Astur Gold Corp. verkündet den Übergang zur nächsten Phase in der Bewertung der Umweltverträglichkeit

Vancouver, BC - Astur Gold Corp. (TSX-V: AST, Frankfurt: CDC) ('Astur Gold' oder 'AST') wurde darüber in Kenntnis gesetzt, dass die Generaldirektion für Umwelt der Provinz Asturien mit der Bewertung der Umweltverträglichkeit (Environmental Impact Assessment, 'EIA') der Salave-Mine von Astur Gold begonnen hat. Dieser einleitende Beratungsprozess wird 20 Tage dauern und die Umwelt-, Städte- und Kulturgremien, NROs sowie andere Organisationen werden hierzu Stellung beziehen. Die Generaldirektion für Umwelt wird Astur Gold ihren Bericht zum Anwendungsbereich und Umfang weiterer erforderlicher Details aus der EIA-Studie zur Verfügung stellen. Das Unternehmen wird dann die aktualisierte EIA mit den nach der Umweltgesetzgebung erforderlichen Daten übermitteln. AST nahm am Ende des vergangenen Jahres die meisten zur EIA-Studie gehörenden Aufgaben unter der Betreuung von Congeo als Umweltberater in Angriff. Diese Studien werden in einem Schriftstück zur Erfüllung aller Anforderungen in Bezug auf Umwelteinflüsse resultieren.

'Wir teilen die Begeisterung der Interessengruppen für ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren. Astur Gold bemüht sich weiterhin um eine starkes Gleichgewicht aus umweltbezogener, sozialer und wirtschaftlicher Verantwortung für die Region', so CEO Cary Pinkowski.


ÜBER ASTUR GOLD

Das Unternehmen entwickelt das Salave-Goldprojekt in Nordspanien, das zu 100% in ihrem Besitz ist. Salave zählt zu den größten, nicht entwickelten Goldvorkommen in Westeuropa. Die Liegenschaft verfügt über ein Goldvorkommen mit NI 43-101-kompatiblen Ressourcen in Höhe von 1.683.000 Unzen (gemessen und angezeigt; 2.155.000 Tonnen mit 3,88 g/t Gold gemessen und 15.790.000 Tonnen mit 2,79 g/t Gold angezeigt) sowie 338.000 Unzen Gold (abgeleitet; 3.770.000 Tonnen mit 2,8 g/t Gold). Salave unterliegt dem NI 43-101-Bericht 'Technischer Bericht über die Salave-Goldvorkommen in Spanien' vom 5. März 2010, der auf SEDAR verfügbar ist.

Salave unterliegt außerdem dem NI 43101-Bericht 'Vorläufige wirtschaftliche Bewertung des Salave-Goldprojekts in der Asturiasregion/Spanien' durch Golder Associates vom 12. Februar 2011. Im Rahmen dieser vorläufigen wirtschaftlichen Bewertung werden drei Abbaumethoden und zwei Verarbeitungsoptionen auf der Basis eines Goldgrundpreises von 1.100 US-Dollar pro Unze und einer Fördermenge von 1,1 Millionen Tonnen pro Jahr untersucht. Unter Berücksichtigung eines Diskontierungsfaktors von 5 % ergibt sich ein Nettokapitalwert zwischen 374 und 576 Millionen US-Dollar bei einem IZF von 34 bis 54 % und einer Amortisationsdauer der Investitionsausgaben für die Vorserie von 2,0 bis 3,1 Jahren.

Das Salave-Projekt birgt ein große Explorationspotenzial, da vier der hochgradigen Zonen mit Goldmineralisierung nach unten offen sind. Weitere Explorationsgebiete in westlicher Richtung müssen noch untersucht werden. Frühere metallurgische Untersuchungen geben einen Hinweis auf 90%ige Goldvorkommen. Das Gebiet hat eine hervorragende Infrastruktur und eine Bergbaugeschichte, die für die künftige Bergbauentwicklung sehr hilfreich ist. Astur Gold arbeitet daran, dass Salave in Produktion gehen wird. Damit entwickelt das Unternehmen eine langfristige Partnerschaft mit den Bewohnern von Asturias und schafft wirtschaftlichen Wohlstand für die Region.


IM NAMEN DES VORSTANDS

Cary Pinkowski
CEO und Direktor


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