oder bis in eine vertikale Tiefe von 120 m. Er konzentrierte sich auf einen hochgradig vererzten Quarzgang in nächster Nähe zur Grenze des Liegenden der im Jahre 2010 abgegrenzten Goldvererzung. Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit, die vom Unternehmen nicht nachgeprüft wurden, deuten an, dass während der 1940er-Jahre und bis zur Schließung im Jahre 1958 die Adumbi-Mine und die Bagbaie-Mine (Adumbi North) insgesamt ca. 200.000 Unzen Gold aus ca. 500.000 Tonnen Quarzgangmaterial produzierten. Der durchschnittliche Goldgehalt lag bei 11 g/t.

Laut historischer Aufzeichnungen, die nicht vom Unternehmen geprüft wurden, haben die Minen Kitenge und Manzako vor ca. 1942 ungefähr 100.000 Unzen Gold produziert.


Qualitätskontrolle und analytische Verfahren

Die Qualität der Analysenergebnisse wird vom Unternehmen durch die Beigabe von branchenüblichen Standards und Blindproben zu jedem Satz Bohrkernproben überprüft, der zur Probenaufbereitung und Analyse verschickt wird. Weitere Einzelheiten über die Qualitätskontrolle und die analytischen Verfahren finden sich in der Pressemitteilung vom 4. Mai 2010.


Über Kilo Goldmines Ltd.

Kilo ist ein kanadisches Gold-Explorationsunternehmen mit einer Börsennotierung an der TSX Venture Exchange (Handelskürzel KGL) und an der Frankfurter Wertpapierbörse (Handelskürzel 02K). Das Unternehmen besitzt mehr als 7.000 Quadratkilometer an aussichtsreichen Liegenschaften in den archäozoischen Kabalian Greenstone im Kilo-Moto-Gebiet der Demokratischen Republik Kongo. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, seine Projekte von der Explorationsphase über die Machbarkeitsphase zur Projektentwicklung zu avancieren und schließlich zur Produktion zu bringen - und dies in einer sozial- und umweltverträglichen Weise. Das Unternehmen besitzt einen Anteil von 71,25 % an der Gesellschaft, die die Abbaulizenzen für das Somituri-Projekt besitzt.


Qualifizierte Person

Das in dieser Pressemitteilung bekannt gegebene Bohrprogramm wurde von dem geologischen Berater des Unternehmens, Stanley Robinson geplant und überwacht. Stanley Robinson, M.Sc., P.Geo ist laut National Instrument 43-101 die qualifizierte Person, die die wissenschaftliche und technische Information in dieser Pressemitteilung geprüft hat.

Abbildung 1 ist eine Aufstellungskarte des Teils von PE9691 was bisher vom Unternehmen exploriert wurde: http://kilogold.net/downloads/pr28jun2011.pdf



Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Kilo Goldmines Ltd
141 Adelaide St. West
12th Floor,
Toronto, ON, Canada
M5H 3L5
Peter Hooper
Executive Chairman
Tel.: +1 416 360 3402
www.kilogold.net

AXINO AG
investor & media relations
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
Tel. +49 (711) 253592-30
Fax +49 (711) 253592-33
www.axino.de



Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.
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