Update zur Finanzierung des Kobaltprojekts Idaho von Formation Metals Inc.
Das Unternehmen traff diese Entscheidung auf Grundlage der Resonanz der Banken und Kapitalmärkte. Während die Bonds für das Unternehmen zwar hinsichtlich der langfristigen Finanzierungskosten von großem Wert sind, schränken sie unter den gegenwärtigen Marktbedingungen die Flexibilität des Unternehmens im Hinblick auf die Kapitalstruktur der Projektfinanzierung ein.
Im Verlauf der Planung der Projektfinanzierung hat Formation entdeckt, dass einige potenzielle Kreditgeber feste Schulden gegenüber Bankbürgschaftsverbindlichkeiten bevorzugen. Darüber hinaus könnten einige Kapitalgeber auch nicht für die Struktur der Bankbürgschaft geeignet sein. Durch die Rückzahlung der 34,1 Millionen US$ der Bonds hat das Unternehmen den Kreis an potenziellen Beteiligten und Finanzierungsquellen für die Projektfinanzierung des Kobaltprojekts Idaho durch die Verringerung des Anteils der Finanzierung, der für in die Bond-/Bankbürgschaftsstruktur geeignet sein muss, erweitert.
Frau Green erklärte: „Diese zusätzliche Flexibilität verbessert die aktuelle Projektfinanzierung und steigert unsere Möglichkeiten, das Projekt in der Zukunft zu refinanzieren, gleichzeitig bewahren wir für die Erschließung des Projekts eine langfristige Schuldenkomponente mit niedrigen Zinssätzen.“
Das Unternehmen hat auf lange Sicht weiter Anspruch auf die Beantragung einer Zuweisung von Mengenbeschränkungen (Volume Cap Allocation) beim Bundesstaat Idaho, die im Zusammenhang mit den sogenannten Solid Waste Private Activity Bonds („SWB“), die zum ersten Mal in den Pressemitteilungen des Unternehmens vom 16. September und 16. Dezember 2010 gemeldet wurden, notwendig ist. Die SWBs haben kein Verfallsdatum und besitzen eine rückblickende Verfügung von 18 Monaten nach Inbetriebnahme des Projekts. Die SWBs verfügen zum größten Teil über dieselben Konditionen wie die Recovery Zone Facility Bonds.
Über Formation Metals, Inc.
Formation ist ein gut eingeführtes Unternehmen im Bereich Exploration, Erschließung und Raffinierung von Rohstoffen, das durch seine hundertprozentige Tochtergesellschaft Formation Capital Corporation, U.S., das ICP entwickelt. Beim ICP handelt es sich um eine primäre Kobaltlagerstätte in Idaho, das im Volleigentum des Unternehmens steht. Über ihre hundertprozentigen Tochtergesellschaften hält Formation weitere Beteiligungen an Grund- und Edelmetall- sowie Uranprojekten in Kanada, den Vereinigten Staaten und Mexiko. Formation setzt sich engagiert für umweltschonende Abbau- und Raffinierungsverfahren ein und ist davon überzeugt, dass ein verantwortlicher Umgang mit der Umwelt auch im Bergbau möglich ist. Die Aktien von Formation werden an der Toronto Stock Exchange unter dem Börsensymbol FCO gehandelt.
Über das Kobaltprojekt Idaho (ICP)
Das ICP, das im Volleigentum des Unternehmens steht, besteht aus einer einzigartigen, startbereiten Kobaltlagerstätte, für die alle umweltbezogenen Genehmigungen vorliegen, und einer im Bau befindlichen Raffinerie. Im ICP können Kobalt mit einem hohen Reinheitsgrad, das sich für kritische Anwendungen im Bereich Superlegierungen eignet, sowie die Nebenprodukte Kupfer und Gold gefördert werden. Kobalt wird in einem breiten Spektrum an Umwelt- und High-Tech-Anwendungen eingesetzt, unter anderem in wiederaufladbaren Akkus und in Superlegierungen, die in der Luft- und Raumfahrt gebraucht werden. Momentan sind die Vereinigten Staaten weltweit der zweitgrößte Verbraucher von Kobalt, wobei sie dieses wichtige Metall vollständig aus ausländischen Quellen beziehen.
FORMATION METALS INC.
Mari-Ann Green, C.E.O.
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E.R. (Rick) Honsinger, P.Geo, V.P. Corporate Communications
Formation Metals Inc., 1730 – 999 West Hastings Street, Vancouver, BC, V6C 2W2
Tel: 604-682-6229 - Email: inform@FormationMetals.com – Web: www.formationmetals.com
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