Strike Graphite Corp. identifiziert 25 km lange Konduktorzone im Graphitprojekt Simon Lake
Aus den vorläufigen Daten der VTEM-Vermessung ergab sich vor allem ein starker leitfähiger Horizont in Verbindung mit der bekannten Graphitmineralisierung in Simon Lake, der sich weit über die bekannten Grenzen der historischen Mineralisierung hinaus ausdehnt. Auf der Basis der vorläufigen Vermessungsdaten wird angenommen, dass sich die leitfähige(n) Einheit(en) über mehr als 25 km in Streichlänge erstrecken.
Im südwestlichen Teil des Vermessungsgebietes, in geringer östlicher Entfernung vom Highway 905 von Saskatchewan, wird ein großes, hochleitfähiges Gebiet als Faltenachse interpretiert. An diesem Ort erstreckt sich die leitfähige Einheit über mehr als 5 km in Streichrichtung, hat eine Mächtigkeit von mehr als 2 km und stellt möglicherweise die Streichenerweiterung der Graphit führenden Lithologien dar, die aus Simon Lake bekannt sind.
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http://www.strikegraphite.com/images/Simon-Lake-South-Geophysics-DDH.pdf
Die historische Exploration der Graphitlagerstätte Simon Lake führte zu zwei Bohrprogrammen, in deren Rahmen im Jahr 1966 fünf Bohrlöcher und im Jahr 1972 zwei Bohrlöcher fertig gestellt wurden. Mit beiden Bohrprogrammen wurden die geophysikalischen Anomalien untersucht, die zusammen mit dem/den vorgenannten Leiter/n auftreten. In sämtlichen Bohrlöchern wurden bedeutende Graphitgehalte festgestellt, wobei lokal grobkörnige Graphitflocken beobachtet wurden. Im Folgenden führen wir einige der Ergebnisse auf:
DDH 42-5: Visuelle Beschreibungen von „eingesprengtem Graphit” oder „grobkörnigen Graphitflocken” über längere Abschnitte sowie schmalere Abschnitte, die mit „reichlich vorhandenen Graphitflocken“ und „schwerem Graphit in Streifen von ca. 15-30 cm” beschrieben werden können.
DDH 1-72*: 128,2 bis 137,3 m: nach visuellen Schätzungen 20 – 90 % Graphit.
DDH 2-72*: 89,6 bis 134,7 m: nach visuellen Schätzungen geringe Spuren bis 80 % Graphit.
Angesichts der Tatsache, dass in den historischen Bohrlöchern Graphit vorhanden war und des Ausmaßes der vor Kurzem in Simon Lake identifizierten leitfähigen Einheit plant das Unternehmen ein offensives weiterführendes Explorationsprogramm, das Geländevermessungen und Probebohrungen der leitfähigen Einheit in Streichlänge umfassen soll.
Darüber hinaus hat das Unternehmen zwei zusätzliche Mineral-Claims südwestlich der Lagerstätte Simon Lake abgesteckt, um die Erweiterung des mineralisierten Horizonts abzudecken.
Das Graphitprojekt Simon Lake befindet sich ca. 280 Kilometer nordöstlich von La Ronge, Saskatchewan, und in geringer östlicher Entfernung vom Highway 905. Die Lagerstätte besteht aus mehreren Vorkommen der Flockengraphit-Mineralisierung im Bereich der historischen Bohrlöcher, die während der Grundmetall-Exploration entdeckt wurden.
Diese Pressemitteilung wurde von Neil McCallum, P.Geo., einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne des NI 43-101, geprüft und genehmigt.
* Visuelle Schätzungen anhand der historischen Bohrberichte, von % C differenziert, was quantitativ durch Laborverfahren bestimmt wird. Sowohl die visuellen Schätzungen als auch die Untersuchungen anhand des historischen Kerns und der historischen Gräben wurden vor der Einführung der Offenlegungsstandards für Bergbauprojekte nach dem National Instrument 43-101 („NI 43-101“) vorgenommen. Die visuellen Schätzungen sind erst dann zuverlässig, wenn sie durch Methoden und Standards bestätigt werden, die gemäß dem NI 43-101 erforderlich sind; sie werden in dieser Pressemittelung aufgeführt, um das Vorhandensein von Graphit zu bestätigen.
FÜR DAS BOARD
Geoff Balderson
President
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