Paramount Gold Mining wird 100% Anteile der Cotaruse Cu-Ag-Au Liegenschaft im Süden Peru´s übernehmen

Lima, Peru - (BUSINESS WIRE) - 01.02.07 - Paramount Gold Mining Corp. (OTC: PGDP) (Frankfurt: P6G, WKN: PGDP) (Frankfurt: P6G, WKN: A0HGKQ) und die peruanische Tochter Compania Minera Paramount SAC freuen sich die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit dem privaten Besitzer der Cotaruse Liegenschaft bekannt zu geben, deren Inhalt die einhundertprozentige Übernahme dieser im Department Apurimac im südlichen Peru gelegenen Liegenschaft ist.

Das Projekt besteht aus einer 1.000 Hektar Abbaukonzession mit generell gut ausgebauter Infrastruktur, inkl. Anschluss an das peruanische Äquivalent einer Autobahn sowie Strom- und Wasserversorgung, welche innerhalb von 5 Kilometern um das Zentrum der Liegenschaft ohne weiteres erreichbar sind.

Alain Vachon, Explorationsmanager Südamerika, kommentierte: ´´Wir freuen uns sehr darüber die Cotaruse Liegenschaft übernehmen zu können. Die Liegenschaft hat das Potential eine für den Tagebau geeignete Cu + Ag + Au Skarnerz-Großlagerstätte zu beherbergen. Aktuelle Oberflächenproben zeigen durchschnittliche Grade von >1% Kupfer, 20 g/T Ag sowie 0,25% Au auf. Die Liegenschaft ist optimal sehr nahe zu wichtigen Infrastrukturkomponenten gelegen, inkl. Stromversorgung und dem peruanischen Äquivalent einer Autobahn. Auch ist es förderlich, dass die örtliche Bevölkerung mit Abbau sehr vertraut ist, und dem Tagebau sehr offen gegenübersteht. Momentan führen wir technische und rechtliche ´´Due diligence´´ Maßnahmen durch, bei denen wir davon ausgehen dass diese zu der Ausführung einer formalen Vereinbarung früh im März führen werden. Zu diesem Zeitpunkt werden dann auch die Feldarbeiten beginnen.

Im Zuge von Paramount Gold ´´Due diligence´´ Verfahren wurden bisher vier mineralisierte Abschnitte der Liegenschaft identifiziert, die in der Tat eine einzige mineralisierte Zone formen könnten. Hierbei müssen deckender Abraum sowie bisher nur geringe Probennahmen berücksichtigt werden. Die Kupfermineralisierungen bestehen im Wesentlichen aus CU - Oxiden, Chalkopyrit, Malachit, Chalkosin sowie Azurit. Die Mineralisierung scheint nahe der Granitkontaktzone am stärksten zu sein, und wird nach Südwesten zum Zentrum der Falte hin schwächer. Basierend auf einer vom Vorbesitzer in 2004 zusammengestellten Probensammlung von 129 Proben sowie 24 von Paramount genommenen Zonen, wurden die folgenden durchschn. Grade für die Mineralisierungszonen ermittelt.

Zone 1 - Nordostzone; 2,56% Cu, 20 g/t Ag und 0,12 g/t Au
Zone 2 - Südzone; 1,15% Cu, 9,7 g/t Ag und 0,06 g/t Au
Zone 3 - Südzentralzone; 1,06% Cu, 5,7 g/t Ag und 0,095 g/t Au
Zone 4 - Westzone; 0,35% Cu, 3,18 g/t Ag und 0,8 g/t Au

Cotaruse befindet sich am nördlichen Ende der Abancay-Beuge, in der Vulkangestein ein in diesem Distrikt bisher ungesehenes Maß hydrothermaler Aktivität und Mineralisierung beherbergt. Die Liegenschaft befindet sich außerdem am nördlichen Ende des Selene - Explorador Minencamps, das ein mehr oder weniger rundes Gebiet mit einem Diameter von 22 Kilometern abdeckt. In diesem Gebiet werden momentan diverse hoch- und niedrig sulfidierte Au-Ag Lagerstätten von Horschild, Orovega und Buenaventura bearbeitet. Zieht man ungeachtet des Vorgenannten die Anzahl diverser Adern und Strukturen innerhalb des Camps in Betracht, sowie das in diesem Gebiet vorherrschende Ausmaß hydrothermaler Aktivität und individuelle strukturelle Szenario, kann man davon ausgehen dass die Cotaruse Liegenschaft aus metallurgischer Sicht höchst vorteilhaft gelegen ist.

Das Cotaruse Projekt weist hauptsächlich Kalkstein der Ferrobamba Formation auf, der einen engen fast vertikalen Sattel formt, der über einen Kilometer im Zentrum der Liegenschaft dominant vorherrscht. Der Kalkstein weist einige relativ neue Granodioritintrusionen auf. Alteration ist im Wesentlichen auf den Kalkstein beschränkt, und tritt als intensiv-grüne Diopsid-Granat Skarn auf, das auf einer Fläche von mindestens 1,2 Kilometern Länge und Weiten von über 200 Metern auftritt. Vertikale Ausdehnung beläuft sich auf 250 bis 400 Meter.

Zum vollständigen Erwerb von 100% der Anteile wird Paramount dem Besitzer, Ing. Miguel Picasso Zahlungen in einer Gesamthöhe von US$ 3.000.000 leisten und Explorationsausgaben von US$ 2.000.000 über einen Zeitraum von 4 Jahren aufwenden. Die Zahlung im ersten Jahr beläuft sich auf US$ 150.000 gefolgt von einer Zahlung i.H.v. US$ 750.000 im zweiten Jahr und US$ 800.000 im dritten, gefolgten von einer letzten Zahlung im vierten Jahr i.H.v. US$ 1.300.000. Der Besitzer wird außerdem eine sog. Net Smelter Royalty i.H.v. 2,5% erhalten, von der Paramount 1,5% jederzeit gegen Zahlung von US$ 2.000.000 zurück erwerben kann.


Qualitaetskontrollenverantwortlicher

Alain Vachon, P.Eng. und Explorationsmanager Südamerika fungiert als ´´Qualified person´´ und hat Details dieser Pressemeldung aufbereitet und überprüft.


Über Paramount Gold

Bei der Paramount Gold Mining Corp. handelt es sich um ein mit der Exploration und der Entwicklung von Edelmetallvorkommen beschäftigtes Unternehmen. Das Ziel des Managements besteht darin, Paramount durch die Entwicklung der Projekte San Miguel und Linda in Mexiko und Peru und durch die Übernahme anderer Projekte, die sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befinden, bzw. bereits produzierender Minen in den reichsten Edelmetallgebieten der Welt, zu einem wichtigen Gold- und Edelmetallproduzenten zu machen. Das Unternehmen wird am OTC-Markt unter dem Symbol ´´PGDP´´ und an der Frankfurter Börse unter dem Symbol ´´P6G´´ gehandelt. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Internetseite von Paramount unter www.paramountgold.com (diese ist ab sofort in folgenden Sprachen verfügbar: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Chinesisch).





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