Oracle Mining Corp. ernennt Doug Nicholson zum Chief Executive Officer
Herr Nicholson wurde im Februar zum Chief Operating Officer von Oracle Mining bestellt und hat im vergangenen Monat eine tiefgreifende Umstrukturierung des Unternehmens vorgenommen. Er ist nach wie vor für die Leitung des Teams von Oracle Mining beim Neustart des Förderbetriebs der Kupfermine Oracle Ridge bei Tucson (Arizona) verantwortlich. In der Errichtung und dem Betrieb von Bergbauanlagen in Nordamerika hat er umfangreiche Erfahrungen und ist auch direkt für alle Aspekte der strategischen Planung und Unternehmensentwicklung verantwortlich.
„Es ist eine Ehre, die Führung von Oracle Mining zu übernehmen und das Unternehmen bei der Erschließung eines Kupferprojekts mit kurzfristigen Ertragschancen in einem vorteilhaften Rechtssystem zu begleiten“, sagte Herr Nicholson. „Oracle Mining setzt derzeit Maßnahmen zur Umsetzung eines Förderbetriebs, der den Aktionären hohe Renditen bescheren und der Wirtschaft im Gebiet von Tucson neue Impulse verleihen wird.“
Herr Eagland, der seit Juni 2011 vorübergehend das Amt des CEO bekleidete, tritt mit heutiger Wirkung als CEO zurück, bleibt jedoch weiterhin Mitglied des Board of Directors.
„Wir haben im vergangenen Jahr mit dem Verfahren zur Neubesetzung des Postens eines CEO begonnen. Die Bestellung eines Experten mit Dougs Fähigkeiten kommt für Oracle Mining zum richtigen Zeitpunkt“, sagte Herr Eagland. „Doug hat seine Qualitäten als Führungskraft unmittelbar unter Beweis gestellt und wir sind zuversichtlich, dass wir mit ihm den Übergang zu einem Förderbetrieb meistern werden.“
Vor seiner Funktion bei Oracle Mining war Herr Nicholson bei NovaGold Resources Inc. tätig und leitete als President zwischen 2002 und 2011 neun Jahre lang die Geschicke von Donlin Gold LLC, einem 50/50-Joint Venture zwischen NovaGold und Barrick Gold Corp. Von 1992 bis 2002 war er bei Kinross Gold für die Projektierung, Terminplanung, Entwicklung von Abbauplänen und Personalangelegenheiten im Zusammenhang mit der Mine Fort Knox zuständig. Sein Studium der Bergbautechnik an der University of Alaska in Fairbanks schloss er mit einem BSc-Diplom ab.
Des Weiteren gibt das Unternehmen mit Freude bekannt, dass Nafissa Upright zum Vice President Development and Human Resources bestellt wurde. Frau Upright war als konzessionierte Rechnungsprüferin sowohl in Firmenzentralen als auch in Zweigniederlassungen von Bergbaubetrieben in den USA und Kanada tätig. Zuletzt war Frau Upright bei NovaGold Resources Inc. und als Manager of Finance and Administration bei Donlin Gold LLC beschäftigt. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei Donlin Gold war Frau Upright Teil des Führungsteams, das für die strategische Ausrichtung des neu etablierten Unternehmens verantwortlich zeichnete. Sie war für finanzielle und administrative Belange, sämtliche Personalfragen, die jährliche Budgetkoordinierung, Bergbauplanung und -budgetierung zuständig. Sie zeichnete für die Zusammenstellung und Entwicklung eines leistungsstarken Teams aus Experten der Verwaltung, Beschaffung, Personalwesen, Rechnungswesen und IT verantwortlich.
Über Oracle Mining Corp.
Oracle Mining Corp. (TSX: OMN, OTCQX: OMCCF, FRANKFURT: OMC), ein in Vancouver (Kanada) ansässiges Unternehmen, ist alleiniger Besitzer und Betreiber von Oracle Ridge Mining LLC und der dazugehörigen Kupfermine 24 Meilen nordöstlich von Tucson (Arizona). Oracle Mining hat nur geringe langfristige Verbindlichkeiten und wird von einem erfahrenen Team von Bergbauexperten, die über umfangreiche Betriebs- und Finanzerfahrungen verfügen, geleitet. Ziel des Unternehmens ist es, aussichtsreiche Projekte, deren Wert bislang nicht realisiert wurde, aufzufinden und damit ausgezeichnete Renditen für seine Aktionäre zu erzielen.
Haftungsausschluss in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen
Dieses Dokument kann „zukunftsgerichtete Aussagen“ im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments gültig und Oracle Mining Corp. (hier als „Unternehmen“ bezeichnet) hat nicht die Absicht und ist nicht verpflichtet, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich auf Ereignisse oder Leistungen in der Zukunft und spiegeln die Erwartungen oder Meinungen der Unternehmensführung zu zukünftigen Ereignissen wider. Zu diesen zählen unter anderem Aussagen über die Schätzung von Mineralreserven und –ressourcen, die Realisierung von Mineralreservenschätzungen, den Erhalt der für die Erschließung und den Betrieb des Projekts erforderlichen Genehmigungen, die zeitliche Planung und Menge der geschätzten zukünftigen Produktion, die Produktions- und Investitionskosten, die Projektfinanzierung, den erfolgreichen Bergbaubetrieb, die Rohstoffpreise, Umweltrisiken, unerwartete Sanierungsausgaben, Streitigkeiten in Bezug auf Eigentums- bzw. Haftungsansprüche und den eingeschränkten Versicherungsschutz. In bestimmten Fällen sind zukunftsgerichtete Aussagen durch die Verwendung von Begriffen wie „plant“, „erwartet“, „erwartet nicht“, „wird erwartet“, „budgetiert“, „schätzt“, „prognostiziert“, „beabsichtigt“, „beabsichtigt nicht“ oder „glaubt“ zu erkennen bzw. an Abwandlungen solcher Wörter und Phrasen oder an Aussagen, wonach bestimmte Aktionen, Ereignisse oder Ergebnisse eintreffen „könnten“, „würden“ oder „werden“ bzw. deren negativer Form oder vergleichbaren Begriffen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen typischerweise bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und sonstigen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Erfolgen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt genannt wurden. Zu solchen Faktoren zählen unter anderem die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Änderungen der Projektparameter durch die laufende Planung; zukünftige Ressourcenpreise; mögliche Änderungen der Erzreserven, des Gehaltes oder der Gewinnungsraten; Unfälle, arbeitsrechtliche Streitigkeiten und andere Risiken der Bergbaubranche; Verzögerungen beim Erhalt von behördlichen Genehmigungen oder Finanzierungen bzw. bei der Durchführung von Erschließungs- oder Bauarbeiten; sowie jene Faktoren, die von Zeit zu Zeit im Jahresbericht des Unternehmens für das am 31. Dezember 2010 endende Geschäftsjahr beschrieben und auf SEDAR unter www.sedar.com veröffentlicht werden. Das Unternehmen hat sich bemüht, wichtige Faktoren aufzuzeigen, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen enthalten sind. Es können aber auch andere Faktoren dazu führen, dass die Ereignisse oder Ergebnisse nicht wie erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Es kann nicht garantiert werden, dass sich zukunftsgerichtete Aussagen als wahrheitsgemäß herausstellen. Tatsächliche Ergebnisse und zukünftige Ereignisse können unter Umständen wesentlich von solchen Aussagen abweichen. Die Leser werden daher darauf hingewiesen, dass zukunftsgerichtete Aussagen nicht verlässlich sind.
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