Kilo Goldmines Ltd. erbohrt 3,09 g/t Gold über 33,68 m auf der Goldlagerstätte Adumbi, Somituri-Projekt, in der DRK
Die wichtigsten Ergebnisse:
- SADD0044: 3,31 g/t Au über 30,50 m zwischen 88,20 m und 118,70 m Bohrtiefe.
- SADD0049: 3,09 g/t Au über 33,68 m zwischen 62,70 m und 96,38 m Bohrtiefe.
- SADD0039: 2,02 g/t Au über 27,40 m zwischen 99,50 m und 126,90 m Bohrtiefe.
- SADD0047: 15,25 g/t Au über 2,50 m zwischen 103,00 m und 105,50 m Bohrtiefe.
Die Goldanalysen für diese Bohrungen wurden in Tabelle 1 nach Abschnittslinien zusammengefasst. Sie beginnen mit der südöstlichsten Bohrung und enden mit der nordwestlichsten Bohrung. Diese Tabelle kann über folgenden Link heruntergeladen werden: http://www.kilogold.net/pr21feb2012-table1/. Eine Karte mit den Bohrstellen und Abschnittslinien ist unter Abbildung 1, http://www.kilogold.net/pr21feb2012/, zu finden.
Die Bohrungen durchteuften steil nach Norden einfallende gescherte Einheiten einer gebänderten Eisenformation (Banded Iron Formation, BIF) mit eingelagerten Metasedimenten. Der Bergbau in der Vergangenheit konzentrierte sich auf den Goldabbau in einem Quarzgang in einer Scherzone über eine Streichlänge von beinahe 2 km.
Alex van Hoeken, President und CEO von Kilo, erklärte: 'Die bis dato erhaltenen Bohrergebnisse von der Adumbi-Goldlagerstätte zeigen weiterhin eine Goldvererzung sowohl im Streichen als auch zur Tiefe hin. Dies wird zu gegebener Zeit eine weitere Ausarbeitung des geologischen Modells der Lagerstätte mit der Abgrenzung einer reichhaltigeren Ressource als Zielsetzung erlauben.'
Alle Kernbohrungen, die die Bohrungen SADD0032 mit SADD0049 umfassen, wurden mit einem magnetischen Azimut von 220 Grad und einem Neigungswinkel von -50 Grad niedergebracht, ausgenommen Bohrung SADD0049, deren Neigungswinkel -62 Grad betrug. Die Längenangaben der Bohrungen sind in Tabelle 1 (http://www.kilogold.net/pr21feb2012-table1/) aufgeführt.
Explorationspläne für 2012
Kilos Explorationspersonal ist auf das Explorationsgelände zurückgekehrt und ein Bodenbeprobungsprogramm sowie ein Programm zur Anlage von Schürfgräben auf der Adumbi-Goldlagerstätte wurde wieder aufgenommen. Die Wiederaufnahme der Kernbohrungen ist für Ende des ersten Quartals 2012 geplant. Eine hochauflösende, luftgestützte magnetische und radiometrische Erkundung über der gesamten Adumbi-Goldlagerstätte ist für Anfang des zweiten Quartals 2012 geplant. Die mit NI 43-101 konforme, unabhängige Ressourcenkalkulation für die Adumbi-Goldlagerstätte (über 2 Mio. Unzen Gold) wird gegenwärtig durch Hinzunahme der im Laufe des Jahres 2011 gewonnenen Daten überarbeitet. Das Management ist weiterhin optimistisch, dass die Ressourcenkalkulation die Durchführung einer aktualisierten, mit NI 43-101 konformen unabhängigen Ressourcenkalkulation während des laufenden Quartals rechtfertigen wird.
Ferner hat das Unternehmen auf anderen Abbaulizenzen des Somituri-Projekts mit Bodenbeprobungen und geologischen Kartierungen begonnen. Das Unternehmen plant, alle sieben anderen Abbaulizenzen, die das Somituri-Projekt bilden, zu erkunden. Es ist das Ziel, weitere Bohrziele abzugrenzen.
Über das Somituri-Projekt
Das 2010-Explorationsprogramm auf dem Somituri-Projekt grenzte eine mit NI 43-101 konforme geschlussfolgerte Ressource mit 2,03 Mio. Unzen bei 1,37 g/t Au und einem Cutoff-Gehalt von 0,50 g/t Au ab. Die acht Abbaulizenzen des Somituri-Projekts sind bis 2039 gültig und im Besitz der KGL Somituri Sprl (75 % Kilo Goldmines).
Aufzeichnungen aus der Kolonialzeit, die vom Unternehmen nicht nachgeprüft wurden, deuten an, dass während der 1940er-Jahre und bis zur Schließung im Jahre 1958 die Adumbi-Mine und die Bagbaie-Mine insgesamt ca. 200.000 Unzen Gold produziert haben. Das Adumbi-Gold war in Quarzgängen beherbergt, die durchschnittlich 11 g/t Gold beherbergten. Die Minen Kitenge und Manzako haben vor ca. 1942 ungefähr 100.000 Unzen Gold produziert. Die historischen Daten sind mit NI 43-101 nicht konform und wurden nicht überprüft. Der Leser sollte sich nicht darauf verlassen, da sie nur zu Informationszwecken dienen.
Beprobung, Qualitätskontrolle und analytische Verfahren
Die Bohrkerne wurden in zwei Hälften zersägt. Eine Hälfte wurde für die Analyse beprobt. Die Bohrkernproben waren im Allgemeinen ca. 1 m lang. Die Bohrkernproben wurden von dem zertifizierten Labor ALS Chemex auf Gold analysiert. Eine Probeneinwaage von 50 g wurde durch das FA-AA-Verfahren analysiert.
Die Qualität der Analysenergebnisse wird vom Unternehmen durch die Beigabe von branchenüblichen Standards und Blindproben zu jedem Satz Bohrkernproben überprüft, der zur Probenaufbereitung und Analyse verschickt wird. Weitere Einzelheiten über die Qualitätskontrolle und die analytischen Verfahren finden sich in der Pressemitteilung vom 4. Mai 2010.
Über Kilo Goldmines Ltd.
Kilo ist ein kanadisches Gold-Explorationsunternehmen, das an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol 'KGL' und an der Börse in Frankfurt unter dem Symbol '02K' gehandelt wird Das Unternehmen besitzt mehr als 7.000 Quadratkilometer an aussichtsreichen Liegenschaften im archäozoischen Kabalian Greenstone im Kilo-Moto-Gebiet, nordöstliche DRK. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, seine Projekte von der Explorationsphase über die Machbarkeitsphase zur Projektentwicklung zu avancieren und schließlich zur Produktion zu bringen - und dies in einer sozial- und umweltverträglichen Weise. Das Unternehmen besitzt einen Anteil von 71,25 % an dem Somituri-Projekt.
Das Unternehmen ist ebenfalls in der selben Region in mehreren anderen aussichtsreichen Gebieten tätig, die historische Abbauspuren besitzen. Kilo hat ebenfalls ein JointnVenture mit Rio Tinto Ltd. auf potenziellen Eisenerzlizenzen im Nordosten der DRK.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Kilo Goldmines Ltd
Alex van Hoeken
President und CEO
Suite 1200, 141 Adelaide Street West
Toronto, ON, Canada
M5H 3L5
Tel.: +1-416-360-3415
www.kilogoldmines.com
avh@kilogoldmines.com
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Dies ist eine Übersetzung der ursprünglichen englischen Pressemitteilung. Nur die ursprüngliche englische Pressemitteilung ist verbindlich. Eine Haftung für die Richtigkeit der Übersetzung wird ausgeschlossen.