Vena Resources Inc. steht vor Erbohrung eines vielversprechenden Goldziels auf Gianderi-Liegenschaft in Peru
16.02.2012 | IRW-Press
Toronto, Ontario, Kanada - Vena Resources Inc. („Vena“oder das „Unternehmen“) (TSX: VEM, LIMA: VEM, Frankfurt: V1R, OTC-BB: VNARF, Xetra®: V1R.DE), ein Unternehmen mit starken Partnerschaften mit einigen der weltweit größten Bergbauunternehmen, gibt bekannt, dass es vor Erbohrung eines vielversprechenden Goldziels auf der Gianderi-Liegenschaft im Goldbezirk Huamachuco in Nordperu steht. Bei dem Bezirk handelt es sich um ein bekanntes Bergbaugebiet, in dem mehrere der bedeutenderen Edelmetallminen Perus liegen: unter anderem Barrick Golds Mine „Lagunas Norte“, COMARSAs Mine „Santa Rosa“, Panamerican Silvers historische Mine „Quirivilca“ und die Mine „La Arena“, wo Rio Alto vor kurzem die Goldproduktion gestartet hat, sowie mehrere kleinere Goldproduzenten. Ein transportabler Bohrer wurde auf die Liegenschaft gebracht, der Bohrbeginn wird in dieser Woche erwartet. Das erste Programm soll aus acht Bohrlöchern von insgesamt circa 2.000 Metern bestehen. Die Gianderi-Liegenschaft ist von Sedimentgestein aus der Jura/Kreide unterzogen, das von tertiärem Monzonit, der die Porphyr-Mo-W-Cu-Lagerstätte „Compaccha“ beherbergt, intrudiert wurde. Das Areal von Interesse liegt circa zwei Kilometer nördlich der Porphyr-Lagerstätte, wo sich eine kleine magmatische Caldera gebildet hat, die mineralisierte Sandsteineinheiten der Chimu-Formation über Schiefereinheiten der Chicama-Formation offenlegt. Im Sandstein tritt eine NO-SW-streichende Ader / hydrothermale Brekzienzone über eine Länge von rund 700 Metern zu Tage. Diese weist stark anomale Gold-Silber-Werte mit Spotwerten von bis zu 9 gpt Au und 910 gpt Ag auf. Obwohl es sich um ein lohnendes Ziel handelt, liegt das Hauptaugenmerk des Explorationsporgramms nicht auf dieser Struktur.
Das Explorationsprogramm orientiert sich an COMARSAs Tagebau-Goldmine „Santa Rosa“, die circa sieben Kilometer südlich von Gianderi liegt. Die Ader / hydrothermale Brekzienstruktur könnte eine Feeder-Zone für die Manto-Typ ähnlichen Ablagerungen in günstigen porösen Sandsteinhorizonten sein, die von eingelagerten Orthoquarzit-Einheiten bedeckt sind. Es gibt vier bekannte rezeptive Horizonte, einschließlich des basalen Kontakts zwischen Sandstein und unterlagertem Schiefer.
Das Explorationsprogramm bestand aus 597 geochemischen Proben sowie einer 21 Linienkilometer umfassenden geophysikalischen IP-Untersuchung, um die geologische Kartierung des Areals zu vervollständigen. Eine Zusammenstellung der Ergebnisse finden Sie auf beigefügter Karte. Ein aus acht Bohrlöchern von insgesamt 2.000 Metern bestehendes Bohrporgramm wird die hydrothermale Brekzie, die zwei angrenzenden Aufladbarkeitsanomalien und die östlichen und westlichen Zonen zusammentreffender geochemischer bzw. Aufladbarkeitsanomalien nahe des Kontakthofs zum unterlagerten Schiefer zu testen.
David Bent, Vice President von Vena, meinte dazu: „In den vergangen zehn Jahren hat sich gezeigt, dass die Chimu-Sandsteinformation eine der wichtigsten Gold führenden Formationen Perus ist. Wir sind davon überzeugt, dass die Gianderi-Liegenschaft das Potential hat, sich in die Reihe der neuesten Fundstellen im Huamachuco-Bezirk einzugliedern.“
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link: http://www.irw-press.com/dokumente/Vena_160212_German.pdf
Diese Pressemitteilung wurde von David Bent, P. Geo., Venas Vice President of Exploration und gemäß dem kanadischen Standard NI 43-101 qualifiziert, überprüft und genehmigt. Venas Explorations- und Erschließungsprogramm wird von Herrn Bent kontrolliert.
Für weitere Informationen über Vena Resources besuchen Sie die Unternehmenswebsite unter www.venaresources.com, unsere Facebook-Seite oder kontaktieren Sie Juan Vegarra, Chairman & CEO, telefonisch unter (416) 364-7739, App. 120 oder per E-Mail unter jvegarra@venaresources.com.
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