Astur Gold Corp. erweitert Salave-Konzessionen um mehrmals 600 Prozent
Cary Pinkowski, Geschäftsführer und CEO, äußerte sich wie folgt: 'Wir sind erfreut, diese Konzessionen für das Gebiet um Salave bekommen zu haben. Diese erweitert unser Projektgebiet erheblich und umfasst das Land, welches wir für die Aufbereitungsanlage und das Tailinggebiet vorgesehen haben. Hierbei handelt es sich um einen bedeutenden Schritt für die Steigerung der Aktivitäten in Verbindung mit der untertägigen Ausrichtung und einer eventuellen Ressourcenerweiterung. Wir erfüllen unsere Verpflichtungen gegenüber unseren Befürwortern in Asturien, die die Schaffung von Arbeitsplätzen und ein Wirtschaftswachstum aufgrund des Erfolgs dieses Projekts erwarten.'
Salave zeichnet sich durch ein hervorragendes Explorationspotenzial aus, da in vier der wichtigsten Zonen mit hohem Mineralisierungsgehalt die endgültige Vorkommenstiefe noch nicht erreicht wurde. Außerdem werden künftig zusätzliche Explorationsgebiete im Westen geprüft. Frühere metallurgische Prüfungen haben ergeben, dass Goldvorkommen zu etwa 90 Prozent möglich sind. Die Region bietet eine erstklassige Infrastruktur und eine lange Bergbaugeschichte, was zur Förderung künftiger Bergbauprojekte beiträgt. Astur Gold möchte die Produktion in Salave steigern und durch den Ausbau des wirtschaftlichen Erfolges eine dauerhafte Partnerschaft mit den Menschen aus der Region Asturien pflegen.
ÜBER ASTUR GOLD
Das Unternehmen entwickelt gegenwärtig sein Salave-Goldprojekt im Norden Spaniens, das sich zu 100 Prozent in seinem Besitz befindet. Bei Salave handelt es sich um eines der größten Gebiete mit unerforschten Goldvorkommen in Westeuropa. Das Gebiet hat geschätzte NI 43-101-konforme Mineralvorkommen von 1.683.000 Unzen Gold in der Kategorie Gemessen & Angezeigt (2.155.000 Tonnen mit einem gemessenen Gehalt von 3,88 g/t Au und 15.790.000 Tonnen mit einem angezeigten Gehalt von 2,79 g/t Au) sowie weitere 338.000 Unzen Gold in der Kategorie Angenommen (3.770.000 Tonnen mit einem Goldgehalt von 2,8 g/t Gold). Das Mineralvorkommen wurde von Scott Wilson RPA im NI 43-101-Bericht 'Technical Report on Salave Gold Deposit, Spain' (Technischer Bericht über die Goldlagerstätte Salave, Spanien) vom 5. März 2010 geschätzt, der über SEDAR erhältlich ist.
Salave unterliegt einer von Golder Associates stammenden 'Vorläufigen wirtschaftlichen Einschätzung ('PEA') des Salave-Goldprojekts in der Region Asturien, Spanien' vom 12. Februar 2011, welche auf der Website von SEDAR zur Verfügung steht.
Im Rahmen dieser PEA werden drei Abbaumethoden und zwei Verarbeitungsoptionen auf der Basis eines Goldgrundpreises von 1.100 US-Dollar und einer Fördermenge von 1,1 Millionen Tonnen pro Jahr untersucht. Unter Berücksichtigung eines Diskontierungsfaktors in Höhe von 5 Prozent ergibt sich ein Nettokapitalwert zwischen 374 und 576 Millionen US-Dollar bei einem internen Zinsfuß von 34 bis 54 Prozent und einer Amortisierungsdauer der Investitionsausgaben für die Vorserie von 2 bis 3,1 Jahren.
IM NAMEN DES VORSTANDS
Cary Pinkowski,
Chief Executive Officer und Director
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