Astur Gold Corp. kündigt Fusionsvertrag und akzeptiert Vertragsbruchstrafe
'Astur Gold stehen auch weiterhin ausreichende finanzielle Mittel zur Verfügung, um im Rahmen des Genehmigungsverfahrens 2012 das Salave-Goldprojekt voranzutreiben. Wir werden auch in Zukunft unsere unternehmerischen Anstrengungen für den Aufbau eines auf Europa konzentrierten Goldproduzenten fortsetzen, d. h. dem Grundpfeiler, auf dem unser gesamtes Salave-Entwicklungsprojekt basieren wird - einem der größten und hochkarätigsten, noch nicht erschlossenen Goldvorkommen in Westeuropa', so der Geschäftsführer Cary Pinkowski.
ÜBER ASTUR GOLD
Astur Gold baut gegenwärtig sein Salave-Goldprojekt in Asturien (Nordspanien) aus, welches sich zu 100 % im Besitz des Unternehmens befindet und rund 3.198 Hektar umfasst. Bei Salave handelt es sich um eines der größten, noch nicht erschlossenen Goldvorkommen in Westeuropa. Laut Schätzungen von Scott Wilson RPA besitzt das Gebiet NI 43-101-konforme Bodenschätze ('Technischer Bericht über das Salave-Goldvorkommen in Spanien' vom 25. Februar 2010) und umfasst rund 1.683.000 Unzen Gold in der Kategorie Gemessen & Angezeigt (2.155.000 Tonnen mit einem Gehalt von 3,88 g/t Gemessenes Gold und 15.790.000 Tonnen mit einem Gehalt von 2,79 g/t Angezeigtes Gold) sowie zusätzlichen 338.000 Unzen Gold in der Kategorie Abgeleitet (3.770.000 Tonnen mit einem Gehalt von 2,8 g/t Gold).
Bei der Salave-Liegenschaft handelt es sich um ein Vorkommen in einer Art Scherzone, welche sich in einer Granodiorit-Lagerstätte befindet. Die bis dato durchgeführten Bohrungen belaufen sich auf eine Gesamtlänge von 64.377 m, aufgeteilt auf 430 Löcher (235 Diamantbohrlöcher). Bereits im Vorfeld durchgeführte metallurgische Tests ergaben zudem, dass eine Goldgewinnung in einer Größenordnung von 90 % möglich sei. Der Zugang zu Strom, Wasser und Straßen steht vor Ort ebenfalls zur Verfügung. Die Region bietet eine ausgezeichnete Infrastruktur sowie aufgrund ihrer langjährigen Bergbau-Geschichte qualifizierte Facharbeitskräfte, welche auch in Zukunft ihren Beitrag zu einer fortlaufenden Erschließung der dortigen Minen leisten werden.
Astur Gold hat bereits im September 2011 bei der Regierung von Asturien einen Antrag auf Genehmigung einer Tiefbaugrube eingereicht. Das Unternehmen hat vor kurzem geotechnische Bohrungen für die geplante Tiefbaugrube durchgeführt und arbeitet nun eine Studie zur Bewertung der Umweltverträglichkeit aus. Astur Gold engagiert sich gegenwärtig für den Aufbau einer Partnerschaft mit der Bevölkerung von Asturien, um auf diese Weise der Region einen entscheidenden wirtschaftlichen Nutzen bieten und das Salave-Projekt so bald wie möglich in Betrieb nehmen zu können.
Der Berufsgeologe Brian McEwen, ein Berater von Astur Gold, ist laut Definition des National Instrument 43-101 ein qualifizierter Ansprechpartner und hat die in dieser Pressemitteilung dargelegten wissenschaftlichen und technischen Informationen geprüft und genehmigt.
IM AUFTRAG DES VORSTANDS
Cary Pinkowski
Geschäftsführer und Direktor
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