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Exeter Resource Corp. meldet positiven Abschluss der Vormachbarkeitsstudie für seine Goldlagerstätte Caspiche

17.01.2012  |  IRW-Press
Vancouver, B.C., 17. Januar 2012 – Exeter Resource Corporation (NYSE-AMEX: XRA, TSX: XRC, Frankfurt: EXB –„Exeter“ oder das „Unternehmen“) freut sich bekannt zu geben, dass im Rahmen der Vormachbarkeitsstudie für das Projekt Caspiche in Nordchile seit Projektbeginn ein Kapitalwert (NPV 5 %) von 2.800 Millionen US$ und Betriebskosten in Höhe von durchschnittlich 606 US$ pro Unze Goldäquivalent1 ermittelt werden konnten. Werden Kupfer und Silber als Nebenprodukte mitberücksichtigt, dann sinken die Produktionskosten für Gold auf 18 US$ pro Unze. Laut der Studie wird die durchschnittliche Jahresproduktion über eine neunzehnjährige Lebensdauer der Mine demnach 696.000 Unzen Gold, 244 Millionen Pfund Kupfer und 844.000 Unzen Silber ausmachen. Die Gesamtausbeute für Kupfer beträgt 85,6 % und für Gold 67,6 %. Ein NI 43-101-konformer Fachbericht zur Vormachbarkeitsstudie wurde eingereicht und auf www.SEDAR.com bzw. auf der Website des Unternehmens veröffentlicht.

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Exeter_170112_German.pdf

Exeter-Chairman Yale Simpson sagte: „Wir freuen uns sehr, dass wir eine so hochwertige Studie in so kurzer Zeit fertigstellen konnten. Die Studie profitierte in entscheidendem Maße davon, dass hier hervorragende Techniker am Werk waren, die schon in einer frühen Phase der Studie erkannten, dass die Einbindung der betriebsinternen Brecher- und Fördersysteme („IPCC“) zu einer entscheidenden Senkung der Kapital- und Betriebskosten führen könnte.

„Mit der Einbindung der IPCC-Systeme in die Vormachbarkeitsstudie folgt Exeter dem Ansatz mehrerer Kupferbetriebe in Chile und Peru, in denen IPCC-Systeme mit großen Kapazitäten im Abraumhandling zum Einsatz kommen bzw. entwickelt werden. Dazu zählen u.a. die Betriebe Collahuasi, Escondida und Chuquicamata. Exeter hat das erfahrene und in der IPCC-Technologie führende Unternehmen Sandvik Mining and Construction mit der Planung eines für Caspiche geeigneten Systems beauftragt. Sandvik hat in Brasilien vor kurzem im Boliden-Betrieb Atik zwei Systeme mit einer Durchsatzleistung von 8.000 Tonnen pro Stunde und in der von Vale betriebenen Mine Carajas zwei Anlagen mit einer Durchsatzleistung von 10.000 Tonnen pro Stunde installiert.

„Nachdem die Vormachbarkeitsstudie nun vorliegt, werden wir uns in weiterer Folge der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur Bewertung einer eigenständigen Haufenlaugungsanlage, hydrologischen Kartierungen und geotechnischen Evaluierungen, der Einreichung einer Umweltverträglichkeitsprüfung und metallurgischen Studien bzw. Prozessoptimierungsstudien widmen. Der Barbestand des Unternehmens ist für den weiteren Projektausbau mehr als ausreichend.“

Im Rahmen der von Aker Solutions (nunmehr Jacobs Engineering) durchgeführten Vormachbarkeitsstudie wurden drei Abbau- und Verarbeitungsvarianten für die Lagerstätte Caspiche bewertet. In allen Varianten war ein obertägiger Betrieb für die Förderung der oberflächennahen und mittels Haufenlaugung zu erschließenden Erze vorgesehen. Die bevorzugte Erschließungsvariante ist ein obertägiger Verarbeitungsbetrieb mit einer Durchsatzleistung von 150.000 Tagestonnen Sulfiderz und eine Haufenlaugung mit einer geplanten Anfangskapazität von 72.000 Tagestonnen. Im Rahmen der Vormachbarkeitsstudie ist vorgesehen, dass die Haufenlaugung vor dem Hauptkonzentrator startet und das laugbare Erz im Rahmen des Prestrippings aussortiert wird. Insgesamt belaufen sich die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Erzreserven aus der aktuellen Ressourcenschätzung für das Super Pit-Modell auf 1,091 Milliarden Tonnen mit 19,3 Millionen Gold, 4,62 Milliarden Pfund Kupfer und 41,5 Millionen Unzen Silber. Ein wesentlicher Aspekt der Vormachbarkeitsstudie ist die Einbindung von IPCC-Systemen mit hohen Durchsatzkapazitäten für das Handling des Taubgesteins. Daraus ergibt sich eine Effizienzsteigerung beim Handling von Abraummaterial, mit dem nicht nur den steigenden Betriebskosten für die Behandlung von Abraummaterial, sondern auch den Investitions- und Betriebskosten für die Errichtung der Wände der Absetzteiche unter Einsatz herkömmlicher Methoden entgegengewirkt werden soll.


Wichtigste Aspekte der Vormachbarkeitsstudie:

Die Einbindung der IPCC-Technologie in einem frühen Stadium machte es möglich, dass die obertägige Erschließung auf die Systembedürfnisse zugeschnitten werden konnte und so eine deutliche Senkung der prognostizierten Abbaukosten erzielt wurde. Laut Schätzung des von Exeter beauftragten Bergbauberatungsunternehmens NCL können durch den Einsatz des IPCC-Systems im Vergleich zum Einsatz einer großen LKW-Flotte Kosteneinsparungen pro Tonne Gesamtmaterial in der Größenordnung von 0,25 US$ bis 0,80 US$ pro Tonne abgebautes Erz erzielt werden. Zusätzlich zu den Einsparungen bei den Betriebskosten geht Exeter von einer ersten bzw. nachhaltigen Einsparung bei den Investitionen in Höhe von ca. 1 Milliarde US$ aus, die sich dadurch ergibt, dass die Wand für das Absetzbecken großteils mittels Förder-Stapelsystem errichtet wird und der herkömmliche LKW-Transport für das Materialhandlung somit entfällt. Das Abraummaterial würde als Hinterfüllung der Wand des Absetzbeckens dienen und im Falle von Erdbeben oder ähnlichen Ereignissen ein großes Maß an Sicherheit bieten.


Reserven der Vormachbarkeitsstudie und Minenplan:

Nachfolgend die NI 43-101-konformen nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven2 und die wichtigsten Parameter für den Abbau und den Metallgehalt der gewählten Variante:

Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Exeter_170112_German.pdf

Die Minenreserven wurden anhand einer neuen Ressourcenbewertung durch Amec (August 2011) ermittelt und enthalten auch Datenmaterial aus den Bohrungen 2010. Zweck dieser Bohrungen war es, die im Erzkörper enthaltenen Ressourcen hochzustufen und den Großteil der Ressourcen der gemessenen und angezeigten Kategorie zuzuweisen. Bei den auf der Website des Unternehmens angeführten Ressourcen und in einen entsprechenden NI 43-101-konformer Fachbericht wurden die oben erwähnten Reserven ebenfalls berücksichtigt.


Finanzanalyse zur Vormachbarkeitsstudie:

Der Kapitalwert vor Steuern („NPV“), die Projekteinnahmen, die interne Kapitalverzinsung (IRR) und die Investitionskosten des Super Pit-Modells einschließlich Gebühren an Dritte sind nachstehend aufgelistet:

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Die nachfolgenden Metallpreise wurden für die Wirtschaftlichkeitsberechnung herangezogen:

Gold: 1.430 US$/Unze 1.-4. Jahr (Haufenlaugung und erste 2 Betriebsjahre Konzentrator)

1.200 US$/Unze verbleibende Lebensdauer der Mine

Kupfer: 2,75 US$/Pfund Lebensdauer der Mine

Silber: 31,20 US$/Unze 1.-4. Jahr

22,50 US$/Unze verbleibende Lebensdauer der Mine[/table]


Metallpreise wurden wie folgt abgeleitet:

Gold und Silber: Metallbörse London: gleitender Durchschnittspreis 12 Monate

September 2010 - August 2011 für die ersten 4 Betriebsjahre, danach Analystenschätzungen

Kupfer: empfohlener langfristiger Preis, der als Teil der in Auftrag gegebenen Marktstudie generiert wurde


Super Pit-Modell:

Der Sulfiderzkörper würde mittels einer herkömmlichen Konzentratoranlage verarbeitet werden. Das produzierte Kupferkonzentrat würde einer externen Röstung zugeführt um sicherzustellen, dass der Arsengehalt unter 0,2 % liegt. Die Rösttechnologie wurde im Anschluss an eine technische/wirtschaftliche Bewertung der Röst- und Druckoxidations-(POX)-Varianten zur Arsenverarbeitung durch Aker Solutions ausgewählt. Eine zusätzliche Goldgewinnung wäre durch die Laugung der Flotationsrückstände zu erzielen.


In der Vormachbarkeitsstudie verwendete Erzverarbeitungsmethoden:

Die ausgewählten Erzverarbeitungswege basierten auf umfassenden metallurgischen Untersuchungen von Proben, die als repräsentativ für die wichtigsten Erztypen bei Caspiche erachtet wurden.

Das Oxiderz und ein Teil des Sulfiderzes mit geringem KupferanteilA werden in einem herkömmlichen Haufenlaugungsbetrieb mit Talfüllung verarbeitet. Der Betrieb umfasst das Brechen des abgebauten Erzes in zwei Behandlungsschritten, die Laugung des gebrochenen Erzes (nachdem es auf undurchlässige Kunststoffbahnen aufgebracht wurde), das Auffangen der Laugungslösung in abgedichteten Teichen und schließlich die Gewinnung von Gold und geringeren Mengen Silber in einem Aktivkohle-Gewinnungskreislauf (ADR-Kreislauf)B. Nach der Gewinnung des Goldes werden die Lösungen wieder in den Kreislauf zurückgeführt.

Im Fall von Sulfiderz wird die herkömmliche Flotationsmethode für porphyrisches Kupfer angewandt. Das Sulfiderz wird aufgebrochen, zu einer relativen groben Korngröße verarbeitet und anschließend einem FlotationskreislaufC zugeführt, in dem das erste goldhaltige „gröbere Kupferkonzentrat“ getrennt wird. Dieses Konzentrat wird zu einer viel feineren Korngröße verarbeitet und durchläuft anschließend drei weitere FlotationsphasenD, um den Kupfergehalt auf Werte von kommerziellem Kupferkonzentrat zu bringen.

Das Konzentrat wird mittels reduktiven Röstens verarbeitet, um den Arsengehalt auf für die Kupferschmelze tolerierbare Werte zu bringen. Das Arsen wird gesammelt und zu einer stabilen, sicheren Arsenverbindung („Skorodit“) verarbeitet, die dauerhaft in einem abgedichteten Reservoir gelagert wird.

Während der Verarbeitungsschritte zur qualitativen Aufwertung des Kupferkonzentrats enthält ein Teil des ersten getrennten gröberen Konzentrats größeren Mengen Gold sowie geringe Kupferanteile. In einem separaten FlotationskreislaufE wird der Großteil dieser Menge in einem „Scavenger-Konzentrat“, gewonnen, das anschließend in einer Kohlelaugungs-(CIL)-Anlage verarbeitet wird. In einem zweiten ADR-Kreislauf werden Gold und Silber aus der Aktivkohle gewonnen. Durch Fällung und pH-Wert-Anpassung in einem SART-KreislaufF werden aus der Lösung Zyanid und eine geringe Menge Kupfer gewonnen.

Die Rückstände aus dem Hauptflotationskreislauf werden eingedickt und in eine entsprechende Lagereinrichtung verfüllt, die aus dem Taubgestein des IPCC-Systems besteht. Die Rückstände aus dem CIL-Kreislauf werden in eine kleinere separate, mit Kunststofffolie abgedichtete Lagereinrichtung in der Nähe des Konzentrators gebracht.

A: Die meisten Sulfiderze mit niedrigem Kupfergehalt, die einer Haufenlaugung unterzogen werden, stammen aus einer separaten
Zone, der sogenannten MacNeill-Zone.

B: Mit Edelmetallen angereicherte Aktivkohle setzt die Metalle in einem Adsorptions-Desorptions-Kreislauf (ADR) frei.

C: Bei der ersten Flotationsseparation des verarbeiteten Erzes wird für gewöhnlich der „gröbere“ Kreislauf verwendet.

D: „Reinere“ Kreisläufe oder Phasen sind jene Phasen, die zur Verfeinerung eines „gröberen“ Konzentrats verwendet werden.

E: Mit dem Begriff „Scavenger“ werden für gewöhnlich Flotationskreisläufe beschrieben, die die restlichen Mengen aus den „gröberen“
oder „reineren“ Flotationskreisläufen rückgewinnen. In diesem Fall wird der Kreislauf als „Cleaner-Scavenger“ bezeichnet.

F: SART ist eine herkömmliche technische Beschreibung und steht für Sulfidation, Azidifikation, Recycling und Eindickung
(„Thickening“).


Statistische Daten zur Produktion über die Lebensdauer der Mine:

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Schätzung der Investitionskosten (auf nächste Million US$ gerundet)

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Aker Solutions führte für das Projekt eine Reihe von Benchmarking-Studien zu den Investitionskosten im Verhältnis zur installierten Durchsatzleistung der Anlage durch. Die Ergebnisse bestätigen, dass die ausgewählte Variante im Vergleich zu ähnlichen Projekten der letzten Zeit bei den Investitionskosten im oberen Quartil rangiert.


Kosten der Förderung und Verarbeitung:

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Die wichtigsten Sensitivitäten in Bezug auf den Kapitalwert (NPV) vor Steuern und die interne Kapitalverzinsung (IRR) für den Super Pit sind in den nachstehenden Tabellen ersichtlich.

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Carlos Guzman, John Wells, Graham Holmes, Alex Duggan, Louis Nguyen und David Coupland, die sich als qualifizierte Sachverständige gemäß der Vorschrift NI 43-101 (Standards of Disclosure for Mineral Projects) verantwortlich zeichnen, haben die Erstellung der in dieser Pressemeldung enthaltenen Fachinformationen beaufsichtigt.


Projekterschließung Caspiche:

Machbarkeitsstudie Haufenlaugung

Das Unternehmen führt derzeit Gespräche mit ausgewählten Technikerteams, um die Haufenlaugung für das Projekt Caspiche soweit zu entwickeln, dass im 2. Quartal 2012 eine Machbarkeitsstudie eingeleitet werden kann. Die Haufenlaugung würde im Wesentlichen so entwickelt werden, wie sie im 43-101-konformen Bericht zur Vormachbarkeitsstudie für die Haufenlaugung vom 8. Juni 2011 beschrieben wurde. Die neue Studie zur Haufenlaugung wird als erste Phase der Gesamterschließung des Projekts Caspiche gewertet.

Bei der Wahl des Standorts der Verarbeitungsanlagen und der Infrastruktur für den Haufenlaugungsbetrieb würden sämtliche Anforderungen für eine Oxid-/Sulfiderzförderung Berücksichtigung finden. Die Machbarkeitsstudie zur Haufenlaugung wird voraussichtlich im 4. Quartal 2012 abgeschlossen.

Schlumberger Water Services und Knight Pièsold wurden mit der Durchführung der ersten hydrologischen Kartierungen und geotechnischen Evaluierungen des Projekts im Hinblick auf die Machbarkeitsstudie zur Haufenlaugung beauftragt. Diese Studien sollen im 2. Quartal 2012 abgeschlossen werden. Daneben arbeitet das Unternehmen gemeinsam mit dem Umweltberatungsunternehmen Arcadis an der Erstellung von Baseline-Studien, die entsprechendes Datenmaterial für die Einreichung einer Umweltverträglichkeitsprüfung bei den chilenischen Behörden im 2. Quartal 2012 liefern sollen.


Metallurgische Studien/Verfahrensoptimierungsstudien

Parallel zu den Haufenlaugungsstudien setzt das Unternehmen auch die Arbeiten zur Analyse der metallurgischen und physikalischen Eigenschaften im Bereich des zentralen Sulfiderzkörpers fort. Die Tests sollen helfen, Optimierungspotenziale bei der Metallausbeute zu ermitteln, die bereits vorliegenden Testergebnisse zu bestätigen und bessere Einblicke in das langfristige Laugungsverhalten des Abraummaterials aus dem Projekt Caspiche zu gewinnen. Im Rahmen dieser Aktivitäten werden folgende Maßnahmen durchgeführt:

• Optimierung der Parameter und Rahmenbedingungen der Flotationsanlage.

• Untersuchung von alternativen Methoden für die Behandlung der Rückstände im Hinblick auf eine Steigerung der Metallausbeute und Senkung der Kosten.

• Optimierung der Brecher- und Mahlsysteme.

Die Ergebnisse dieser Arbeiten werden mit dem Datenmaterial aus der Machbarkeitsstudie zur Haufenlaugung kombiniert und zur Erstellung einer neuen Vormachbarkeitsstudie für das Gesamtprojekt herangezogen, die im 4. Quartal 2012 veröffentlicht werden soll.

Der Goldäquivalent-Wert wurde durch eine einfache mathematische Verhältnisberechnung ermittelt. Gold-, Silber- und Kupfereinnahmen wurden folgendermaßen berechnet: Die Fördermenge wurde mit dem in der Studie angenommenen Metallpreise multipliziert; anschließend wurden diese Werte aufsummiert und die Gesamteinnahmen durch den in der Studie angenommenen Goldpreis dividiert. Dieser Vorgang wurde für jedes Betriebsjahr wiederholt und anschließend der Durchschnittswert über die gesamte Projektdauer ermittelt.


Caspiche Super Pit-Modell - Mineralreserven (C. Guzman, Bergbauvorschriften Chile, Oktober 2011)

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Über Exeter

Exeter Resource Corporation ist ein kanadisches Mineralexplorationsunternehmen, das sich auf die Exploration und Erschließung des Projekts Caspiche in Chile konzentriert. Das Projekt befindet sich im Goldgebiet Maricunga zwischen der Mine Maricunga (Kinross Gold Corp.) und der Goldlagerstätte Cerro Casale (Barrick Gold Corp. und Kinross Gold Corp.). Es handelt sich dabei um eine der größten Rohstoffentdeckungen in Chile in den vergangenen Jahren. Die von Exeter durchgeführten Vormachbarkeitsstudien zeigen deutlich, dass diese erstklassige Entdeckung ausreichend Potenzial für einen wirtschaftlichen Förderbetrieb hat. Das Unternehmen verfügt über einen Barbestand von 70 Millionen CDN $ und hat keine Schulden.

Besuchen Sie auch die Website von Exeter unter www.exeterresource.com.


EXETER RESOURCE CORPORATION
Bryce Roxburgh
President und CEO


Weitere Informationen erhalten Sie über:

B. Roxburgh, President oder
Rob Grey, VP Corporate Communications
Tel: 604-688-9592 Fax: 604-688-9532
Gebührenfrei: 1-888-688-9592
Suite 1660, 999 West Hastings St.
Vancouver, BC Kanada V6C 2W2
exeter@exeterresource.com



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