Fortescue verzeichnet geringere Produktion bei Eisenerz
Wie das Unternehmen mitteilte, sei die Förderung von Eisenerz niedriger ausgefallen als erwartet. Mit etwa 13 Millionen Tonnen Produktion in den ersten drei Monaten diesen Jahres sei das Unternehmen deutlich unter dem Produktionsplan von 15,8 Millionen Tonnen geblieben. Ursächlich für die unerwartete Entwicklung seien zwei schwere Unwetter in Westaustralien gewesen. Auch die Auslieferung sei im Quartal um über 2 Millionen Tonnen auf noch 12,6 Millionen Tonnen rückläufig gewesen. Jedoch gehe der Minenkonzern davon aus, den Gesamtplan für 2012 einhalten zu können, und dann am Jahresende auf eine Jahresförderung von 55 Millionen Tonnen verweisen zu können. Der Zeitplan des Konzerns, die jährliche Produktion an Eisenerz auf über 150 Millionen Tonnen zu schrauben, werde eingehalten.
Kostensenkungen voraus?
Wie weiter mitgeteilt wurde, gehe der Konzern von insgesamt sinkenden Kosten für das laufende Jahr aus. Vor allem die Transportkosten per Schiff seien deutlich zurückgekommen.